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mipra
Guest
Hayböck hätte den sieg aber auch noch eher verdient als Wellinger
Hätte der Hund nicht geschi...n, hätte er den Hasen usw. :hihi:
Hayböck hätte den sieg aber auch noch eher verdient als Wellinger
er musste 95% der Hillsize springen (134m*0,95=127,3m) und da im Skispringen auf 0,5 m genau gemessen wird, hätte er 127,5m weit springen müssen
ein Schande
PREVCDer soll froh sein, daß er den Stockerplatz geschenkt gekriegt hat, das doch auch nur, weil die Jury Prevz und Schlierenzauer rausgenommen hat.
Ja musste mal sein.Und das von dem, der gefühlt die Hälfte aller Springer falsch schreibt :aetsch:
Dass Prevc im ersten Durchgang mit Abstand die besten Bedingungen hatte und vor allem deshalb so extrem weit geflogen ist, sollte man vielleicht auch mal erwähnen. Mit dem Wind wäre Wellinger garantiert auch nochmal 10 Meter weiter geflogen.
Stoch, Hayböck, Diethart und co hatten ebenfalls alle Aufwind.
Ja, um das gehts ja. Der Prevz wär 150m gesprungen, weil ihn die Idioten bei 1,2m Aufwind runtergelassen haben.
Hach ist das herrlich wie sich die Österreicher hier aufregen, wenn es mal nicht ein ÖSV-Adler war, der den Sieg davongetragen hat.
Im Zweifelsfall war es die FIS, der Wind, oder der Kaiser von China, der es zu verschulden hatte.
Es hat heute alles für Wellinger gepasst, er hat seinen Teil dazu beigetragen. Pointner hätte ja auch verkürzen können, der slowenische Trainer auch. Ich war sogar überrascht, dass es nicht so gekommen ist. Denn wenn ein Trainer mal anfängt und es funktioniert.....
Aber wenn dafür mal wieder die FIS herhalten muss, oder die äusseren Bedingungen, dann ist das mehr als nur subjektiv.
Die Österreicher brauchen sich mit Hayböck auf dem Podest und dahinter Diethart und Schlierenzauer ja nun wahrlich nicht zu beschweren.
Und genau darum geht es mir beim obigen Post.
Vielleicht hätte ich meine Aussage von oben auf zwei User eingrenzen sollen, die das Ergebnis einfach mit subjektiven Aussagen über handelnde Personen in Frage stellen wollen.
Dabei haben wir in der Summe noch ein recht faires und spannendes Springen erlebt. Manche hatten zwar so gut wie keine Chance, aber da gab es schon schlimmeres zu sehen.