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Ja, das ist es wohl, auf das "die Leute" die sich Schwergewichtskämpfe angucken warten mögen.
Sicher, es ist zwar so, dass - wie auch Rahman in nem Interview sagte - durch die höhere Anzahl an bedeutsamen Titeln auch ebenso mehrere aufstrebende Talente um Weltmeister-Titel boxen und so ihre Chancen kriegen (siehe z.B Lyakhovich), aber gleichzeitig erhält man auch den faden Beigeschmack, dass wenn jeder Verband einen anderen Titelträger hat, dass es dann auch mehr als genügend Titelverteidigungen gegen zweitklassige Leute gibt, die gerade so sich bei einem Verband in den Top15 halten können.
Bei nur einem Titelträger siehts anders aus. Zwar gibt es dann weniger Weltmeisterschafts-Kämpfe im Jahr (was den TV-Anstalten weniger gefallen mag), aber dafür herrscht dann die sonst viel bemängelte Klarheit, wer die momentane "Nummer 1" sein möge. Zudem tritt dann alle paar Monate ein anderer Verband mit einem Mandatory Challenger heran gegen den es zu verteidigen gilt, wenn man alle Gürtel behalten will ... und jene Mandatory Challenger sind häufig bessere Leute als jene die bei freiwilligen Titelverteidigungen gewählt werden.
Nunja, der BoxingPress-Vorbericht lies mich nochmal darüber nachdenken, indem da angesprochen wurde, dass wohl Klitschko-Jünger dem Wladimir zutrauen würden die Titel zu vereinigen usw.
Doch was ist mit den anderen? Die Leute würden sich über die ein oder andere Titelvereinigung freuen, doch wer hat das Zeug dazu am Ende die 3/4 bedeutendsten Gürtel (je nach dem ob man die WBO mitzählt) in der Hand zu halten?
Auch wenn es vielleicht utopisch sein mag, dass die Promoter sich trauen ihre Weltmeister gegeneinander antreten lassen (hey, immerhin ist Warren nicht dabei) und die Umfrage daher rein hypothetisch sein mag ... welcher Meinung seid ihr? Wer könnte es schaffen?
Sicher, es ist zwar so, dass - wie auch Rahman in nem Interview sagte - durch die höhere Anzahl an bedeutsamen Titeln auch ebenso mehrere aufstrebende Talente um Weltmeister-Titel boxen und so ihre Chancen kriegen (siehe z.B Lyakhovich), aber gleichzeitig erhält man auch den faden Beigeschmack, dass wenn jeder Verband einen anderen Titelträger hat, dass es dann auch mehr als genügend Titelverteidigungen gegen zweitklassige Leute gibt, die gerade so sich bei einem Verband in den Top15 halten können.
Bei nur einem Titelträger siehts anders aus. Zwar gibt es dann weniger Weltmeisterschafts-Kämpfe im Jahr (was den TV-Anstalten weniger gefallen mag), aber dafür herrscht dann die sonst viel bemängelte Klarheit, wer die momentane "Nummer 1" sein möge. Zudem tritt dann alle paar Monate ein anderer Verband mit einem Mandatory Challenger heran gegen den es zu verteidigen gilt, wenn man alle Gürtel behalten will ... und jene Mandatory Challenger sind häufig bessere Leute als jene die bei freiwilligen Titelverteidigungen gewählt werden.
Nunja, der BoxingPress-Vorbericht lies mich nochmal darüber nachdenken, indem da angesprochen wurde, dass wohl Klitschko-Jünger dem Wladimir zutrauen würden die Titel zu vereinigen usw.
Doch was ist mit den anderen? Die Leute würden sich über die ein oder andere Titelvereinigung freuen, doch wer hat das Zeug dazu am Ende die 3/4 bedeutendsten Gürtel (je nach dem ob man die WBO mitzählt) in der Hand zu halten?
Auch wenn es vielleicht utopisch sein mag, dass die Promoter sich trauen ihre Weltmeister gegeneinander antreten lassen (hey, immerhin ist Warren nicht dabei) und die Umfrage daher rein hypothetisch sein mag ... welcher Meinung seid ihr? Wer könnte es schaffen?