Weltcup Wisla 16.01.2014


ffranz101

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Ist eigentlich eh wurscht, wen die FIS zum Sieger gekürt hat.
Aber Springer bei solchen Verhältnissen bewußt ins Loch springen lassen, daß ist schon eine unglaubliche Frechheit. Weiß ja jeder, daß Prevz derzeit der Beste der Welt ist. Und ich frag mich auch, warum man beim Schlierenzauer zuerst gewartet und ihn dann bei 4m Seitenwind runtergelassen hat. Und dann hat er wegen dem "guten" Wind auch noch einen Punkt abgezogen bekommen....
Da sind einfach ahnungslose Komiker am Werk und die sind brandgefährlich.
 

Kirsten

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Und das von dem, der gefühlt die Hälfte aller Springer falsch schreibt ;):aetsch:

Muha, endlich endlich n guter Wettkampf von Ronan. Wenn jetzt noch Vince in Form kommt, wärs klasse.

Freut mich für Wellinger, dass es mit dem Sieg geklappt hat. War mal Zeit :up:
 

Benjamin

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Dass Prevc im ersten Durchgang mit Abstand die besten Bedingungen hatte und vor allem deshalb so extrem weit geflogen ist, sollte man vielleicht auch mal erwähnen. Mit dem Wind wäre Wellinger garantiert auch nochmal 10 Meter weiter geflogen.

Stoch, Hayböck, Diethart und co hatten ebenfalls alle Aufwind.
 
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EIn Schritt in die Richtige Richtung
 

ffranz101

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Dass Prevc im ersten Durchgang mit Abstand die besten Bedingungen hatte und vor allem deshalb so extrem weit geflogen ist, sollte man vielleicht auch mal erwähnen. Mit dem Wind wäre Wellinger garantiert auch nochmal 10 Meter weiter geflogen.

Stoch, Hayböck, Diethart und co hatten ebenfalls alle Aufwind.

Ja, um das gehts ja. Der Prevz wär 150m gesprungen, weil ihn die Idioten bei 1,2m Aufwind runtergelassen haben.
 

Sprungbärchen1

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Hach ist das herrlich wie sich die Österreicher hier aufregen, wenn es mal nicht ein ÖSV-Adler war, der den Sieg davongetragen hat.

Im Zweifelsfall war es die FIS, der Wind, oder der Kaiser von China, der es zu verschulden hatte.

Es hat heute alles für Wellinger gepasst, er hat seinen Teil dazu beigetragen. Pointner hätte ja auch verkürzen können, der slowenische Trainer auch. Ich war sogar überrascht, dass es nicht so gekommen ist. Denn wenn ein Trainer mal anfängt und es funktioniert.....
 
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markus111

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Hach ist das herrlich wie sich die Österreicher hier aufregen, wenn es mal nicht ein ÖSV-Adler war, der den Sieg davongetragen hat.

Im Zweifelsfall war es die FIS, der Wind, oder der Kaiser von China, der es zu verschulden hatte.

Es hat heute alles für Wellinger gepasst, er hat seinen Teil dazu beigetragen. Pointner hätte ja auch verkürzen können, der slowenische Trainer auch. Ich war sogar überrascht, dass es nicht so gekommen ist. Denn wenn ein Trainer mal anfängt und es funktioniert.....

Und die Deutschen schimpfen mal nicht über Schuster obwohl das mannschaftlich noch schwächer war als das was unsere Leute abgeliefert haben. Trotzdem Glückwunsch an Wellinger.
 
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Kaki

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@sprungbärchen

jetzt geh mal vom gas runter...

Du bist doch der wo immer meckert das es nicht gut ist wenn ein junger die 4ST gewinnt usw. oder das es den ösis schlechter geht als es wirklich ist.

Hier beschwert sich doch niemand, ganz im gegenteil ist es doch super das wellinger gewonnen hat ;) - Das mit Prevc ist zwar schade, aber so kanns einem gehen im Skispringen (siehe Innsbruck) - Das mit dem Verkürzen war ein geschickter zug, auch wenns knapp war das es aufgegangen ist. - Aber mich freuts das wenigstens einer mal von den Deutschen sein Potential abrufen konnte (evtl. gibt das Aufschwung)... :)
 
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Sprungbärchen1

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Aber wenn dafür mal wieder die FIS herhalten muss, oder die äusseren Bedingungen, dann ist das mehr als nur subjektiv.

Die Österreicher brauchen sich mit Hayböck auf dem Podest und dahinter Diethart und Schlierenzauer ja nun wahrlich nicht zu beschweren.

Und genau darum geht es mir beim obigen Post.
 

Schlieri

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Wind hin oder her, Schlierenzauers Sprungstil wirkt in den letzten Jahren labiler als zuvor mit der Bandbindung.
Und er ist noch ein Stück von Bestform entfernt. Ansonsten wären 129m sicher locker drinnen gewesen.

Was zählt ist Sotschi, einzig und allein Sotschi.


http://www.youtube.com/watch?v=MZVvvMWcMwA

Wie butterweich von Anfang bis zum Schluss der Sprung ist, eine Augenweide.

In letzter Zeit haben seine Skier angefangen sich zu überkreuzen, alles wirkt hakelig und er hat auch mehr Distanz zwischen Körper und Ski.
 
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Kaki

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Aber wenn dafür mal wieder die FIS herhalten muss, oder die äusseren Bedingungen, dann ist das mehr als nur subjektiv.

Die Österreicher brauchen sich mit Hayböck auf dem Podest und dahinter Diethart und Schlierenzauer ja nun wahrlich nicht zu beschweren.

Und genau darum geht es mir beim obigen Post.


herhalten muss niemand. Es gönnt dem Wellinger jeder den Sieg. Natürlich kann man über PREVC diskutieren bzgl. den Bedinungen, aber wegen dem ist der Sieg doch nicht unverdient? ... Man kann natürlich immer sagen, dass mit konstanten Windbedingungen es anders gelaufen wäre, aber so funktioniert Skispringen mal nicht... Übrigens muss man auch diese Bedingungen nutzen, was er ja perfekt gemacht hat und auch die meisten anderen hatten ähnlich gute verhältnisse... Prevc und teilweise Schlierenzauer hatten eher ungute...

Aber bitte erspar dir das Österreicher gebashe, so ist es nun mal nicht. Wir haben ein super Ergebnis erzielt, das wars ;) - Aber es gab nun mal 2 Leute wo heute einfach besser waren.
 

Sprungbärchen1

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Vielleicht hätte ich meine Aussage von oben auf zwei User eingrenzen sollen, die das Ergebnis einfach mit subjektiven Aussagen über handelnde Personen in Frage stellen wollen.

Dabei haben wir in der Summe noch ein recht faires und spannendes Springen erlebt. Manche hatten zwar so gut wie keine Chance, aber da gab es schon schlimmeres zu sehen.
 

Kawarider90

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Vielleicht hätte ich meine Aussage von oben auf zwei User eingrenzen sollen, die das Ergebnis einfach mit subjektiven Aussagen über handelnde Personen in Frage stellen wollen.

Dabei haben wir in der Summe noch ein recht faires und spannendes Springen erlebt. Manche hatten zwar so gut wie keine Chance, aber da gab es schon schlimmeres zu sehen.

meinst du mich?
ich habe lediglich den Umstand angesprochen dass Wellinger genau genommen nicht die notwendige Weite gesprungen ist
subjektiv war für mich dann der Sieg für ihn glücklich

du bist doch hier wirklich einer der größten Österreicher-Hasser, brauchst dich über subjektive Aussagen anderer nicht aufregen
 

Sprungbärchen1

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Notwendige Weiten ist er schon gesprungen, um zu gewinnen. Es ist halt nach den heutigen Regelungen nur längstens nicht mehr so, dass der jenige gewinnt, der auch am weitesten springt.

Wie gesagt, warum Pointner nicht in den Poker zumindest bei Schlierenzauer eingestiegen ist, bleibt für mich ein Rätsel. Denn dann wäre es wirklich noch einmal spannend geworden.

P.S. Und ich habe die Jury noch nicht zu Idioten oder sonst was deklariert. Das ist mir sauer aufgestossen, weil es nicht gerechtfertigt ist.
 
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