Weltcup Lillehammer 4.-7.12.14


Benjamin

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Dass es während des gestrigen Wettkampfs vom Wind her ziemlich unterschiedlich war, wird - denke ich - keiner bestreitet können. Ein paar von den Besten hat es erwischt - und auch ein paar aus dem Mittelfeld. Dass es eines der unfairsten Springen war, würde ich allerdings auch nicht unbedingt behaupten. Da hatten wir durchaus schon wesentlich schlimmere: Ich kann mich an einen Wettkampf in Kuusamo erinnern, bei dem es nur 2 der Top 15 ins Finale geschafft haben... oder an Wettkämpfe, deren Sieger Yumoto, Urbanc oder Koivuranta hießen.
Letztlich ist es eines von über 30 Weltcupspringen in der Saison, innerhalb derer sich Glück und Pech dann auch irgendwann wieder ausgleichen.

Bei Gregor Schlierenzauer war es in den vergangenen eineinhalb Jahren eigentlich immer wieder so, dass er einzelne sehr gute Sprünge gezeigt hat. Nun sind ihm eben auch mal wieder zwei in einem Wettkampf gelungen. Starken Rückenwind hatte er durchaus auch. Falls er heute wieder weiter hinten landen sollte, würde ich dennoch nicht davon ausgehen, dass der gestrige Sieg unverdient war. Dass viele den Sieg eher Fannemel gegönnt hätten, weil der noch nie gewonnen hat und bereits im letzten Jahr bei seinem Heimspringen so knapp von eben diesem Gregor Schlierenzauer geschlagen worden ist, ist aber auch nachvollziehbar.
 

Stefan821

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Bei Yumoto und Urbanc stimme ich zu, würde noch Biegun dazu nehmen. Bei Koivuranta sehe ich das etwas anders. Der gehört zumindest zur erweiterten Weltspitze, was er mit 8 Top 10 Ergebnissen letzte Saison bewiesen hat.
 

Benjamin

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Es stimmt allerdings, dass damals Ammann und Schlierenzauer ähnliche Windwerte hatten wie Koivuranta. Andere - wie Bardal und Morgenstern, bei dem es um die Tourneegesamtwertung ging - hatten es aber deutlich schlechter.

Andererseits war es damals - wenn ich mich recht entsinne - auch insgesamt turbulenter, so dass ja nur ein Durchgang durchgeführt werden konnte.

Und gestern konnten ja zumindest Freund, Prevc oder Kasai im zweiten Durchgang noch einiges zurechtrücken.
 
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Kirsten

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ein zweiter Durchgang lässt eben die Chance, den ersten auszugleichen. Sofern man eben nicht im ersten schon so verblasen wurde, dass man eben den 2. Sprung nicht mehr hat
 

Kirsten

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Bei allem Respekt, aber wer eine Flugreise 1-2 Stunde nach dem zeitplanmäßigen Ende eines Wettkampfs im Skispringen plant ist selber Schuld. Im Skispringen kann sooooooo viel passieren....

Und wenn die Flüge nicht anders gehen? Dann sollen sie lieber noch ne Nacht draufzahlen? Ich glaube allerdings nicht, dass es an der Abreise liegt. Der Wettkampf wäre normalerweise jetzt irgendwann zu Ende gewesen, soooo knapp plant da niemand nen Flug.
Aber wer weiß, was die da für Wetterinfos haben. Vielleicht ist es nahe der Schanze schon deutlich stürmischer oder so. Dass man sich deswegen überlegt hat, es erst gar nicht zu versuchen, wenns gefährlich wird
 

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Zitat nummer5: "Die haben auch ne Strecke zum Flughafen zurück zulegen....
Und einchecken etc. das dauert auch alles seine Zeit....."

So was rechnen professionelle Manschaften die das schon über Jahre machen ebenfalls mit ein, die 1-2 Stunden waren ja auch nur eine Schätzung von mir.

Zum Springen heute: Es war Anfangs zäh und teilweise auch an an der Grenze (wäre einer schlimm gestürtzt hätte es natürlich anders ausgesehen schon klar), aber am Ende hat sich das Warten gelohnt und wir haben gegen Ende doch noch ein tolles Springen gesehen.

Michael Hayböck ist für mich mittlerweile ohne Frage der beste Österreicher, Prevc hat wieder den Topsprung im Wettkampf abgerufen und Koudelka hat in Klingehtal gezeigt das er mit einem Topsprung alle schlagen kann. Tolles Podest!

Schade das es Sevi so knapp verpasst hat, aber es ist zum Glück ja keine WM :phew: Beim restlichen deutschen Team gibt es Licht und Schatten, doch das Licht überwiegt. 3 Deutsche in den Top 10 und das ohne Wellinger, ich bin voll und ganz zufrieden :up:
 

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Und wenn die Flüge nicht anders gehen? Dann sollen sie lieber noch ne Nacht draufzahlen? Ich glaube allerdings nicht, dass es an der Abreise liegt. Der Wettkampf wäre normalerweise jetzt irgendwann zu Ende gewesen, soooo knapp plant da niemand nen Flug.
Aber wer weiß, was die da für Wetterinfos haben. Vielleicht ist es nahe der Schanze schon deutlich stürmischer oder so. Dass man sich deswegen überlegt hat, es erst gar nicht zu versuchen, wenns gefährlich wird

Dein Einwand ist nicht völlig unberechtigt, und klar wir wissen nicht wie der Wetterbericht aussieht. Ich bleibe allerdings dabei. Niemand sollte die Abreise so kurzfristig planen. Und einen Weltcup früher abzubrechen, damit die Teams schneller nach Hause kommen... naja... Also ich finde das sollte keine Ausrede sein, der Sport sollte im Fordergrund stehen.
 

Sprungbärchen1

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Ja die Deutschen können heute wieder zufrieden abreisen. Freund hat zwar knapp das Podest verfehlt, aber danach haben wir weitere zwei Athleten in den Top 10 gehabt, was den gestrigen Tag doch nahezu komplett vergessen macht. Und unter den Top 10 eben wieder dieser Markus Eisenbichler, den vor der Saison so gut wie keiner auf der Rechnung hatte. Schuster schafft es also wieder einen Springer recht weit vorne zu etablieren. Erst wars Wellinger, letzte Saison ging der Stern von Marinus Kraus auf, und jetzt ist es wohl Eisei der sein Potential voll einbringen kann.
 

Kirsten

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Dein Einwand ist nicht völlig unberechtigt, und klar wir wissen nicht wie der Wetterbericht aussieht. Ich bleibe allerdings dabei. Niemand sollte die Abreise so kurzfristig planen. Und einen Weltcup früher abzubrechen, damit die Teams schneller nach Hause kommen... naja... Also ich finde das sollte keine Ausrede sein, der Sport sollte im Fordergrund stehen.

Wie gesagt, ich glaube nicht, dass der Grund die Abreise der Teams ist.
 

Chac

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Zitat nummer5: "Die haben auch ne Strecke zum Flughafen zurück zulegen....
Und einchecken etc. das dauert auch alles seine Zeit....."

So was rechnen professionelle Manschaften die das schon über Jahre machen ebenfalls mit ein, die 1-2 Stunden waren ja auch nur eine Schätzung von mir.

1. das ist nicht der Flughafen München wo ständig ein Flieger geht, da muss man nehmen was es gibt.
2. wenn der Flug für 20.00 Uhr geplant ist, ist jetzt noch genug Luft. Wenn der Wettkampf aber erst 18.00 Uhr zu ende ist, wird es eng. Selbst 21.00 Uhr wäre da noch knapp, man muss ja auch Pressekonferenzen etc. einplanen (selbst dann müsste man gegen 20.00 Uhr am Flughafen sein).

Wie gesagt, ich glaube nicht, dass der Grund die Abreise der Teams ist.

Vielleicht eine Kombination. Man weiß, man bekommt den zweiten Durchgang nicht ohne längere Pausen runter, so dass es mit der Abreise eng wird.

Wettkampf war heute grenzwertig, wenn wohl auch fairer als gestern. Aber der Seitenwind war für einige Springer (z.B. Kofler) arg gefährlich. Ansonsten haben sich die durchgesetzt, die auch sonst in der Saison vorne zu finden waren. Und Schlierenzauer muss sich auch wieder mit dem Mittelfeld begnügen.

Für Hayböck freut es mich, dass er endlich oben angekommen ist. Hat er ständig im Training gezeigt, dass er ganz vorne rein springen kann und jetzt geht es eben auch im Wettkampf.
 
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Benjamin

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Ja, ich finde zwar auch ein bisschen schade, dass der Wettkampf grad abgebrochen wurde, als er richtig interessant wurde - aber wahrscheinlich gibt es schon eine sinnvolle Begründung. Ob es nun die Flüge sind, die die Teams erwischen müssen - oder die Fernsehsender, die jetzt etwas anderes im Programm haben - oder eben der Wind, der möglicherweise in der Umgebung wieder zunimmt. Irgendetwas wird es schon sein - der Grund, der in der ARD genannt wurde, ist sicherlich Quatsch.

Koudelka schien nach dem starken Auftakt in Klingenthal ja schon ein bisschen zu schwächeln - aber heute hat er dann doch gezeigt, dass er auch auf anderen Schanzen zurecht kommen kann. Wäre Simon Amman eine Telemark-Landung gelungen, die bei dieser Weite aber sicher schwer ist, wäre es recht knapp geworden an der Spitze.

Aus deutscher Sicht kann man heute mit dem Ergebnis wieder zufrieden sein; es bleibt zu hoffen, dass ein fitter Richard Freitag dann auch wieder in der Spitzengruppe auftaucht. Ein Andreas Wellinger ist eben trotz der mannschaftlichen Geschlossenheit nicht so leicht zu ersetzen.


Ein paar Worte noch zu der Diskussion um Klingenthal, Lillehammer und Kuusamo. Mir ist sicherlich auch schon oft aufgefallen, dass Dirk und Gerd da nicht ganz neutral sind, wenn es um Klingenthal geht. Für Klingenthal wird mehr Werbung gemacht als für andere Orte (was aber im deutschen Fernsehen auch sinnvoll ist - nach Klingenthal wird dann vielleicht doch der ein oder andere Zuschauer fahren, nach Lillehammer oder Kuusamo eher nicht). In Klingenthal wird der Wind oft heruntergespielt - in Finnland oder Japan wird er besonders betont. Wahrscheinlich hängt es eben doch ein bisschen damit zusammen, dass Klingenthal eben ihr Baby ist - beide kommen ja aus dem Osten Deutschlands, weswegen sie sich Klingenthal wohl auch noch ein bisschen eher verbunden fühlen als auch den anderen deutschen Orten. Wie lang sich Klingenthal diese Ausgaben, die mit der Schneeproduktion verbunden sind, leisten kann, wird auch kaum angesprochen.
Klar kann man sagen, als Kommentator müsste man hier neutraler sein, aber andererseits macht das die beiden auch wieder authentischer, und deswegen schaue ich die Wettkämpfe eben gern mit diesem Kommentar.



Umgekehrt sind auch die Klingenthal-Gegner alles andere als neutral. Immer wieder wird beispielsweise diese "Regel" mit der begrenzten Wettkampfanzahl angesprochen - vorwiegend bei Klingenthal - aber wenn dann in Oberstdorf, Zakopane, Wisla oder Almaty (!) mehr als zwei Wettkämpfe stattfinden, wird das bei weitem nicht so stark kritisiert. Aber bis auf Almaty sind das eben auch alles Orte, die sich das durch ihren Zuschauerzusprich verdient haben.

Dann beschwert man sich einerseits, dass Klingenthal das Sommerfinale und die Wintereröffnung bekommt, gibt andererseits aber zu, dass den Skandinaviern das Sommerfinale ohnehin herzlich egal ist. Soll heißen: Wichtig ist ihnen nur die Wintereröffnung - und die hatten sie eigentlich mindestens seit 20 Jahren immer. Da darf also ruhig auch mal ein anderer Ort ran.

Dann behauptet man, Klingenthal würde sich die Rosinen herauspicken, berücksichtigt aber nicht, dass auch in Klingenthal jede Menge Wettkämpfe der Kombinierer (Weltcup und COC) stattfinden, die man wirklich nicht als Rosinen bezeichnen kann. Dass dort keine Damenwettkämpfe stattfinden, liegt eben auch an der fehlenden Normalschanze.

Das Argument, es sei schöner, wenn die Langläufer, Kombinierer und Skispringer gemeinsam in die Saison starten, kann ich zwar nachvollziehen - aber wenn man sich den Kalender der letzten Jahre mal anschaut, dann war das auch vor Klingenthal manchmal nicht der Fall. Nur waren es da nicht die Skispringer, sondern die Langläufer, die ausgeschert sind mit ihren Wettkämpfen in Beitostoelen oder Düsseldorf. Da habe ich allerdings nie Beschwerden gehört.
 

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Danke Benjamin, volle Zustimmung :up:

Einzige Ausnahme, Zitat: "Ein Andreas Wellinger ist eben trotz der mannschaftlichen Geschlossenheit nicht so leicht zu ersetzen" Für mich ist Wellinger nicht zu ersetzten! Leistungsmäßig und als Charakter sowieso.
 
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Das Argument, es sei schöner, wenn die Langläufer, Kombinierer und Skispringer gemeinsam in die Saison starten, kann ich zwar nachvollziehen - aber wenn man sich den Kalender der letzten Jahre mal anschaut, dann war das auch vor Klingenthal manchmal nicht der Fall. Nur waren es da nicht die Skispringer, sondern die Langläufer, die ausgeschert sind mit ihren Wettkämpfen in Beitostoelen oder Düsseldorf. Da habe ich allerdings nie Beschwerden gehört.

Wahrscheinlich hat sich da auch niemand beschwert, weil es den meisten nicht so bewuss ist, was die Langläufer machen. Ich für meinen Teil schaue Langlauf gar nicht und habe daher nicht einmal einen Überblick wann die wo sind. Das einzige was ich weiß: Kuusamo und Lillehammer sind immer die KOmbis, Langläufer und Spezies am Start.
 

Pirkko

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Umgekehrt sind auch die Klingenthal-Gegner alles andere als neutral. Immer wieder wird beispielsweise diese "Regel" mit der begrenzten Wettkampfanzahl angesprochen - vorwiegend bei Klingenthal - aber wenn dann in Oberstdorf, Zakopane, Wisla oder Almaty (!) mehr als zwei Wettkämpfe stattfinden, wird das bei weitem nicht so stark kritisiert. Aber bis auf Almaty sind das eben auch alles Orte, die sich das durch ihren Zuschauerzusprich verdient haben.
Oberstdorf hat Fliegen und Springen, sind für mich zwei unterschiedliche Sachen
Ich habe mich früher schon darüber geärgert, dass Zakopane und Wisla mehr als die 2 Wettkämpfe im Jahr hat und wurde da auch nur niedergemacht
Dann beschwert man sich einerseits, dass Klingenthal das Sommerfinale und die Wintereröffnung bekommt, gibt andererseits aber zu, dass den Skandinaviern das Sommerfinale ohnehin herzlich egal ist. Soll heißen: Wichtig ist ihnen nur die Wintereröffnung - und die hatten sie eigentlich mindestens seit 20 Jahren immer. Da darf also ruhig auch mal ein anderer Ort ran.
Es wurde aber auch gesagt, dass Wintersport bei den Nordländern im Sommer gar nicht gefragt ist
Ich glaube nicht, dass sich Veranstalter wie Lillehammer und Kuusamo sich so ein Minus leisten können
Lahti hatte mehrmals im Sommer einen GP, aber das fand unter Ausschluss der Öffentlicheit vor. So dass sie sich nicht mehr bewarben.
Dass es auch im Winter zu wenig Zuschauer hat, wird aber gleichzeitig bemängelt....
Kuusamo hatte lange die Eröffnung, aber die war auch schon in Lillehammer
Dann behauptet man, Klingenthal würde sich die Rosinen herauspicken, berücksichtigt aber nicht, dass auch in Klingenthal jede Menge Wettkämpfe der Kombinierer (Weltcup und COC) stattfinden, die man wirklich nicht als Rosinen bezeichnen kann. Dass dort keine Damenwettkämpfe stattfinden, liegt eben auch an der fehlenden Normalschanze.
Ich hab nur von Weltcup bei den Kombis gesprochen, nicht von COC und gesagt, dass ich mich nicht erinnern kann, dass das in Klingenthal war
Entschuldige bitte, dass mich mein Gehirn auch mal im Stich lässt...

Das Argument, es sei schöner, wenn die Langläufer, Kombinierer und Skispringer gemeinsam in die Saison starten, kann ich zwar nachvollziehen - aber wenn man sich den Kalender der letzten Jahre mal anschaut, dann war das auch vor Klingenthal manchmal nicht der Fall. Nur waren es da nicht die Skispringer, sondern die Langläufer, die ausgeschert sind mit ihren Wettkämpfen in Beitostoelen oder Düsseldorf. Da habe ich allerdings nie Beschwerden gehört.
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Aber auch da fände ich es schöner wenn es ein Opening für alle wäre
 
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