Ich fand es von Anfang an eine sch.... Idee mit A Rod all im zu gehen.
Selbst wenn das wirklich der Plan gewesen sein soll, war die Ausführung völlig mangel- und stümperhaft von Gutekunst.
Du hast einen HoF-QB, dazu einen HC der dich in seiner Rookie-Saison ins CCG führt und du draftest in Runde 1 hoch um ein QB-Prospect zu picken. Anschließend folgen in Runde 2 ein RB (mit einem Aaron Jones an Bord) und in Runde 3 ein FB. Wenn du eine Sabotage durchführen möchtest, dann ist das ein sehr gutes Vorgehen.
Im CCG gegen die Buccs war es eng, wenn du in den Runden 1 - 3 Needs addressiert hättest (z.B. CB, WR, LB...), dann hättest du das Ding vll. gezogen, denn genau da waren nunmal Schwachstellen die auch ausschlaggebend waren wo es so eng zuging.
Zumindest hättest du aber auf dem Papier alles dafür getan.
Gucken wir auf die vergangene Offseason. Du gibst Rodgers einen neuen großen Vertrag, was man dann als "All In" deklarieren kann, tradest deinen wichtigsten Skillplayer womit du dort eine Riesenbaustelle aufmachst, obwohl es vorher auch schon klarer Verbesserungsbedarf bestand (hinter Adams) und willst das mit einem 2. und 4. Runden WR + Resterampe ala Sammy Watkins abdecken.
Für ein Team was mit dem back2back MVP im All In Modus sein soll, ist das selbst für die ägstlichste Großmutter sehr konservativ.
Gutekunst ist aus meiner Sicht mit Ansage durchgefallen und gehört entlassen.