Angeblich war es bis zum letzten Moment nicht sicher, ob der Weltcup in Otepää stattfinden kann, aber zum Glück ist es gelungen, die Loipen zu präparieren und die FIS hat ein grünes Licht gegeben. Ago Markvardt (seinerzeit ein hervorragender Kombinierer selbst, 4. Platz in den Olympischen Spielen in Lillehammer 1994) vom Organisationskommitee gab allerdings zu, dass die Strecke "sehr gut, aber nicht ideal ist" und dass sie an einigen Stellen schmaler als geplant sein wird (das kann vor allem im Massenstart eine Bedeutung haben). Man hat eine 2,5 km Runde vorbereitet. Und noch eine wesentliche Änderung: Der Start-Ziel Bereich wurde vom grossen Stadion (mit dem grossen TEHVANDI-Schrift aus den Sitzplätzen) in das gleich daneben platzierte kleinere Biathlon-Areal verlegt.
Weltcupsaison 2024/2025
- Ersteller Biathlon-Fan
- Erstellt am
Biathlon-Fan
Bankspieler
- Beiträge
- 17.615
- Punkte
- 113
Schon kurios, wenn man bedenkt, dass fast durchgehend deutliche Minustemperaturen da sind. Eine verengte Strecke ist sicher nicht optimal, da die Strecke ohnehin sehr einfach ist. Letztes Jahr gab es ja einen wirklichen Massensprint ins Ziel, dass ist dann sicher wieder zu erwarten 
Ja, dann haben wir am Freitag einfach einen Skisprungwettbewerb der Kombinierer 
Bin gespannt, ob Rehrl wieder auf der Schanze seine eigentlich gute Form findet (keine Ahnung was in Seefeld los war, zumal er im 1. Training dort 113 m gesprungen ist), er war dann überraschend stark und solide auf der Loipe. Und die einfache Runde in Otepää müsste ihm eigentlich umso mehr entgegenkommen.
Bin gespannt, ob Rehrl wieder auf der Schanze seine eigentlich gute Form findet (keine Ahnung was in Seefeld los war, zumal er im 1. Training dort 113 m gesprungen ist), er war dann überraschend stark und solide auf der Loipe. Und die einfache Runde in Otepää müsste ihm eigentlich umso mehr entgegenkommen.Und hier noch ein Artikel passend zu dem Thema der unzufriedenstellender Sprungform der Österreicher:
sport.orf.at
Nordische Kombi: ÖSV-Team hadert nach Triple mit Sprungform
Trotz hoher Erwartungen hat sich das österreichische Kombi-Team mit einem bestplatzierten Johannes Lamparter auf Rang fünf selbstkritisch präsentiert. Während es auf der Loipe erstklassig läuft, ist die Leistung auf der Schanze laut Franz-Josef Rehrl „zum Verzweifeln“. Positiv herauszuheben sei...
sport.orf.at