Welche Kampfsportart ist die stärkste?


Welche Kampfsportart ist die stärkste?


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Big d

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1. Ultimate Fighting hat kein Regelwerk, Ultimate Fighting ist echtes kämpfen und heute verboten. In der Dortmunder Nordstadt soll es noch Kämpfe geben, die aber nicht offiziell angemeldet werden.

2. 4:0 für Boxen gegen K1? Ist das nicht optimstisch? :)

3. Habe gerade meine Bunnys abgecheckt und die meine, Carpoeira sei nicht schlecht. Also um bei bunnies zu landen. Hier ein Fight:

http://www.youtube.com/watch?v=8mj8Z2xG_Rs&feature=related

Geil:laugh2: 10/10

aber hier:
krav Maga vs Thaiboxen:D
http://www.youtube.com/watch?v=uVJYqHiFO5g

...im boxen:).
 

Scorp1on King

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Ein Regelwerk bedeutet ästhetisierte Bewegungen und befohlene Kampfausgänge. Jede heute erlaubte Sportart arbeitet mit diesen beiden Mechanismen.

Im Ultimate Fighting durfte der Kampfausgang nicht befohlen werden. Dies lag daran, dass die Firma Ultimate Fighting den Gracies gehörte, die glaubten, besser zu sein als alle anderen Kämpfer, und dies beweisen wollten in regellosen Kämpfen, die für einen Zeitraum von 4 Turnieren auch durchgeführt werden konnten.

In diesen Turnieren zeigte sich, dass Kämpfer, die ohne Regeln trainieren in Kämpfen ohne Regeln besser waren als Kämpfer, die mit Regeln trainierten. Dies war eine Beleidigung für die Autorität, welche immer behauptete, ihre Regeln machten den Sport besser.

Noch größer wurde die Demütigung durch die Tatsache, dass der Sieger der Turniere seine Gegner durch Aufgabegriffe schlug, also ohne sie zu verletzen - was im Boxen nicht möglich ist.

Es erfüllt mich mit großer Trauer, dies hier sagen zu müssen, aber Regeln haben den Kampfsport nicht nur ineffektiver, sondern auch unsicherer gemacht, und dies nur um Geld zu verdienen. So ist Boxen die Sportart mit den meisten Regeln, der höchste Gesundheitsgefährdung (nur Schläge zum Kopf erlaubt), der geringsten Effektivität im direkten Vergleich und den höchsten Kampfbörsen.

Diese Erkenntnis war eine Beleidigung der Autorität. Ultimate Fighting wurde verboten, seine Existenz aus den Geschichtsbüchern verbannt. Kämpfe ohne Regeln hat es nie gegeben.
 
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Lord Krachah

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Ein Regelwerk bedeutet ästhetisierte Bewegungen und befohlene Kampfausgänge. Jede heute erlaubte Sportart arbeitet mit diesen beiden Mechanismen.

Im Ultimate Fighting durfte der Kampfausgang nicht befohlen werden. Dies lag daran, dass die Firma Ultimate Fighting den Gracies gehörte, die glaubten, besser zu sein als alle anderen Kämpfer, und dies beweisen wollten in regellosen Kämpfen, die für einen Zeitraum von 4 Turnieren auch durchgeführt werden konnten.

In diesen Turnieren zeigte sich, dass Kämpfer, die ohne Regeln trainieren in Kämpfen ohne Regeln besser waren als Kämpfer, die mit Regeln trainierten. Dies war eine Beleidigung für die Autorität, welche immer behauptete, ihre Regeln machten den Sport besser.

Noch größer wurde die Demütigung durch die Tatsache, dass der Sieger der Turniere seine Gegner durch Aufgabegriffe schlug, also ohne sie zu verletzen - was im Boxen nicht möglich ist.

Es erfüllt mich mit großer Trauer, dies hier sagen zu müssen, aber Regeln haben den Kampfsport nicht nur ineffektiver, sondern auch unsicherer gemacht, und dies nur um Geld zu verdienen. So ist Boxen die Sportart mit den meisten Regeln, der höchste Gesundheitsgefährdung (nur Schläge zum Kopf erlaubt), der geringsten Effektivität im direkten Vergleich und den höchsten Kampfbörsen.

Diese Erkenntnis war eine Beleidigung der Autorität. Ultimate Fighting wurde verboten, seine Existenz aus den Geschichtsbüchern verbannt. Kämpfe ohne Regeln hat es nie gegeben.

Also bei Kämpfen ohne Regeln wäre man ja schön blöd, wenn man ohne die ein oder andere Waffe erscheint.
 

Parnis

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Ein Regelwerk bedeutet ästhetisierte Bewegungen und befohlene Kampfausgänge. Jede heute erlaubte Sportart arbeitet mit diesen beiden Mechanismen.

Im Ultimate Fighting durfte der Kampfausgang nicht befohlen werden. Dies lag daran, dass die Firma Ultimate Fighting den Gracies gehörte, die glaubten, besser zu sein als alle anderen Kämpfer, und dies beweisen wollten in regellosen Kämpfen, die für einen Zeitraum von 4 Turnieren auch durchgeführt werden konnten.

In diesen Turnieren zeigte sich, dass Kämpfer, die ohne Regeln trainieren in Kämpfen ohne Regeln besser waren als Kämpfer, die mit Regeln trainierten. Dies war eine Beleidigung für die Autorität, welche immer behauptete, ihre Regeln machten den Sport besser.

Noch größer wurde die Demütigung durch die Tatsache, dass der Sieger der Turniere seine Gegner durch Aufgabegriffe schlug, also ohne sie zu verletzen - was im Boxen nicht möglich ist.

Es erfüllt mich mit großer Trauer, dies hier sagen zu müssen, aber Regeln haben den Kampfsport nicht nur ineffektiver, sondern auch unsicherer gemacht, und dies nur um Geld zu verdienen. So ist Boxen die Sportart mit den meisten Regeln, der höchste Gesundheitsgefährdung (nur Schläge zum Kopf erlaubt), der geringsten Effektivität im direkten Vergleich und den höchsten Kampfbörsen.

Diese Erkenntnis war eine Beleidigung der Autorität. Ultimate Fighting wurde verboten, seine Existenz aus den Geschichtsbüchern verbannt. Kämpfe ohne Regeln hat es nie gegeben.

Von welchen Ultimate Fighting redest du da überhaupt?
Einmal soll es eins ohne und einmal Regeln mit geben?
Ich blick dabei dir net ganz durch...

Also wenn du die Anfangszeit der UFC meinst, dann spricht man von regellosen Kämpfen.
Aber das ist eigentlich falsch, denn auch da gab es schon bestimmte Regeln.

Oder sprichst du von illegalen Strassenkämpfen?
 

Brummsel

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Nimm bitte das unsägliche WT raus, und ersetz es zumindest durch WSL/ Philipp Bayer Ving Tsun. Wong Shun Leung kam selbst vom Boxen und hat dem Wing Chun eine deutlich kampbetontere Variante verpasst, als Herr Kernpecht mit seinem Wellness-WT.

Natürlich gibt es bei uns auch Sparring, aber auf Videos sieht man meist Partnerübungen, die aber schon erahnen lassen, dass hier keine Gefangenen gemacht werden. :smoke:

Im WSL-PhB-VT gibt es keine Verformungen, kein Borgen von Kraft und auch kein "fühlen", wie beim WT - bei uns gibt es nur den Punch, den Punch und den Punch.:crazy:

http://www.youtube.com/watch?v=rZ9aNHr92LE

Nur soviel als Randbemerkung, um dem an sich genialen, kompromisslosen und simplen Wing Chun den Stellenwert zuzusprechen, den es verdient hat. Es wird schon genügend ins Lächerliche gezogen
Zum Beispiel durch Superfighterin Ute und Long....:laugh2:

Ute kommt mit anderen Kampfstilen wunderbar zurecht! :clown:
http://www.youtube.com/watch?v=b94I6fyo6cU
 

Devil

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Außerdem bin ich mir nicht sicher, ob Boxen der Sport mit der höchsten Gesundheitsgefährdung ist. Beim Boxtraining gibts nicht mehr Verletzungen als zB beim Tennis oder Fussball, eher weniger. Und zumindest beim Amateurboxen gibts auch nicht mehr Langzeitschäden als bei anderen populären Sportarten.
 

Mexican

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@ScorpianKing: du haust hier echt einen Brüller nach dem anderen raus. Ich weiß nicht ob deine Aussagen ernst sind, falls ja, dann solltest du daran arbeiten. Deine Verallgemeinerungen und dieser komische Ansatz vom "Ghetto-Slang" steigern nicht gerade deine Glaubwürdigkeit. Aber mach mal weiter, so hat man was zu lachen....
 

jack blackburn

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Ra’anana (Israel)
1. Ultimate Fighting hat kein Regelwerk, Ultimate Fighting ist echtes kämpfen und heute verboten. In der Dortmunder Nordstadt soll es noch Kämpfe geben, die aber nicht offiziell angemeldet werden.

2. 4:0 für Boxen gegen K1? Ist das nicht optimstisch? :)

3. Habe gerade meine Bunnys abgecheckt und die meine, Carpoeira sei nicht schlecht. Also um bei bunnies zu landen. Hier ein Fight:

http://www.youtube.com/watch?v=8mj8Z2xG_Rs&feature=related


Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen ,dass die "Bunnys" oder wie Du die Mädels nennst ,nicht so darauf stehen ,wenn Du vom training oder Wettkampf oder sonst was kommst und hast nen blaues Auge ,Prellungen,bist verbeult oder Deine Schienbeine sind blutig .......

Die coolen und schlauen "Bunnys" stehen nicht primär auf kampfsportarten und wie gut oder schlecht sich ihr Freund oder mann schlägt ,glaube sind eher beeindruckt,wenn Du smarter kerl bist , wie David lemieux ein paar Sprachen auf dem Schirm zusätzlich hast .....,und ein netter Kerl bist,der nicht so gespreitzt durch die gegend läuft .....
 

Tim B.

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Natürlich gibt es bei uns auch Sparring, aber auf Videos sieht man meist Partnerübungen, die aber schon erahnen lassen, dass hier keine Gefangenen gemacht werden.
Gibt es irgendwelche Videos, wo Wing Tsun (egal welche Unterart) in einem echten Kampf eingesetzt wird?
 

Scorp1on King

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Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen ,dass die "Bunnys" oder wie Du die Mädels nennst ,nicht so darauf stehen ...
Hattest du dieses Problem schon, bevor du mit Kampfsport angefangen hast?

Nimm bitte das unsägliche WT raus, und ersetze es zumindest durch WSL/ Philipp Bayer Ving Tsun.
Ich habe auch VT in der Umfrage. Viele sagen, es sei realistischer bzw das Sparring härter. Ich habe aber keine eigene Erfahrung.

Dein Youtube-Video von Ute ist aber ein gutes Beispiel für gestellte Szenen, denen ich keine praktische Aussagekraft zumesse.

Von welchen Ultimate Fighting redest du da überhaupt?
Einmal soll es eins ohne und einmal Regeln mit geben?
Ich blick dabei dir net ganz durch...

Also wenn du die Anfangszeit der UFC meinst, dann spricht man von regellosen Kämpfen.
Aber das ist eigentlich falsch, denn auch da gab es schon bestimmte Regeln.
Ultimate Fighting ist ein theoretisches Ideal, dass für einen kurzen Zeitraum Wirklichkeit wurde. Stellt euch vor, ihr wolltet den stärksten Kampfsportler der Welt finden, welches System würdet ihr verwenden?

Kaum eine Regel beinhaltet soviel Missbrauchspotenzial, wie das Recht, den KO befehlen zu können. Es war diese Regel, welche den größten Kampf von Klitschko gegen Lewis beendete,ohne dass wir den wahren Sieger erfuhren. Deshalb muss diese Regel als erste eliminiert werden.

Im UF sperrt man zwei Männer in einen Käfig und lässt sie eine Runde bis zur Aufgabe kämpfen. Der Schiedsrichter darf dabei nicht eingreifen, es sei denn, einer der Kämpfer gibt auf. Für den Fall der Bewusstlosigkeit kann der Kämpfer eine Vertrauensperson bestimmen, die für ihn das Handtuch wirft.

Bitte beachtet, dass in dieser Idealform ein KO nicht mehr existiert, da es dazu eine Person geben müsste, welche ihn festellen kann - diese hätte damit aber auch die Macht, die Niederlage eines Kämpfers zu befehlen.

Hier die praktische Umsetzung in UFC 2. Die amerikanische Nummer 1 im Kickboxen kämpft gegen einen Ninja

Außerdem bin ich mir nicht sicher, ob Boxen der Sport mit der höchsten Gesundheitsgefährdung ist. Beim Boxtraining gibts nicht mehr Verletzungen als zB beim Tennis oder Fussball
Ich sagte, durch die Regeln im Kampsport steigt die Gesundheitsgefährdung. Erlaube Treten und Schlagen, und die Gefährdung sinkt, denn die Hälfte der Aktionen besteht nun aus Tritten zu den Beinen. Erlaube noch Ringen und die Hälfte der Aktionen besteht aus Ringen, es gibt weniger Schläge.

Selbst die Handschuhe schützen nicht. Kämpft man mit bloßen Fäusten, brechen die Hände schnell (vgl. Straßenkampf Tyson vs Green). Sowohl im Profiboxen, als auch bei Käfigkämpfen wurde Handschuhe eingeführt, um das dauerhafte Einschlagen auf den Schädel des anderen zu ermöglichen.

Lenny Maclean - Guvnor on Queensbury rules
 
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jack blackburn

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Sorry ,aber Du haust wirklich einen kracher nach dem Anderen raus .Reiße mal nicht die Satze aus dem zusammenhang , lies diese bis zum Ende und zitiere vollständig .
Wenn Du wirklich kampfsport betreiben solltest und jemals im Ring gestanden oder an einem Wettkampf teilgenommen hast ,sollte es Dir bekannt sein ,dass niemand völlig unbeschadet da herauskommt .......
 

buta

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Der Thread ist fast noch besser als der Klassiker "Kampfsportler vs. Tiere". Macht weiter so, vielleicht lassen sich die Erkenntnisse ja in einem Buch verarbeiten.
 

Flöpper

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Ultimate Fighting ist ein theoretisches Ideal, dass für einen kurzen Zeitraum Wirklichkeit wurde. Stellt euch vor, ihr wolltet den stärksten Kampfsportler der Welt finden, welches System würdet ihr verwenden?

Kaum eine Regel beinhaltet soviel Missbrauchspotenzial, wie das Recht, den KO befehlen zu können. Es war diese Regel, welche den größten Kampf von Klitschko gegen Lewis beendete,ohne dass wir den wahren Sieger erfuhren. Deshalb muss diese Regel als erste eliminiert werden.

Im UF sperrt man zwei Männer in einen Käfig und lässt sie eine Runde bis zur Aufgabe kämpfen. Der Schiedsrichter darf dabei nicht eingreifen, es sei denn, einer der Kämpfer gibt auf. Für den Fall der Bewusstlosigkeit kann der Kämpfer eine Vertrauensperson bestimmen, die für ihn das Handtuch wirft.

Wenn du schon den Kampfsportphilosophen raushängen lässt, dann mache es auch richtig. Ein theoretisches Ideal, welches Wirklichkeit wird, ist schon Mal kein theoretisches Ideal mehr.

Und wenn es dich stört, dass der Ringrichter/Ringarzt Möglichkeiten hat, zum Schutze der Kämpfer einzugreifen, dann beschäftige dich nicht weiter damit.
Triff dich mit nen paar Kollegen, bestimmt Vertrauenspersonen, und boxt euch auf die Fresse bis einer aufgibt. Wird dir sicherlich Spaß machen.

Meldest du dich in nem Boxforum an, ohne Ahnung von boxen zu haben, nur um zu äußern das gewisse Regeln "eliminiert" werden müssen? Oder das Boxkämpfe cooler wären, wenn Sie in nem Käfig stattfinden würden?

Irgendwie kommst du mir vor, wie einer dieser Teenager der klassisch fragt: "Wer würde gewinnen? Boxer oder Judoka?" "Bruce Lee oder Muhammad Ali?" "Weißer Hai oder Waldameise?"
Sport ist Sport. Wenn du einen Sport nicht abkannst, dann lass ihn links liegen. Ich meld mich auch nicht in nem Teak-Won-Do Forum an und schreibe, dass Boxen der coolere Sport ist und welche Regeln man ändern könnte, damit Teak-Won-Do genauso cool wird. Und genauso hart und gefährlich natürlich...
 

Tony Jaa

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Oh Gott, das ist ja wirklich peinlich. 30 Sekunden, um zu sehen, dass der Mann boxerisch und im Bodenkampf nichts drauf hat^^
Im Ring würden glaube ich auch genug andere hohe Würdenträger nicht besser aussehen. Das ist einfach eine andere Welt. Wobei man auch sagen muss, dass es Dutzende Leute gibt, die wesentlich mehr von WC (oder wie man es nennen will) verstehen, als die Truppe von Fake-Prof Kernspecht. Allein schon diese 100 Grade die sie sich ausgedacht haben. :laugh2:
Man sollte aber auch immer zwischen SV und Kampfsport unterscheiden. Nicht jedes System hat das Ziel besonders gut im Ring auszusehen.
 
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Brummsel

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Gibt es irgendwelche Videos, wo Wing Tsun (egal welche Unterart) in einem echten Kampf eingesetzt wird?
Ich sprach von VT und insbesondere von Philipp Bayer VT, und das hat GAR NIX mehr mit WT zu tun.
WT-Kämpfer nehmen schon mal an Wettkämpfen teil, bloß machen sie da kein WT mehr, sonder eher sehr schlechtes Boxen :D

PhB-VT ist da, wie gesagt, schon wesentlich kampfbetonter und direkter, aber auch da sehen Leute im Wettkampf eher schlecht aus, insbesondere gegen MMAler, weil ihnen einfach die Erfahrung in anderen Stilen fehlt.

Ich weiß auch nicht, was ihr mit "echtem Kampf" meint... Ein "Straßenfight" ohne Regeln?
Da würde ich mir mal die Barenuckle Fights von Kimbo Slice angucken, insbesondere den gegen den dicken Polizisten, der Kimbo ganz schön verprügelt, aber auch da gab es Regeln.

Ich denke, die effektivsten Straßenfighter sind die, welche was vom Boxen / Kickboxen verstehen, so laufen die meisten derartigen Kämpfe ab. Aber jeder Stil ist auch nur so gut, wie der Mensch, der ihn ausführt. Manch ein 2m großer und 120kg schwerer "Straßenschläger" braucht überhaupt keine KK zu können, der haut dich einfach so weg. Alles ne Frage des "Killerinstinktes und der Bereitschaft, völlig kompromisslos zu sein.

edit: Vielleicht hab ich jetzt auch völlig das Thema verfehlt, aber es ist warm draußen...:laugh2:
 
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