Wer holt die meisten GS Titel?


Welcher Spieler gewinnt die meisten GS-Titel?


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Tuco

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Was am Ende wahrscheinlich den Ausschlag pro Nadal geben wird, ist wohl vor allem der direkte Vergleich bei GS. Im h2h steht es da nach dem VF von Paris 2022:

Nadal vs Djokovic 11-7
Nadal vs Federer 10-4
Djokovic vs Federer 11-6

Insgesamt unter den "Big 3" dann also:

Nadal 21-11
Djokovic 18-17
Federer 10-21

Das sind dann wirklich schon sehr große Unterschiede, damit hat Nadal dann auch schon verdient, die meisten GS zu holen und von den meisten (definitiv kann man das ja sowieso nicht sagen) als GOAT angesehen zu werden. Und gerade für Federer wäre hier halt schon wesentlich mehr drin gewesen, er hat ja viele der Matches sehr knapp verloren.
 

Sportsfreund09

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Das sind dann wirklich schon sehr große Unterschiede, damit hat Nadal dann auch schon verdient, die meisten GS zu holen und von den meisten (definitiv kann man das ja sowieso nicht sagen) als GOAT angesehen zu werden. Und gerade für Federer wäre hier halt schon wesentlich mehr drin gewesen, er hat ja viele der Matches sehr knapp verloren.

Djokovic sind doch durch die Disqualifikation bei den US Open 2020 und den Ausschluss aus politischen Gründen von den Australian Open 2022 auch zwei wahrscheinliche Grand-Slam-Titel genommen worden. Wimbledon 2020 wurde komplett abgesagt, wo Djokovic auch der grosse Favorit gewesen wäre.

Insgesamt kann man diese Statistiken doch aus diesen und anderen Gründen gar nicht mehr ernst nehmen. Ich denke mit einem imaginären GOAT-Status hat das jedenfalls absolut nichts mehr zu tun.
 

Tuco

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Djokovic sind doch durch die Disqualifikation bei den US Open 2020 und den Ausschluss aus politischen Gründen von den Australian Open 2022 auch zwei wahrscheinliche Grand-Slam-Titel genommen worden. Wimbledon 2020 wurde komplett abgesagt, wo Djokovic auch der grosse Favorit gewesen wäre.

Insgesamt kann man diese Statistiken doch aus diesen und anderen Gründen gar nicht mehr ernst nehmen. Ich denke mit einem imaginären GOAT-Status hat das jedenfalls absolut nichts mehr zu tun.


Ich mag Djokovic an sich auch lieber als Nadal und fand das Vorgehen der australischen Regierung sehr fragwürdig, aber letztlich muss man dann doch sagen: Djokovic hätte das alles sehr leicht verhindern können, wenn er sich einfach geimpft hätte. Dass ihm dieser Imfpgegner-Blödsinn wichtiger ist als bei einem GS-Turnier antreten zu können (das Risiko hat er ja bewusst in Kauf genommen), ist seine eigene Schuld, wie man es auch dreht und wendet. Und das nehme ich ihm schon übel. Jeder hat seine Macken und an sich wäre es mir egal ob er sich impfen lässt oder nicht, aber wenn das solche Konsequenzen hat und man es trotzdem durchzieht, dann ist das einfach nur noch dämlich.

Abgesehen davon war Nadal häufig genug bei GS-Turnieren verletzt, da bringt alles "hätte wenn und aber" nix, letztlich kann man die Turniere nur so nehmen, wie sie dann eben gelaufen sind. Und Djokovic hat ja auch so immer noch die Chance, mindestens 22 GS zu holen, er hat sich das Leben nur selbst unnötig schwer gemacht. Und das gilt natürlich auch für die Sache bei den USO 2020. Das war natürlich sehr unglücklich, aber ebenso selbstverschuldet. Und bei den USO würde ich auch sicher nicht davon ausgehen dass er das Turnier wahrscheinlich gewonnen hätte, dazu hat er dort viel zu oft das Finale verloren - das hätte auch gegen Thiem passieren können, der ihn davor schon in Australien fast geschlagen hätte.
 

danifan

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Was am Ende wahrscheinlich den Ausschlag pro Nadal geben wird, ist wohl vor allem der direkte Vergleich bei GS. Im h2h steht es da nach dem VF von Paris 2022:

Nadal vs Djokovic 11-7
Nadal vs Federer 10-4
Djokovic vs Federer 11-6

Naja, wie viele davon fanden in Paris statt? Gegen Djokovic 8 von 11 Siegen... Nadal dafür zu belohnen, dass er auf den stärkeren Belägen der anderen beiden so schlecht war, dass er oft schon ausgeschieden ist bevor er auf sie treffen konnte, während die beiden oft genug in Paris alle außer ihm geschlagen haben, mutet dann doch etwas fragwürdig an.
 

Sportsfreund09

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Ich mag Djokovic an sich auch lieber als Nadal und fand das Vorgehen der australischen Regierung sehr fragwürdig, aber letztlich muss man dann doch sagen: Djokovic hätte das alles sehr leicht verhindern können, wenn er sich einfach geimpft hätte. Dass ihm dieser Imfpgegner-Blödsinn wichtiger ist als bei einem GS-Turnier antreten zu können (das Risiko hat er ja bewusst in Kauf genommen), ist seine eigene Schuld, wie man es auch dreht und wendet. Und das nehme ich ihm schon übel. Jeder hat seine Macken und an sich wäre es mir egal ob er sich impfen lässt oder nicht, aber wenn das solche Konsequenzen hat und man es trotzdem durchzieht, dann ist das einfach nur noch dämlich.

Djokovic hat doch klar gesagt, dass die Freiheit über seinen eigenen Körper zu entscheiden ihm mehr bedeutet als jeder Titel dieser Welt. Und er sei bereit den Preis (= Verzicht auf Titel und Preisgeld) für seine Freiheit zu zahlen. Ich finde das zeigt eine menschliche Grösse, die man nur selten noch findet. Es geht hier nur um Sport. Man schlägt Filzbälle hin und her. Es gibt wichtigeres auf der Welt.

Klar ist er dann "selbst Schuld", wenn er weniger Grand-Slam-Titel in der Statistik stehen hat, als sportlich möglich gewesen wären. Ich sage auch nur, dass die Statistik meiner Meinung nach nichts mehr aussagt über die sportliche Größe eines Spielers.

Die großen Sportlegenden werden auch eigentlich nie an der absoluten Zahl ihrer gewonnenen Turniere oder Titel gemessen. Da spielen ganz andere Dinge mit hinein.
 

Tuco

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Djokovic hat doch klar gesagt, dass die Freiheit über seinen eigenen Körper zu entscheiden ihm mehr bedeutet als jeder Titel dieser Welt. Und er sei bereit den Preis (= Verzicht auf Titel und Preisgeld) für seine Freiheit zu zahlen. Ich finde das zeigt eine menschliche Grösse, die man nur selten noch findet. Es geht hier nur um Sport. Man schlägt Filzbälle hin und her. Es gibt wichtigeres auf der Welt.

Ja, kann er ja auch so sehen. Wenn es für eine sinnvolle Sache wäre, hätte ich dafür auch großen Respekt. Da es im konkreten Fall um Blödsinn geht, aber nicht. Aber das müssen wir hier nicht vertiefen, das wurde hier schon ausufernd durchgekaut... ;)


Naja, wie viele davon fanden in Paris statt? Gegen Djokovic 8 von 11 Siegen... Nadal dafür zu belohnen, dass er auf den stärkeren Belägen der anderen beiden so schlecht war, dass er oft schon ausgeschieden ist bevor er auf sie treffen konnte, während die beiden oft genug in Paris alle außer ihm geschlagen haben, mutet dann doch etwas fragwürdig an.

Naja, Nadal hat auch mehr Titel bei den US Open als Djokovic und dort eine positive Bilanz gegen ihn, das ist beides wohl auch der größte "Makel" in der GS-Bilanz von Djokovic. Und Nadal hat gegen Federer auf Hartplatz auch eine GS Bilanz von 3-1 - da spricht auch nicht unbedingt viel dafür, dass es deutlich anders aussehen würde, wenn der RG Anteil niedriger wäre.
 
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John Lennon

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Menschliche Größe in Zusammenhang mit Djokovic, der entweder trotz positivem Test an Veranstaltungen teilgenommen oder einen gefälschten Test vorgelegt hat, um sich die Teilnahme an den AO zu erschleichen, ist eine interessante Formulierung :saint:
 

Sportsfreund09

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Ja, kann er ja auch so sehen. Wenn es für eine sinnvolle Sache wäre, hätte ich dafür auch großen Respekt. Da es im konkreten Fall um Blödsinn geht, aber nicht.

Mein Punkt war auch nur, dass die Anzahl der Grand-Slam-Titel für mich nichts mehr damit zu tun hat, ob jemand der "GOAT" ist oder nicht, aus den genannten Gründen.
 

Tuco

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Mein Punkt war auch nur, dass die Anzahl der Grand-Slam-Titel für mich nichts mehr damit zu tun hat, ob jemand der "GOAT" ist oder nicht, aus den genannten Gründen.


Das ist ja sowieso subjektiv, so lange es so knapp ist, wie es zwischen den dreien eben ist. Ich meine nur: Wenn Nadal am Ende die meisten GS-Titel haben sollte (was für die meisten wohl das wichtigste GOAT-Kriterium ist), dann auch wegen der sehr guten Bilanz in den direkten Duellen gegen die anderen beiden. Ob es tatsächlich so sein wird, ist ja noch offen. Abgesehen davon, dass Federer normalerweise keine Chance mehr haben wird auf einen weiteren Titel - und der hat den Rekord schon wirklich recht eindeutig vor allem in den direkten Duellen gegen Nadal und Djokovic verpasst, da ist ja auch die Finalbilanz deutlich negativ.
 

L-james

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Ja, kann er ja auch so sehen. Wenn es für eine sinnvolle Sache wäre, hätte ich dafür auch großen Respekt. Da es im konkreten Fall um Blödsinn geht, aber nicht. Aber das müssen wir hier nicht vertiefen, das wurde hier schon ausufernd durchgekaut... ;)

Wir sollten uns nicht rausnehmen was Djokovic für seinen eigenen Körper für sinnvoll oder nicht erachtet. Er ist ja auch z.B. Veganer, würde ich persönlich nie machen (vegetarisch dagegen schon, zwar bei mir nur phasenweise, aber gehe ich durchaus mit), allerdings gibt ihm seine Karriere und sein körperlicher Zustand und Stärke 100% Recht, weshalb meine und die Sichtweise aller anderen völlig uninteressant sind, wir alle sind keine 20-fachen Slam-Sieger, weshalb wir diesbezüglich maximal dem Novak das Handtuch reichen dürfen, mehr aber nicht.
Wenn der Mann sagt ein bestimmter Stoff kommt nicht in sein Körper, dann wird er das für sich selber besser einschätzen können als alle anderen auf dem Planeten (sei es nur mentaler Natur, was durchaus auch einen Effekt auf den Körper haben kann), völlig egal wie sinnvoll man das einordnet oder nicht.
 

Furiosa

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Wir sollten uns nicht rausnehmen was Djokovic für seinen eigenen Körper für sinnvoll oder nicht erachtet. Er ist ja auch z.B. Veganer, würde ich persönlich nie machen (vegetarisch dagegen schon, zwar bei mir nur phasenweise, aber gehe ich durchaus mit), allerdings gibt ihm seine Karriere und sein körperlicher Zustand und Stärke 100% Recht, weshalb meine und die Sichtweise aller anderen völlig uninteressant sind, wir alle sind keine 20-fachen Slam-Sieger, weshalb wir diesbezüglich maximal dem Novak das Handtuch reichen dürfen, mehr aber nicht.
Wenn der Mann sagt ein bestimmter Stoff kommt nicht in sein Körper, dann wird er das für sich selber besser einschätzen können als alle anderen auf dem Planeten (sei es nur mentaler Natur, was durchaus auch einen Effekt auf den Körper haben kann), völlig egal wie sinnvoll man das einordnet oder nicht.

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Hans Meyer

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Djokovic sind doch durch die Disqualifikation bei den US Open 2020 und den Ausschluss aus politischen Gründen von den Australian Open 2022 auch zwei wahrscheinliche Grand-Slam-Titel genommen worden. Wimbledon 2020 wurde komplett abgesagt, wo Djokovic auch der grosse Favorit gewesen wäre.

Insgesamt kann man diese Statistiken doch aus diesen und anderen Gründen gar nicht mehr ernst nehmen. Ich denke mit einem imaginären GOAT-Status hat das jedenfalls absolut nichts mehr zu tun.

Djokovic wurde zu 100 % selbstverschuldet und korrekt disqualifiziert. Wenn man mit hätte wenn und aber kommt, Djokovic hätte 15 cm weiter links hauen müssen um nicht disqualifiziert zu werden. andererseits fehlten vllt nur 1.5 mm, damit Federer 2019 bei Matchball ein Ass macht. In dem Sinne wäre Djokovic oder Federer weder besser noch schlechter gewesen, das war letztlich bei dem Punkt eben Glück und Pech. Und deutlich knapper als der Halstreffer. Einzig und allein bei Wimbledon 2020 gebe ich dir recht, da hatte Djokovic Pech gehabt.
 

Tuco

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Wir sollten uns nicht rausnehmen was Djokovic für seinen eigenen Körper für sinnvoll oder nicht erachtet. Er ist ja auch z.B. Veganer, würde ich persönlich nie machen (vegetarisch dagegen schon, zwar bei mir nur phasenweise, aber gehe ich durchaus mit), allerdings gibt ihm seine Karriere und sein körperlicher Zustand und Stärke 100% Recht, weshalb meine und die Sichtweise aller anderen völlig uninteressant sind, wir alle sind keine 20-fachen Slam-Sieger, weshalb wir diesbezüglich maximal dem Novak das Handtuch reichen dürfen, mehr aber nicht.
Wenn der Mann sagt ein bestimmter Stoff kommt nicht in sein Körper, dann wird er das für sich selber besser einschätzen können als alle anderen auf dem Planeten (sei es nur mentaler Natur, was durchaus auch einen Effekt auf den Körper haben kann), völlig egal wie sinnvoll man das einordnet oder nicht.


Naja, nur weil jemand sich sehr gut mit gesunder Ernährung etc. auskennt, hat er noch lange keine Ahnung von Impfstoffen und kann da besser als Experten aus der Wissenschaft beurteilen, wie gut das für ihn verträglich ist oder nicht. Wenn er das wirklich glaubt, ist das einfach nur eine Selbstüberschätzung, die er leider auch mit vielen Leuten gemein hat, die amateurhafte "Internetrecherche" aus dubiosen Quellen für glaubwürdiger halten als die einhellige Expertenmeinung. Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen, das wurde hier alles ja auch schon x mal durchgekaut... ;)
 

L-james

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Naja, nur weil jemand sich sehr gut mit gesunder Ernährung etc. auskennt, hat er noch lange keine Ahnung von Impfstoffen und kann da besser als Experten aus der Wissenschaft beurteilen, wie gut das für ihn verträglich ist oder nicht. Wenn er das wirklich glaubt, ist das einfach nur eine Selbstüberschätzung, die er leider auch mit vielen Leuten gemein hat, die amateurhafte "Internetrecherche" aus dubiosen Quellen für glaubwürdiger halten als die einhellige Expertenmeinung. Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen, das wurde hier alles ja auch schon x mal durchgekaut... ;)

Wenn aber Djokovic alleine nur aufgrund seines Gefühls keine Überzeugung hat (ist ja nicht so, dass es überhaupt keine negativen Auswirkungen bei Menschen hätte, wenige, aber es gibt sie) und das seinem Körper zuführt, mag es physisch vll. keine negativen Auswirkungen haben, aber mental, was wiederum dazu beitragen kann, dass es negative Auswirkungen hat.
Rein wissenschaftlich oder medizinisch würde es wohl auch überhaupt keinen Unterschied machen ob Novak sich nur vegan oder vegetarisch ernährt, aber vermutlich würde er aufgrund der mentalen Komponente am Ende einen schlechteren Zustand haben.

Deshalb ist das auch kein Djokovic vs Wissenschaftler.
 
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Hans Meyer

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Naja, nur weil jemand sich sehr gut mit gesunder Ernährung etc. auskennt, hat er noch lange keine Ahnung von Impfstoffen und kann da besser als Experten aus der Wissenschaft beurteilen, wie gut das für ihn verträglich ist oder nicht. Wenn er das wirklich glaubt, ist das einfach nur eine Selbstüberschätzung, die er leider auch mit vielen Leuten gemein hat, die amateurhafte "Internetrecherche" aus dubiosen Quellen für glaubwürdiger halten als die einhellige Expertenmeinung. Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen, das wurde hier alles ja auch schon x mal durchgekaut... ;)

nach der gleichen Logik, dürfte man Djokovic auch nicht für seinen USO Ausraster kritisieren, der Mann hat ja 20 GS, also verhält er sich auf und abseits des Platzes immer zu 100 % korrekt was Tennis und seine Gesundheit angeht und die Emotionen halfen ihn ja diese 20 gs zu gewinnen

Wimbledon 2020 ist ein guter Punkt, ansonsten ist er selbst Schuld
 

Tuco

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nach der gleichen Logik, dürfte man Djokovic auch nicht für seinen USO Ausraster kritisieren, der Mann hat ja 20 GS, also verhält er sich auf und abseits des Platzes immer zu 100 % korrekt was Tennis und seine Gesundheit angeht und die Emotionen halfen ihn ja diese 20 gs zu gewinnen


Wobei er nicht wirklich für den Ausraster disqualifiziert wurde, sondern dafür, dass der sehr unwahrscheinliche Fall eingetreten ist, dass die Linienrichterin getroffen wurde, und das auch noch an der Kehle. Das hätte etlichen anderen Spielern genauso passieren können, etwa Rublev neulich - es war ja keine Absicht (ich habe das Gefühl, dass du ihm das immer gerne unterstellst), es war auf grobe Fahrlässigkeit beruhendes Pech.
 

L-james

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Was da jetzt wieder für völlig absurde und alberne Vergleiche gezogen werden ist echt zum Kopf schütteln.
Es geht überhaupt nicht darum, ob Djokovic alles richtig macht oder nicht, aber der Mann entscheidet selber was in seinen Körper rein kommt und was nicht. Seine Erfolge, Leistungen und körperliche Stärke sagen zumindest aus, dass er so viel nicht falsch dabei macht und es nicht notwendig ist mal anzufangen darüber nachzudenken und was zu ändern.
 
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