Wimbledon 2011


Wimbledon-Sieger der Herren 2011?


  • Umfrageteilnehmer
    0
  • Umfrage geschlossen .

gentleman

Administrator
Teammitglied
Beiträge
39.239
Punkte
113
Ort
Austria
ich muss sagen bei der platzdiskussion bin ich auch der meinung, dass sich wimbledon, roland garros und melbourne nicht mehr so weit unterscheiden wie es mal der fall war. grade paris und wimbledon ist leider viel zu ähnlich geworden - nur flushing meadows hebt sich da noch mit seinem schnellen hardcourt ab.

zum turnier: ich hoffe roger ist im draw von nadal, dann könnte er wirklich zeigen dass er den spanier außerhalb von sand mal schlagen kann auf grandslamebene. nole schätze ich nach wie vor stark ein, man darf sich von einer (!!) niederlage gegen einen roger federer nicht blenden lassen ...
 

Gordo

Bankspieler
Beiträge
7.168
Punkte
113
@Gordo: Ok, danke für die Berichtigung, aber ich verstehe immernoch nicht wie man meinen kann alles wäre gleich. Melbourne wurde verlangsamt und hat einen höheren Ballabsprung im Vergleich zum früheren Rebound Ace. Roland Garros wurde dieses Jahr meinetwegen schneller gemacht, Wimbledon ist im Vergleich zu den 90igern langsamer und nicht mehr mit dem extrem flachen Ballabsprung. Die US Open sind mehr oder weniger immernoch sehr schnell, bzw. heute der klar schnellste Belag. Keine Ahnung wieso es die Bezeichnung medium fast bekommt, hörte ich doch bei den letztjährigen US Open, dass sich der aktuelle Decoturf bezüglich der Schnelligkeit nicht wirklich von den 90igern unterscheide.

Insgesamt mag das dann nicht mehr so extrem unterschiedlich wie in den 90igern gewesen sein, aber es ist meiner Meinung nach immernoch weit entfernt von 4 gleichen Slam-Belägen. Warum muss mann so tun als wäre das die Hölle? Jupp ich fand es in den 80igern und 90igern auch unterhaltsam, dass es viel mehr Spezialisten gab, aber ich bin mittlerweile heilfroh, dass ich keine Alexander Popps und exotische Sandplatzwühler in den hinteren Runden von Wimbledon bzw. Paris sehen muss.

Was kann ein Karlovic außer den Ball in den Boden zu rammen? Sollen Spieler wie Karlovic oder Popp, die nichts anderes können außer einen Bombenaufschlag mit Teilnahmen an Wimbledon-Halbfinals/Finals belohnt werden? Kann man gerne so sehen, ich bin heilfroh, dass man es nichtmehr sehen muss, wobei ich natürlich stilistisch wundervolle S & V Spieler wie Pat Rafter, Goran, Henman, Pete und Edberg vermisse, so ist es ja nicht.
natürlich sind nicht "alle gleich", ist doch klar. ich denke du weißt auch wie rhaegars post zu verstehen ist. aber sie sind definitiv signifikant ähnlicher als in den 90ern.

warum das gemacht wurde, ist klar und auch nachvollziehbar. niemand, auch ich nicht, möchte ein match sehen, wo die ballwechsel im schnitt 2 sekunden dauern. aber man hat eben meiner meinung nach übers ziel hinausgeschossen, speziell bei wimbledon. da es aber aus kommerzieller sicht sogar eher vorteilhaft ist, wie rhaegar auch richtig sagt, wird es beibehalten. ich wusste zwar nicht, dass es schon so lange her ist seit die top-4 im halbfinale eines grand slams stehen. aber der trend is ja schon so, dass sie zumindest immer sehr weit kommen. früher war es dagegen normal, wenn sampras in der ersten runde french open raus ist bzw. die spanier dann in wimbledon. jetzt aber bitte keine sampras-diskussion anfangen...

ich sehe übrigens sehr gerne alex popp im viertelfinale von wimbledon und exotische sandwühler in paris, aber das ist geschmacksache ;)
 

Lumpi

Nachwuchsspieler
Beiträge
2.517
Punkte
0
Ort
am Ende der Welt
Agassi über Nole, den Vergleich mit sich, seine Chancen in Wimbledon und das heutige Tennis:

http://english.blic.rs/Sports/7727/Agassi-Novak-will-be-even-better-on-grass

The American enjoyed what Federer and Djokovic put on for the audience in Paris and, despite Novak’s eventual defeat to the Swiss, Agassi still believes the future is bright for the Serb.

“I don’t worry for Novak. Of course, the disappointment was huge, but he surely realises he is playing better than anyone else this season and his only option is to continue in the same rhythm. His clash with Roger was one of the finest I’ve ever seen. Everyone thought Novak would win, he really looked invincible and gave away an impression he was unstoppable on his run. That is why I think he will put this defeat behind him, bounce back the right way and get back on track. Once he does that, he will be back to winning ways at big tennis events. There are two more Grand Slam tournaments before the end of the season. If I was in his place, I would start thinking ahead to Wimbledon. I think he will be even better there and hungrier for success,” said Agassi.

The tennis legend was particularly impressed by Novak Djokovic’s ability to transform himself from defensive to offensive, especially in situations where he the opposition is on the serve.


- “His return is incredible. He sometimes appears as if it’s easier for him to be on the receiving end of a serve, than to serve himself,” said Agassi.

The American legend then compared Djokovic to himself.

-“Does Djokovic resemble myself? No, he is even better. He defends really well, while I struggled more in that element of the game. Novak is looks totally relaxed when defending, completely calm and the quality of his return is incredible. He is also extremely flexible in his game, which is facilitated by his ability to anticipate his rival’s moves. That is why I think he is a much more versatile player than I was and he is also much more athletic,” said Agassi.

The very athleticism in today’s players is the reason why Agassi sees modern tennis a changed game to the one he once played.

- “The game of tennis has changed a lot and I really enjoy watching matches nowadays. The players are quicker, stronger, bigger, fitter and the whole package is that there is much more strength in tennis today. We can see today incredible exchanges of shots as the level of play is raised by the day, which is terrific for the crowds. The players are creating a game everyone loves to watch,” said Agassi.
 

Drago

Bankspieler
Beiträge
10.470
Punkte
113
Ort
Heinz Becker Land
ich sehe übrigens sehr gerne alex popp im viertelfinale von wimbledon und exotische sandwühler in paris, aber das ist geschmacksache ;)

Das kann imo keine Geschmackssache sein, denn wer kann schon wollen dass sich alles anpasst? Das macht Tennis doch gerade aus, sprich die unterschiedlichen Böden.

Bin relativ sicher die meisten von Euch haben schon gespielt, vlt auch im Verein. Die Mannschaftsspiele fanden alle auf Sand statt, was meinem Spiel gar nicht entgegen kam (Aufschlag und Volley war mein Ding).
Im Winter trainierten wir in einer Halle auf Teppich, und das war genau meine Welt. Trainingspartner, gegen die ich auf Sand fast immer verlor, gingen dann in der Halle baden weil es keine langen Wechsel gab.

Aber zurück zum Thema:

Egal wen man von den Topspielern mag oder nicht, aber welcher Spieler bekommt mit der Entwicklung die meisten Steine in den Weg gelegt?
Im Vergleich einer gegen einen (Nadal/Federer/Djokovic), kriegt doch keiner mehr Probleme als Federer.
Je langsamer / hoher Ballabsprung, desto besser für Nadal und Djokovic.

Wimbledon/Queens/Halle usw. von vor 10-15 Jahren wär der ideale Ort für den Schweizer gewesen, um den Spanier und den Serben mal richtig abzufertigen, aber das gibt s nicht mehr.
Nadal hat man seinen Pariser Sand bis 2010 gelassen. Dieses Jahr muss man schon sagen dass es wirklich sehr schnell war wegen den anderen Bällen, aber bis 2010 war s n mittlerer bis langsamer Sand, genau wie immer.
Bei den AO und UO das selbe. Klar ist New York heute der schnellste GS Boden, aber vorher ging s da noch schneller zur Sache.
Und der blaue Plastik da in Melbourne ist vom Tempo zwar nicht langsamer als Rebound Ace, aber die Bälle springen höher ab, also alles eher Richtung Djokovic/Nadal.

Das Problem ist einfach, dass der Schweizer viel zu nett ist und einfach nicht mal aus sich rausgehen kann (a la Rudi Völler oder Ulli Hoeneß).

Eins ist klar: Weder die Baseliner Agassi, Kafelnikov, Kuerten usw. noch die Offenisvspieler Sampras, Goran, Boris usw. hätten das mit sich machen lassen!
Wären die Plätze damals alle schneller gemacht worden, hätten Agassi, Kafelnikov, Kuerten usw. ihr Maul aufgemacht und sich klar dagegen ausgesprochen, warscheinlich Turniere beukotiert.
Umgekehrt genau so, sprich alles langsamer wären Goran, Pete, Boris und Co an die Decke gegangen, McEnroe will ich mir garnicht vorstellen, der hätte den Vorstand der ATP warscheinlich mit seinem Schläger grün und blau geschlagen. :D

Aber so ist das heute halt, wie im Fussball und überall. Leute wie Effenberg, Basler, Becker, Goran usw. gibt es nicht mehr.

Federer und Nadal sind einfach zwei kleine Schleimer (sorry ich respektiere sie für das was sie können, aber es ist meine Meinung!) die alles mit sich machen lassen um in den Medien freundlich darzustehen.
Unter den momentanen Umständen hat Nadal natürlich keinen Grund sich zu beschweren...läuft ja alles super für ihn (ausser die UO kann er alles mit mittelmässiger bis guter Form gewinnen). Vlt würde er ja richtig aus sich rausgehen wenn man NY, Melbourne und Wimbledon wieder genau wie in den 90ern machen würde...daher lass ich mal offen wie er reagieren würde.

Fakt ist aber dass Federer einfach zu nett ist und alles mit sich machen lässt. Selbst schuld!
Hätten die Großen 3 (Rafa, Roger, Nole) mit ihrer Position ein paar Eier, würden sie alles tun um diese Angleichung zu verhindern, da die Aufschlag/Volley Spieler zum aussterben verurteilt sind. Und das kann keiner woleln der seine Sportart liebt, sprich dass ein Teil baden geht.
Junge Talente mit den Anlagen eines Edberg oder Rafter z. B. brauchen heut gar nicht mehr zu versuchen ne Karriere zu starten.

Ich hoffe sehr nach der Ära dieser 3 mediensanften Bübchen kommen mal wieder ein paar Spieler nach oben die ihr M.aul gegen den Mainstream aufmachen, und nicht zulassen dass aus dem vielfältigen Tennis ein ewiges Grundliniengeballere auf jedem Boden wird.
 

Big d

Bankspieler
Beiträge
29.504
Punkte
113
Naja "seinem" Belag ist es eigentlich nicht mehr...

Wimbledon ist wie Roland Garros geworden, halt nur in Grün.

wimbledon ist aber schon seit etwa 2001 so langsam(gab mal nen artikel das die sogar was am gras schnitt getan haben, aber weiß nicht mehr wo). und bekanntlich hat roger ja nach 2001 seine 100 wimbledon siege geholt:D.

Es stimmt das bälle und plätze langsamer geworden sind, aber in den letzten 10 jahren hat sich da eig. nichts mehr getan.

Der grund tennis langsamer zu machen um die jahrtausendwende war ja diesen Ace festen (krajicek, sampras, becker, goran...) ein ende zu bereiten.

Viele leute tun ja so als hätte man die plätze erst in den letzten jahren für nadal so langsam gemacht. dabei hat roger auf exakt diesen langsamen plätzen und bällen all seine slams geholt.
 

rÖsHti

Bankspieler
Beiträge
19.406
Punkte
113
wimbledon ist aber schon seit etwa 2001 so langsam(gab mal nen artikel das die sogar was am gras schnitt getan haben, aber weiß nicht mehr wo). und bekanntlich hat roger ja nach 2001 seine 100 wimbledon siege geholt:D.

Also wenn ich mir zB. das Spiel von Federer damals gegen Sampras anschaue, kann mir keiner sagen dass es genauso langsam war wie heute...
 

Big d

Bankspieler
Beiträge
29.504
Punkte
113
Also wenn ich mir zB. das Spiel von Federer damals gegen Sampras anschaue, kann mir keiner sagen dass es genauso langsam war wie heute...

also wenn karlovic in wimbledon spielt wirkt der platz immer noch recht schnell:D. die spieler spielen doch einfach viel mehr von hinten (was sicherlich zur abnutzung und "versandung" des platzes beiträgt.

federer hat 2003 noch viel sv gespielt, aber ab 04 quasi fast nur von hinten. ob das mit dem platz zusammen hängt weiß ich nicht.
 

Lumpi

Nachwuchsspieler
Beiträge
2.517
Punkte
0
Ort
am Ende der Welt
@Drago: Ich kann deinen Beitrag nachvollziehen und du hast auch allen Grund dieser Meinung zu sein, aber wieso schaust du dann heute noch Tennis? Das soll keine provokante Frage oder so sein, ehrlich nicht, interessiert mich nur. :)

Ich habe Mitte der 70iger mit Ilie Nastase angefangen mich über Tennis zu beschäftigen, als kleiner Junge ein Holzracket primitiv selber gebastelt und ihn nachgemacht und fand es sehr unterhaltsam und spannend die Spezialisten und die extrem unterschiedlichen Beläge/Spielstile in den 80igern und vor allem 90igern zu verfolgen, kann mich über das heutige Tennis (siehe Agassis Aussage) aber genauso begeistern und freue mich auf jeden Slam wie ein 10-Jähriges Kind im Süssigkeiten-Geschäft. Diese pauschale Aussage, dass jeder, der Tennis früher liebte, heute zwangsläufig gelangweilt und aus Liebe zum Spiel (for da luv of da game :D) strikt gegen die Veränderungen sein muss, trifft nicht auf jeden zu, tut mir leid. Vielleicht bin ich auch nur die Ausnahme, was solls.
 
Zuletzt bearbeitet:

Rhaegar

Bankspieler
Beiträge
3.678
Punkte
113
Ich bin da eher bei Drago. Heute lohnt es sich doch kaum mehr bei einem Grand-Slam-Turnier vor dem Halbfinale (meinetwegen auch noch Viertelfinale) einzuschalten. Wie jetzt bei den French Open, die einzigen Spiele, die ich in kompletter Länge geschaut habe, waren die beiden Halbfinals und das Endspiel. Die waren zwar qualitativ gut, aber auf Dauer muss ich nicht wirklich immer Federer, Nadal und Djokovic im Halbfinale sehen. Auf der einen Seite ist das natürlich ein kleiner Fortschritt, Mitte des Jahrzehnts hatten wir quasi nur Federer, danach kam Nadal dazu und jetzt ist mit Djokovic scheinbar noch ein dritter dazu gestoßen. Das ändert aber nichts daran, dass die drei sich eigentlich nur gegenseitig schlagen können (so wie wir es bei den Frauen mit den Williams-Schwestern lange Zeit hatten). Am meisten Spaß habe ich mittlerweile an den Australian Open, wo zumindest durch die Saisonpause und die kurze Vorbereitung das Leistungsniveau dichter beisammen ist und mal der ein oder andere Überraschungsfinalist oder -halbfinalist dabei ist.
 

MrStylo

Nachwuchsspieler
Beiträge
1.693
Punkte
83
Der grund tennis langsamer zu machen um die jahrtausendwende war ja diesen Ace festen (krajicek, sampras, becker, goran...) ein ende zu bereiten.

Aus diesem grund gibt es ja auch keine ATP Turniere auf Teppich mehr, früher wurde in Europa den ganzen Winter auf Teppich gespielt. Es kommen einfach keine Ballwechsel mehr zustande. Habe vor ein paar Jahren mal Waske+Berrer in der Halle trainieren sehen und danach angequatscht, die meinten bei nem Trainingsmatch müsste der Returnspieler vorgeben wohin aufgeschlagen werden soll sonst kommt kein Spiel zustande.

Kleine Statistik :

durchschnittliche Aufschlaggeschwindigkeit(Herren) 1. aufschlag French Open 2002 : 165, 1 km/h
2009 : 188,9

dabei eine um 4% erhöhte Quote, 60,2 (2002) auf 64,2 ( 2009)

Asse pro match 2,2 zu 8,6

2. aufschlag : 135,5 auf 152,9

Quote 85,4 auf 92,5


Mittlerweile könne alle Spieler bombig aufschlagen, noch in den 90ern hatten Sandplatzwühler nur den Kickaufschlag drauf.
 

gentleman

Administrator
Teammitglied
Beiträge
39.239
Punkte
113
Ort
Austria
Das ist alles eine große Verschwörung damit Nadal Federer fertigmachen kann. :crazy:

das hat er ja so nicht gesagt oder gemeint, es ist halt klar dass für einen nadal die angleichung der beläge sicher ein vorteil war. das soll nicht heißen er hätte garnix auf anderen belägen gerissen, dafür ist er ein viiiel zu guter spieler und kämpfer. aber WAHRSCHEINLICH hätte er wimbledon nicht 2x (oder öfter?) gewonnen, so viel steht fest. genauso kann man sagen federer hätte damals weniger gewonnen oder sampras heute, das ist halt ein spiel dass sich in alle richtungen spielen lässt und daher eigentlich auch unsinnig ist ... wir fangen halt immer wieder damit an :)

und trotz der statistik von lumpi, die ich so nicht kannte, hab ich auch das subjektive gefühl dass die top 4 regelmäßig die grandslamsemis unter sich ausmachen - meist halt 3 aus 4 aber gewinnen tun dann auch immer nur nadal oder roger, jetzt auch nole. ich hoffe wirklich murray steigert sich noch und delpotro kommt wieder dahin wo er war, dann hätten wir einen 5kampf (denn rogers uhr läuft langsam aber sicher ab)... wäre spannend. wenn wimbledon nächstes jahr wirklich merklich schneller wird könnte der alte schweizer echt gute chancen auf den 17.titel bzw. olympiagold haben, mit nem vernünftigen aufschlag ist er dort sogar sicher bis 32,33 brandgefährlich
 

gentleman

Administrator
Teammitglied
Beiträge
39.239
Punkte
113
Ort
Austria
wow petzsche ist auf rasen wirklich ein guter mann, hätte ja letztes jahr mit etwas mehr killerinstinkt nadal rausnehmen können in wimbledon .... und in halle schlägt er raonic in 3, und den hatte ich doch für die späteren runden auf der rechnung! kohli schlägt hewitt, ist doch ein schöner tag für die deutschen ;)
tsonga spielt gut bislang gegen rafa, wird ein TB im ersten satz und der franzose hat schon 14 asse bis 6:6 geschlagen
 

Tommy

Moderator
Beiträge
7.803
Punkte
48
Ort
San Diego
Rafa im 2ten Satz jetzt mit break 4-5 gegen Tsonga hinten..

EDIT: Nadal verliert den 2.Satz mit 4-6

Nadal jetzt im 3.Satz 0-3 mit 2break zurück.. denke das wird nix mehr!
 
Zuletzt bearbeitet:

gentleman

Administrator
Teammitglied
Beiträge
39.239
Punkte
113
Ort
Austria
Rafa im 2ten Satz jetzt mit break 4-5 gegen Tsonga hinten..

EDIT: Nadal verliert den 2.Satz mit 4-6

und nun doppelbreak 3:0 für tsonga im dritten, das sollte er sich eigentlich nicht mehr nehmen lassen. nadal spielt aber auch wirklich nicht gut, kein wunder nach so kurzer zeit von paris... versteh ihn sowieso nicht wieso er da gleich in queens wieder antritt - naja seine entscheidung. wenn er dann in wimbledon wieder aufdrehen sollte kräht kein hahn mehr nach queens :)

edit: beckerrollen-stop von tsonga zum 4:0, der geht aber ordentlcih ab jetzt ;)
 

gentleman

Administrator
Teammitglied
Beiträge
39.239
Punkte
113
Ort
Austria
Wird Nadal jetzt sogar dafür kritisiert, dass er vor Wimbledon 2-3 matches als Vorbereitung unter Wettkampfbedingungen absolviert? ... Wenn man sieht wie Tsonga heute Rafa abgeschossen hat, dann merkt man auch, dass der Übergang selbst heute nicht so einfach ist wie es viele keyboard-heroes hinstellen. Grüner Sand, ganz bestimmt.

hör mal zu lumpi, ich bitte dich nicht immer alles und jedes wort als unabrückbare kritik gegen nadal aufzufassen, ok? ich versteh dich wenn die mehrheit hier manchmal gegen ihn argumentiert und dir das nicht gefällt, da bin ich voll auf deiner seite ... aber in letzter zeit bist du mir etwas zu sensibel wenns um deinen rafa geht. ich hab ihn nirgends ernsthaft kritisiert, lediglich festgestellt dass es meiner meinung nach (!) nicht gut für seinen ohnehin anfälligen körper sein kann, wenn er 3 tage nach seinem 10.GS titel schon wieder auf rasen antritt. wie ich aber auch schrieb - seine entscheidung, also wird er sicher wissen was er tut. ich bitte dich das so zu akzeptieren und nicht als nadalbashing aufzufassen, denn so war das nie gemeint.
 

gentleman

Administrator
Teammitglied
Beiträge
39.239
Punkte
113
Ort
Austria
:skepsis:

Erst wird mir extremes understatement bezüglich Nadal vorgeworfen und dann soll ich zu "sensibel" sein, wenn es um meinen (wtf?) Nadal geht. Sag mal kommst du von einer Freitags-Party und hast zu viel gesoffen oder was soll der ******? Ich bin verdammt nochmal kein Nadal-Fanboy. Lese nochmal genau was ich geschrieben habe und dann wirst du erkennen wie es gemeint war. Nichtmal die Argumente interessieren dich. Ich hab sowas von die Schnauze voll. Erst wurde ich per PN's von usern feindlich angegangen, weil ich angeblich Nadal dauernd schlechtrede und dann kommst du mit so einem Fanboy-******.
Nee sorry, aber mir reichts. In Zukunft mache ich einen hohen Bogen um dieses Tennis-Forum. Absolut lächerlich was hier abläuft.

bitte? mein einziger satz zu nadal war
"Beitrag anzeigen
versteh ihn sowieso nicht wieso er da gleich in queens wieder antritt - naja seine entscheidung"
... daraufhin wirfst du mir vor nadal zu kritisieren, er solle nicht vor wimbledon antreten oder was weiß ich ...
" Wird Nadal jetzt sogar dafür kritisiert, dass er vor Wimbledon 2-3 matches als Vorbereitung unter Wettkampfbedingungen absolviert? Er spielt auch Doppel mit Marc Lopez um seine volleys und das Timing am Netz zu verbessern"
oder mich als keyboard-hero zu titulieren - auch nicht nicht sehr höflich, aber damit kann ich leben:
"Wenn man sieht wie Tsonga heute Rafa abgeschossen hat, dann merkt man auch, dass der Übergang selbst heute nicht so einfach ist wie es viele keyboard-heroes hinstellen. Grüner Sand, ganz bestimmt."
aber ich reg mich darüber nicht auf, ich nehm das hin weil ich weiß dass es nicht böse von dir gemeint war. aber wenn man dich mal direkt anschreibt und kritisiert, dann verlierst du offenbar schnell die fassung und fühlst dich angegriffen - was überhaupt nicht der realität entspricht! das nennt man nur anderer meinung sein, argumentieren ... solche dinge sind das täglich brot eines forums mario, ich hoffe nach etwas überlegung wirst du das auch einsehen. ich hab deine beiträge immer geschätzt aber wenn du jedes wort von mir oder anderen über nadal auf die goldwaage legst (wie oben von mir dokumentiert), oder mich dann persönlich angreifst
Sag mal kommst du von einer Freitags-Party und hast zu viel gesoffen oder was soll der ******?
... dann kann ich nur noch den kopf schütteln! eigentlich müsste ich dich für so einen beitrag wie den vorherigen von dir verwarnen, überleg mal wieso ichs (noch) nicht tu ... genau, weil ich dich als user eigentlich anders kenne und sehr schätze:licht:

so alles weiter darüber per pn
 

Gordo

Bankspieler
Beiträge
7.168
Punkte
113
also tsonga habe ich absolut auf der rechnung für wimbledon, ganz unabhängig vom sieg gegen nadal gestern. der ist gut in form, in paris wurde er erst von wawrinka in einem gutklassigen match gestoppt. und das wichtigste: er spielt schmerzfrei. auf rasen hat er auch was drauf. er könnte einer sein, der den top-4 ein bein stellt.

ich halte generell viel von tsonga und finde es schade, dass er immer wieder von verletzungen zurückgeworfen wird.
 
Oben