The Great
Nachwuchsspieler
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Um den Threadtitel zu beantworten: Seit der 3. Staffel nur noch unlogisch und langweilig.
Bin jetzt auch ENDLICH mit der letzten Staffel fertig. Hat deutlich länger gedauert als ich dachte, aber ich hatte einfach keine Lust weiterzuschauen. Da musste ich mich fast zwingen mir jeden 2-3 Tag mal eine Folge anzusehen.
Fazit: Das Finale selber fand ich nicht sooo schlecht. Mir war seit 1-2 Jahren klar, dass die Serie ******e enden würde und dass die Autoren keine Ahnung haben, was sie tun. :kgz:
Meine Meinung. :thumb:
Es wurde nach dem Ende der 3. Staffel immer langweiliger und - ich sage mal - blöder.
Die ganze letzte Staffel war mMn ein einziges Paradebeispiel für "lazy writing". Es wurde immer der einfachste Weg genommen, ohne auf innere Logik zu achten (das allerdings schon seit Jahren).
:thumb:
Ich denke, dass man einfach nicht wusste, wie man die letzte Staffel füllen soll und dann hat man eben diese "Sideways"-Storyline genommen. Ein weiterer Fall von "lazy writing". Auf der einen Seite wird fast nichts erklärt und alles überhastet zum Abschluss gebracht, mit der (möglichen) Entschuldigung, dass man nur 16 Folgen hat (nicht, dass diese Ausrede zählen darf, schließlich wusste man das seit Jahren), auf der anderen Seite schmeißt man die absolut sinnlose "Sideways"-Sache rein, um genug Material für die Staffel zu haben.
Alles in allem wurde ich vom Finale nicht wirklich enttäuscht, die Autoren haben meine nicht vorhandenen Erwartungen in der letzten Staffel trotzdem noch unterboten. Bravo! (Ich habe nach der 4. oder 5. Staffel mal behauptet, dass die Autoren die Storylines nur von Staffel zu Staffel planen. Vielleicht habe ich mich geirrt. Vielleicht planten sie tatsächlich nur von Folge zu Folge. )
Warum habe ich mir diese Staffel überhaupt angesehen? Weil mir die ersten 3. Staffeln wirklich gut gefallen haben und ich bis zum Schluss einen kleinen Restfunken Hoffnung hatte, dass man vielleicht doch noch mal auf dieses Niveau zurückkehren könnte. Außerdem habe ich mir Nip/Tuck auch bis zum Schluss angesehen und das war gegen Ende nur noch Fremdschämen.
Bin jetzt auch ENDLICH mit der letzten Staffel fertig. Hat deutlich länger gedauert als ich dachte, aber ich hatte einfach keine Lust weiterzuschauen. Da musste ich mich fast zwingen mir jeden 2-3 Tag mal eine Folge anzusehen.
Fazit: Das Finale selber fand ich nicht sooo schlecht. Mir war seit 1-2 Jahren klar, dass die Serie ******e enden würde und dass die Autoren keine Ahnung haben, was sie tun. :kgz:
Wenn es nach mir ginge, hätte man die Serie nach drei Staffeln beenden können bzw. die Story ohne Frozen Wheel, Jacob und anderen Schnickschnack zu Ende führen sollen. Danach ging es in meinen Augen nur noch bergab
Meine Meinung. :thumb:
Es wurde nach dem Ende der 3. Staffel immer langweiliger und - ich sage mal - blöder.
Unglaublich schlecht. Das erinnert an das grandiose Floppen des Battlestar Galactica-Finales, dabei dachte ich, das sei nicht mehr zu unterbieten. Lost hat's geschafft... :laugh2:
Siehe da, der "Stöpsel" war tatsächlich... ein Stöpsel. Nichts wurde wirklich aufgeklärt, es wurde einfach der easiest way out genommen. Billig.
Die ganze letzte Staffel war mMn ein einziges Paradebeispiel für "lazy writing". Es wurde immer der einfachste Weg genommen, ohne auf innere Logik zu achten (das allerdings schon seit Jahren).
Dieses "die Charaktere waren halt wichtiger" regt mich auch auf!
Besonders weil in der letzte Folge Charaktere gesehen wurden die absolut null Tiefe haben
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Aber ich verstehe nicht, warum es ein "Fanservice" sein soll, eine Staffel lang Zeugs zu zeigen, dass letztlich ohne Bedeutung ist. Ich hatte da schon vor dem Ende oft den Eindruck, dass einem die Macher zeigen wollten: "Hey, wir hätten auch eine sentimentale Familienserie (Jack und sein Sohn) oder eine belanglose Cop-Buddy-Serie (Sawyer und Miles) drehen können - haben wir aber nicht getan".
Ich denke, dass man einfach nicht wusste, wie man die letzte Staffel füllen soll und dann hat man eben diese "Sideways"-Storyline genommen. Ein weiterer Fall von "lazy writing". Auf der einen Seite wird fast nichts erklärt und alles überhastet zum Abschluss gebracht, mit der (möglichen) Entschuldigung, dass man nur 16 Folgen hat (nicht, dass diese Ausrede zählen darf, schließlich wusste man das seit Jahren), auf der anderen Seite schmeißt man die absolut sinnlose "Sideways"-Sache rein, um genug Material für die Staffel zu haben.
Alles in allem wurde ich vom Finale nicht wirklich enttäuscht, die Autoren haben meine nicht vorhandenen Erwartungen in der letzten Staffel trotzdem noch unterboten. Bravo! (Ich habe nach der 4. oder 5. Staffel mal behauptet, dass die Autoren die Storylines nur von Staffel zu Staffel planen. Vielleicht habe ich mich geirrt. Vielleicht planten sie tatsächlich nur von Folge zu Folge. )
Warum habe ich mir diese Staffel überhaupt angesehen? Weil mir die ersten 3. Staffeln wirklich gut gefallen haben und ich bis zum Schluss einen kleinen Restfunken Hoffnung hatte, dass man vielleicht doch noch mal auf dieses Niveau zurückkehren könnte. Außerdem habe ich mir Nip/Tuck auch bis zum Schluss angesehen und das war gegen Ende nur noch Fremdschämen.