In Japan wurde zwar nicht das Skispringen erfunden, aber dafür Manga, die es heutzutage in allen denkbaren Facetten und mit allen möglichen Themen gibt, von Schul- und Tiergeschichten über Adaptionen frühmittelalterlicher japanischer Literatur bis zum „Kapital“ von Karl Marx. Und so nimmt es nicht wunder, dass es auch Skisprungstorys in Mangaform gibt, etwa die 2006 beim Verlag Shûeisha erschienene Serie „Nononono“ des Künstlers Okamoto Rin (verwestlichter Name Lynn Okamoto), der auch für die beiden eingefügten Bilder das Urheberrecht besitzt. In dieser geht es um ein skispringendes Mädchen in einer Jungen-Trainingsgruppe.
Sapporo und Zaô sind im Weltcup der Damen bereits Traditionsorte, in Sapporo wird seit der vergangenen Saison auf der Großschanze gesprungen.
In Zaô, wo zwei Einzel und ein Teamwettbewerb ausgesprungen werden, spielt zuweilen das Wetter eine größere Rolle als die Veranstalter und die Springerinnen das gern hätten. Aber der Ort liegt nun einmal in einer Gegend, in der es im Winter auch wahrhaft winterlich zugeht – häufige Tiefdrucklagen mit Schneefällen und Wind. Hoffen wir auf gute Bedingungen!
Der FIS-Videoclip:
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Mit ihrem Sieg in Klingenthal ist Chiara Hölzl in der Gesamtwertung bis auf 5 Punkte an Maren Lundby herangerückt.
WC-Stand
Sapporo, K 123, HS 137 (Ôkurayama)
SR Damen: 135 Meter (Lundby 2019)
Weitester Sprung: 145 Meter (Itô Y. 2016)
Vorjahressiegerinnen: Daniela Iraschko-Stolz und Maren Lundby - Juliane Seyfarth war beide Male auf dem Podest
http://www.skisprungschanzen.com/DE/Schanzen/JPN-Japan/01-Hokkaidō/Sapporo/0377-Ōkurayama/
Zaô, K 95, HS 102 (Kuraray-Schanze)
SR Damen: 106 Meter (Takanashi 2016)
Vorjahressiegerinnen: Daniela Iraschko-Stolz und Maren Lundby sowie das Team aus Deutschland
http://www.skisprungschanzen.com/DE/Schanzen/JPN-Japan/06-Yamagata/Zaō/0389/
Sapporo und Zaô sind im Weltcup der Damen bereits Traditionsorte, in Sapporo wird seit der vergangenen Saison auf der Großschanze gesprungen.
In Zaô, wo zwei Einzel und ein Teamwettbewerb ausgesprungen werden, spielt zuweilen das Wetter eine größere Rolle als die Veranstalter und die Springerinnen das gern hätten. Aber der Ort liegt nun einmal in einer Gegend, in der es im Winter auch wahrhaft winterlich zugeht – häufige Tiefdrucklagen mit Schneefällen und Wind. Hoffen wir auf gute Bedingungen!
Der FIS-Videoclip:
Mit ihrem Sieg in Klingenthal ist Chiara Hölzl in der Gesamtwertung bis auf 5 Punkte an Maren Lundby herangerückt.
WC-Stand
- Lundby 245 Punkte
- Hölzl 240 Punkte
- Klinec 180 Punkte
Sapporo, K 123, HS 137 (Ôkurayama)
SR Damen: 135 Meter (Lundby 2019)
Weitester Sprung: 145 Meter (Itô Y. 2016)
Vorjahressiegerinnen: Daniela Iraschko-Stolz und Maren Lundby - Juliane Seyfarth war beide Male auf dem Podest
http://www.skisprungschanzen.com/DE/Schanzen/JPN-Japan/01-Hokkaidō/Sapporo/0377-Ōkurayama/
Zaô, K 95, HS 102 (Kuraray-Schanze)
SR Damen: 106 Meter (Takanashi 2016)
Vorjahressiegerinnen: Daniela Iraschko-Stolz und Maren Lundby sowie das Team aus Deutschland
http://www.skisprungschanzen.com/DE/Schanzen/JPN-Japan/06-Yamagata/Zaō/0389/
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