Wie seht ihr die Zukunft des HW?


Zukunft des Schwergewichtes


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theIrish

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Ja es gibt schon viele gute amis, aber in den unteren klassen sind das doch zu nem recht großen anteil latinos oder mexikaner. garcia ist doch puerto ricaner oder?

es gibt nat. auch leute wie mayweather oder bradley, aber doch nicht so viele wie man vermuten würde.

baseballer kommen übrigens vor allem aus texas und californien weil sie dort das ganze jahr draußen spielen können, dass geht in boston nicht so toll:D.

Also ist jetzt jemand der armenische Eltern hat und in Armenien geboren ist deutscher weil er einen deutschen Pass hat und jetzt auch deutsch heißt.

Aber jemand der puertoricanische Eltern hat, in Philadelphia geboren ist in Philadelphia aufgwachsen ist und dort lebt ist Puerto Ricaner?

German standard? :D Oder noch deutlicher sind die weniger amerikaner weil es latinos sind und keine schwarzen?
 

Emperor

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Ich halte das für ein Märchen, das in Amerika verbreitet wird, um schönredend zu erklären, wieso die US-Amerikaner im Boxen nicht mehr erfolgreich sind.

Es muss doch objektiv betrachtet klar und nachvollziehbar sein, dass in dem Moment, in dem der Ostblock zerfiel und die Ost-Boxer Profis werden konnten, die Tage der "Ghetto-Fighter" usw. gezählt waren. Im Osten wurden die Leute schon als Kinder "gecastet", dann ihre Jugend lang geschult, getrimmt und für die Olympiaden fit gemacht; diese Boxer haben eine ganz andere und viel solidere Ausbildung durchlaufen und diejenigen, die DAS hinter sich haben und auch als Profis genügend Disziplin aufbringen, sind allein von ihrer Sportler-Biographie her jedem amerikanischen Ghetto-Fighter überlegen. Der Stil mag deutlich weniger spektakulär sein, aber effektiv. Die Klitschkos sind die Paradebeispiele dafür, aber es gibt auch andere..

Wladimir Klitschko ist ja nicht deshalb die unangefochtene Nummer 1 im Schwergewicht, weil er groß und langweilig ist, sondern weil er seine Jugend in einer Sportschule verbracht hat, Olympiasieger wurde und als Profi diszipliniert ist.

Jetzt mal im Ernst, über welchen Ostblockboxer redest Du denn hier? Alle die, die sich in den letzten Jahren Weltmeister nennen durften, waren dies doch mehr oder weniger wegen der Gürtelinflation. Glaubt jemand, Chagaev wäre in den 1990er, 1980er oder früher doch nie Weltmeister geworden, Ibragimov, Liakhovich oder wie sie alle heißen doch auch nicht.

Und Wladimir verprüelt diese Leute doch auch nicht, weil er durch den ostblock so perfekt ausgebildet ist, sondern weil er physisch total überlegen ist. Man kann mir nicht erzählen, dass der Eiserne Vorhang fiel und die Ostboxer endlich das zeigen konnten, was die Boxwelt jahrelang vermisst hat :rolleyes: .
Nimm Wladimir die Physis und vorbei ist die Herrlichkeit.


Trotzdem hoffe ich in den nächsten Jahren auf Wladimir. Er soll sich irgendwann noch den WBC-Gürtel holen, um uns vor weiteren Witz-Weltmeisten zu bewahren. Hoffentlich prügelt Wladimir die Ranglisten noch die nächsten Jahre rauf und runter, bis wieder ein ordentlicher Weltmeister daherkommt, der dann Wladimir verprügelt, sodass der Titel Weltmeister im Schwergewicht mal wieder einen wirklichen Wert bekommt ;) .
 

Lord Krachah

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Jetzt mal im Ernst, über welchen Ostblockboxer redest Du denn hier? Alle die, die sich in den letzten Jahren Weltmeister nennen durften, waren dies doch mehr oder weniger wegen der Gürtelinflation. Glaubt jemand, Chagaev wäre in den 1990er, 1980er oder früher doch nie Weltmeister geworden, Ibragimov, Liakhovich oder wie sie alle heißen doch auch nicht.

Insgesamt muss man schon die Ostblockboxer nach dem Fall des eisernen Vorhangs als recht große Enttäuschung bezeichnen. Bis auf die Klitschkos war da eigentlich nur Durchschnittsware dabei. Ähnlich wie bei den kubanischen Profis, die auch fast allesamt hinter den Erwartungen zurückbleiben.

Trotzdem hoffe ich in den nächsten Jahren auf Wladimir. Er soll sich irgendwann noch den WBC-Gürtel holen, um uns vor weiteren Witz-Weltmeisten zu bewahren.

Der WBC hat in letzter Zeit vereinigte Titelträger sofort aufgefordert, die anderen Titel niederzulegen, da sonst der Wert des glorreichen WBC-Titels gefährdet werde. Also dürfte die Hoffnung auf einen vereinigten Schwergewichtsweltmeister wohl vergeblich sein.
 

Tim B.

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Ich bin kein Experte für amerikanische Gesellschaftsgeschichte, aber wahrscheinlich waren die USA in den 50er und 60er Jahren noch nicht so total auf Jugendsport ausgerichtet. Damals verirrten sich vielleicht noch Jugendliche in Boxgyms, gerade im Ghetto.

Heute ist das Talentscouting so krass, daß auch in den Ghetto High Schools jeder, der von der Athletik her ein Schwergewichtler wäre, nach Basketball oder Football abgezogen wird. Wenn man sich die Minimum-Salaries der amerikanischen Profiligen anschaut, versteht man auch warum. Dazu hat Boxen allgemein ein eher schlechtes Image.

In West-Deutschland fand Boxen doch gar nicht statt. Deswegen sind/waren doch fast alle deutschen Boxer Ossis oder Imigranten, oder gleich ganz Ausländer wie die K's. Das kann man auch in jedem Verein beobachten. Im Westen sind mindestens 50% der Boxer Araber oder Türken, im Osten sind es Russen.

Boxen ist außerhalb der USA, wo man lange großes Geld damit verdient hat, eine solche Randsportart - und als solche im TV völlig überrepräsentiert - daß man sich nicht wundern muss, daß mit dem Wegfall der amerikanischen Profis das Niveau so dermaßen gesunken ist.

Die Amerikaner sind sportfanatisch wie keine andere Nation. Wenn die einen Sport fallen lassen, macht sich das sowohl in der Qualität des Wettbewerbs, als auch der globalen Vermarktung bemerkbar, weil kein anderes Land soviel Geld pro Einwohner mit Sport erwirtschaftet.

Dazu kommt die Misere, daß Boxen wohl der einzige etablierte Sport ist, der keinen Ligabetrieb kennt, kein verbindliches Regelwerk, insbesondere hinsichtlich des Wettbewerbs. So ist im Prinzip jeder Boxer eine Ich-AG, der sich der Schutzgeldmafia (den Promotern) ausliefern muss um die Hoffnung zu haben, sein Geschäft ausführen zu dürfen.
Durch die daraus resultierenden Mauscheleien fehlt dem Sport die wettbewerbliche Auslese. Schlechte Boxer wie Ruiz oder Rahman tummeln sich noch in WM-Kämpfen während es wahrscheinlich unzählige Talente weltweit gibt, die mangels (der richtigen) Beziehungen nicht zum Zuge kommen. Weil es eben kein System gibt, in dem sie nach der #34 die #28 und dann die #16 boxen, bis sie oben sind, denn jeder kann ihnen den Kampf verweigern, wenn sich ihn nicht kaufen können.
 

The-Real-Deal

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Jetzt mal im Ernst, über welchen Ostblockboxer redest Du denn hier? Alle die, die sich in den letzten Jahren Weltmeister nennen durften, waren dies doch mehr oder weniger wegen der Gürtelinflation. Glaubt jemand, Chagaev wäre in den 1990er, 1980er oder früher doch nie Weltmeister geworden, Ibragimov, Liakhovich oder wie sie alle heißen doch auch nicht.

Und Wladimir verprüelt diese Leute doch auch nicht, weil er durch den ostblock so perfekt ausgebildet ist, sondern weil er physisch total überlegen ist. Man kann mir nicht erzählen, dass der Eiserne Vorhang fiel und die Ostboxer endlich das zeigen konnten, was die Boxwelt jahrelang vermisst hat :rolleyes: .
Nimm Wladimir die Physis und vorbei ist die Herrlichkeit.


Trotzdem hoffe ich in den nächsten Jahren auf Wladimir. Er soll sich irgendwann noch den WBC-Gürtel holen, um uns vor weiteren Witz-Weltmeisten zu bewahren. Hoffentlich prügelt Wladimir die Ranglisten noch die nächsten Jahre rauf und runter, bis wieder ein ordentlicher Weltmeister daherkommt, der dann Wladimir verprügelt, sodass der Titel Weltmeister im Schwergewicht mal wieder einen wirklichen Wert bekommt ;) .

Genau so sehe ich das auch! :thumb:
 

kopfball

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Nimm Wladimir die Physis und vorbei ist die Herrlichkeit.

Was ist denn das für ein Argument? Die Physis ist - zumal im HW - ebenso Bestandteil eines "Boxerpakets" wie Schlagkraft, Schnelligkeit, Kondition oder das berühmte "Kinn". Niemand würde argumentieren: Ohne seine Schlagkraft wäre der Foreman doch bloß Mittelmaß... oder: Ohne seine Schnelligkeit wäre Ali doch niemals ein ATG...
 

The-Real-Deal

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Was ist denn das für ein Argument? Die Physis ist - zumal im HW - ebenso Bestandteil eines "Boxerpakets" wie Schlagkraft, Schnelligkeit, Kondition oder das berühmte "Kinn". Niemand würde argumentieren: Ohne seine Schlagkraft wäre der Foreman doch bloß Mittelmaß... oder: Ohne seine Schnelligkeit wäre Ali doch niemals ein ATG...

Es ging aber darum das die "Ostblockboxer" angeblich besser ausgebildet sind usw...
 

HamburgBuam

Adalaide Byrd
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Die Klitschkos müssen weg.

Die Leute, die aktuell nachrücken, sind nicht schlecht. Wenn kein Dominator mehr vorne steht, werden sich spannende Kämpfe ergeben. Vielleicht nicht auf ATG Niveau, aber trotzdem unterhaltsamer. Und das ist wichtig. Das HW muss wieder Spannung und Action haben. Das ist der Nährboden, auf dem in den Folgejahren wieder mehr Niveau wachsen kann.
 

Totto

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Sollte das jetzt Ernst ein ? :confused: :skepsis:

Was dann passiert, hat man in den Jahren vor der Klitschko-Dominanz doch gesehen. Mehrere eher schlechte WM quälen sich gegen mittelmäßige Gegner (Ruiz, Ibrahimov, Briggs, Peter, Brewster, Byrd, Liakovich, Valuev, der uralte Holy ...) in einer insgesamt sehr unübersichtlichen und unerfreulichen Situation. Nee danke - dann lieber 1 oder 2 gute, überlegene WM.
 

kopfball

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Sollte das jetzt Ernst ein ? :confused: :skepsis:

Was dann passiert, hat man in den Jahren vor der Klitschko-Dominanz doch gesehen. Mehrere eher schlechte WM quälen sich gegen mittelmäßige Gegner (Ruiz, Ibrahimov, Briggs, Peter, Brewster, Byrd, Liakovich, Valuev, der uralte Holy ...) in einer insgesamt sehr unübersichtlichen und unerfreulichen Situation. Nee danke - dann lieber 1 oder 2 gute, überlegene WM.

Seh ich ähnlich. Auch wenn die meisten hier mit ihrer Klischko-Aversion das nicht zugeben werden: Ohne die Brüder wäre die Qualität des HW deutlich schlechter.
 

The-Real-Deal

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und die klitschkosche Physis hat wenig mit der Ostblock-Ausbildung zu tun. Höchsten mit ein paar ostblockschen "Mittelchen" :D

Das behaupte ich gar nicht.
Sondern nur das Ihre Boxerische Ausbildung eben nicht umbedingt besser ist als anderswo.
In den USA zb, fehlt den Leuten immer "etwas". Der eine hat das Herz, "kann aber nicht boxen". Der nächste ist boxerisch (technisch) Top aber nicht fit. (Fit sein ist ja nochmal was anderes wie Physis).

Ich finde aber nicht das dass unbedingt an der "Ausbildung" der Leute liegt, sondern vielmehr an den Leuten selbst.

Leute wie Holyfield, Lewis oder Bowe (gibt natürlich auch noch viele andere) könnten auch Heute mit Ihrer Ausbildung WM werden, ohne die "Ostblockschule" kopieren zu müssen.

@Kopfball: Ja die Qualität wäre warscheinlich schlechter, die Kämpfe aber durchaus interessanter.
Dafür können die Brüder aber natürlich nichts.
 

kopfball

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Holy, Bowe und Lewis waren sehr erfolgreiche Amateure. Sie kamen also mit einer entsprechenden Ausbildung zu den Profis. "Ostblockboxer" als Profis gibt es dagegen erst seit den 1990-er. Den derzeitigen amerikanischen Hoffnungsträgern im HW wie z.b. Mitchell fehlt zumeist die Amateurausbildung. Darauf wurde hier schon mehrfach hingewiesen.
 

highjumper

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Die Klitschkos müssen weg.

Die Leute, die aktuell nachrücken, sind nicht schlecht. Wenn kein Dominator mehr vorne steht, werden sich spannende Kämpfe ergeben. Vielleicht nicht auf ATG Niveau, aber trotzdem unterhaltsamer. Und das ist wichtig. Das HW muss wieder Spannung und Action haben. Das ist der Nährboden, auf dem in den Folgejahren wieder mehr Niveau wachsen kann.

Sollte das jetzt Ernst ein ? :confused: :skepsis:

Was dann passiert, hat man in den Jahren vor der Klitschko-Dominanz doch gesehen. Mehrere eher schlechte WM quälen sich gegen mittelmäßige Gegner (Ruiz, Ibrahimov, Briggs, Peter, Brewster, Byrd, Liakovich, Valuev, der uralte Holy ...) in einer insgesamt sehr unübersichtlichen und unerfreulichen Situation. Nee danke - dann lieber 1 oder 2 gute, überlegene WM.

Ich sehe das wie Totto und kopfball.
Wieso soll ohne Klitschkos alles besser werden? :confused:
Was hindert denn die nachrückenden, nicht schlechten Leute, jetzt schon für spannende und unterhaltsame Kämpfe zu sorgen?
Das hat doch absolut nichts mit den Klitschkos zu tun :belehr:

Einige Hoffnungen, denen man zutraute, die Klitschkos herauszufordern oder gar mit ihnen auf Augenhöhe zu kämpfen, sind inzwischen entzaubert worden oder untergegangen.
Mir fallen da Leute ein wie Sam Peter, Chagaev, Bidenko, Dimitrenko, ...
 

buta

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Was hindert denn die nachrückenden, nicht schlechten Leute, jetzt schon für spannende und unterhaltsame Kämpfe zu sorgen?

Titel? Geld? Lieber auf den Zahltag lauern, als eine Niederlage riskieren und in der Rangliste abzustürzen bzw. für die Brüder nicht mehr interessant zu sein.
 

HamburgBuam

Adalaide Byrd
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Sollte das jetzt Ernst ein ? :confused: :skepsis:

Was dann passiert, hat man in den Jahren vor der Klitschko-Dominanz doch gesehen. Mehrere eher schlechte WM quälen sich gegen mittelmäßige Gegner (Ruiz, Ibrahimov, Briggs, Peter, Brewster, Byrd, Liakovich, Valuev, der uralte Holy ...) in einer insgesamt sehr unübersichtlichen und unerfreulichen Situation. Nee danke - dann lieber 1 oder 2 gute, überlegene WM.

Titelwechsel und enge Kämpfe sind schön.
Das Ruiz und Byrd zusammen kamen war Pech. Diese Häufung von Langweilern ist aber sicherlich nicht Gesetz, sondern war eher Zufall.

Mit Abdusalamov, Szpilka, Mitchell, Stiverne und Perez kommen doch massig Brawler/Puncher nach. Außer Jennings und Pulev fallen mir momentan keine Prospects ohne Punch ein. Und zumindest Jennings hat nicht die Qualität, um einen Gürtel längere Zeit zu blockieren.

Ruiz und ähnliche Stinker? Nenne mir welche. Gibt es im Schwergewicht kaum noch.

Wenn ich mir die aktuellen Talente so ansehe, dann könnte das schon eine Generation werden, die auf einem mittleren Niveau für viel Unterhaltung sorgen kann. :)
 

Rocco

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Die Klitschkos müssen weg.

Die Leute, die aktuell nachrücken, sind nicht schlecht. Wenn kein Dominator mehr vorne steht, werden sich spannende Kämpfe ergeben. Vielleicht nicht auf ATG Niveau, aber trotzdem unterhaltsamer.

Und alle halbe Jahr 4 neue Weltmeister, das ist doch was. :D

Da fragt man sich, warum die "nicht schlechten Leute" nicht jetzt schon vermehrt gegeneinander antreten.

Ob man früher über Tyson auch so geredet hat?
 
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