Wimbledon 2025 - Herren


Wer gewinnt in Wimbledon?

  • Jack Draper

    Stimmen: 0 0,0%
  • Lorenzo Musetti

    Stimmen: 0 0,0%
  • Holger Rune

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ben Shelton

    Stimmen: 0 0,0%
  • Matteo Berrettini

    Stimmen: 0 0,0%
  • Alexander Bublik

    Stimmen: 0 0,0%
  • ein anderer Spieler

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    23
  • Umfrage geschlossen .

Tuco

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Ich denke nicht, dass Sinner so viele Punkte holt wie 2024 und auch nicht, dass Alcaraz so wenige holt.

Glaube ich auch nicht, aber Sinner müsste auch keine 5.000 Punkte aufholen, sondern deutlich (vielleicht sehr deutlich) weniger. Ca. 3.000 Punkte aufzuholen wäre absolut denkbar, bei weniger natürlich dann erst recht.


Das Match Sinner vs Dimitrov hat übrigens auch gut gezeigt, nur weil Sinner 1,5 Jahre quasi unbesiegbar war, heißt es nicht, dass er das bleibt. Für dich war ja das Feld in Halle ja komplett chancenlos, es hat jetzt aber auch nicht zwingend Bublik gebraucht. Dimitrov hat gezeigt, dass es vor allem auf Rasen eben auch komplizierter ist. wenn Federer fast gegen Falla verliert, dann kann sowas auch Sinner passieren

Also bitte, was heißt "komplett chancenlos" (oder was ich auch immer konkret geschrieben habe) denn natürlich eigentlich? Niemals 100-0, das gibt es im Sport quasi nicht. Ich hätte Sinner gegen jeden Spieler im Feld des Turniers in Halle mindestens 75-25 Chancen bis ca. 90-10 gegeben, und damit ist man dann sehr klarer Favorit. Aber auch Außenseiter gewinnen gegen klare Favoriten immer wieder, das hat man jetzt etwa in Wimbledon sehr oft gesehen, und das versteht sich doch auch von selbst - es ist schon eher albern, so eine Aussage derart wörtlich zu nehmen.
 
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L-james

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Es ist ihm natürlich von August bis November eine gewaltige Steigerung zuzutrauen, er hat ja auch schon die US Open gewonnen und in Rotterdam gezeigt, dass er auch gut besetzte Hallenturniere gewinnen kann.
Ich behaupte mal, dass Olympia mit dem mehrmaligen Belagwechseln (Sand, Rasen, Sand, HC), dabei die bittere Niederlage im Finale gegen Djokovic in Paris, seine Nachwirkungen auf Alcaraz hatte. Das konnte man auch in der Doku sehen und spüren.

Ich tippe, so ein schwaches letztes Drittel wie vergangenes Jahr wird man vermutlich nicht mehr so schnell bekommen von Alcaraz. Der ist ja nicht nur in Runde 2 bei den USO raus, er hat in 4 Masters-Turnieren gerade mal 1 VF erreicht.

Das ist immer ein Spiel mit "wer holt auf, legt vor" und "wer kann darauf antworten?". Erst war es Alcaraz, erster 2000er mit Slam-Sieg und jüngste Nummer 1 aller Zeiten. Dann überholte ihn Sinner und dominierte. Jetzt hat Alcaraz Antworten gefunden, an Schwachpunkten gearbeitet (z.B. körperliche Stabilität und Härte), es liegt dann wieder an Sinner da nach zu ziehen und Antworten zu finden. So ging das bei den Big3 eine Ewigkeit und sie haben sich immer weiter gepusht.

Es wird immer jemanden geben der die Nase vorne haben wird, der vll. phasenweise wie der Dominator aussieht, aber es gibt immer die Möglichkeit wieder zu antworten. Wenn du ein Großer sein willst, musst du Wege finden. Sei es um 3 Uhr Nachts deinen Coach rauszuklingeln, um ihm mitzuteilen an welchem Schlag ab nächsten Morgen gearbeitet wird.
 

Benjamin

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Die Viertelfinals werden morgen wohl überwiegend gleichzeitig stattfinden:
Das ist ja leider nicht das erste Mal, dass sie den Zeitplan im Viertelfinale in Wimbledon so… suboptimal gestalten. Ich kann ja verstehen, dass sie auf jeden Fall vermeiden wollen, dass ein Match abgebrochen und am nächsten Tag fortgesetzt werden muss, damit nicht ein Halbfinalist einen Tag Pause hat und der andere nicht.

Aber wenigstens ein bisschen stärker zeitversetzt könnte man die Spiele ansetzen, damit man wenigstens die Chance hat, mehr von allen Matches zu sehen und auch die Abendstunden besser auszunutzen.
 

Tuco

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Das ist ja leider nicht das erste Mal, dass sie den Zeitplan im Viertelfinale in Wimbledon so… suboptimal gestalten. Ich kann ja verstehen, dass sie auf jeden Fall vermeiden wollen, dass ein Match abgebrochen und am nächsten Tag fortgesetzt werden muss, damit nicht ein Halbfinalist einen Tag Pause hat und der andere nicht.

Aber wenigstens ein bisschen stärker zeitversetzt könnte man die Spiele ansetzen, damit man wenigstens die Chance hat, mehr von allen Matches zu sehen und auch die Abendstunden besser auszunutzen.

Naja, in dem Fall ist es logisch, weil man den Damenwettbewerb berücksichtigen muss. Deren Halbfinals finden schon morgen statt, da will man niemanden den Vorteil einer deutlich längeren Pause geben, und die Herren-Matches sind anschließend, weil es keine andere Option gibt.

Das Problem in Wimbledon ist einfach die alberne Sperrstunde, weshalb man keine night sessions machen kann und etwa heute nicht auch eines der Viertelfinals später beginnen lassen kann damit sie sich weniger überschneiden - man muss leider in erster Linie garantieren dass beide Matches vor der Sperrstunde beendet werden können damit es keine Wettbewerbsverzerrung gibt, da kommt sowas nicht in Frage.
 

Benjamin

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Das Argument mit der Sperrstunde verstehe ich schon - aber dazu würde es meiner Ansicht nach schon reichen, wenn man das zweite Herrenmatch um 17:30 Uhr Ortszeit ansetzt. Da hätte man dann fünfeinhalb Stunden Zeit - und damit wäre ja auch schon ein bisschen was gewonnen.
 

Marius

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Sehr effizientes Match von Sinner. Ben Shelton spielt eine gute Saison (#9 im Race), gerade die Slams waren bisher gut, aber gegen die Topleute sah es in 2025 bisher nicht gut aus, 0-6 gegen Top-10 Spieler.
 

gentleman

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Verstehe nicht so ganz die Lobhudelei von "Prime" bzgl. Shelton. Ja, er hat weiter kleine Schritte nach vorne gemacht dieses Jahr, aber gerade in diesem Match war gerade das "alte Leiden", die offensive Rückhand doch extrem instabil. Und in den entscheidenden Situationen hat er halt die Punkte nicht gemacht. Dementsprechend verstehe ich, dass er auch recht enttäuscht ausgesehen hat als er zügig vom Platz runterging. Weiß nicht, ob er da mit seiner eigenen Leistung zufrieden ist.
wie @Marius schon geschrieben hat, gegen die Topspieler auf höchster Bühne muss er definitiv noch zulegen, wenn er um GS-Titel mitspielen möchte.
 

L-james

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Irgendwas fehlt mir bei Shelton bis dato. So genau kann ich es gar nicht sagen. Er hat enorme Waffen, aber es fehlt ihm von der GL etwas an Stabilität/Durchhaltevermögen, die RH wackelt gerne mal und beim Return ist es auch so lala. Aufschlag, Athletik und VH sind natürlich die Waffen.
Ich vestehe die Lobhudelei bedingt, mehr nicht. Er kommt mir schon verbessert vor, aber er ist auch nur ein gutes Jahr jünger als Sinner und über halbes Jahr älter als Alcaraz.
Die große dauerhafte Gefahr bei den GS für Sinncaraz, solange die gesund bleiben, wird wahrscheinlich ein Spieler, der jünger als Fils(Juni 2004) ist.
Yep! Shelton hat große Waffen aber auch einigermaßen große Schwächen. Und jene Schwächen werden ihm gegen die Top Leute zum Verhängnis, weil die das verstärkt ausnutzen können. Die müssen unbedingt seine Rückhand in den Griff kriegen. Mit der kann er ganz gut cruisen wenns läuft, aber wie heute, bei den pressure points ... darf einfach nicht passieren, dass da, sobald er von slice auf offensive umstellt, die 1. oder 2. Rückhand sofort ins Netz geht.
Ihr müsst mal Ruhe bewahren. Step by Step. Shelton macht seine Entwicklungsschritte. Er ist jetzt in den Top10 angekommen und wenn er das Jahr am Ende in den Top10 abschließt, vll. sogar es zu den Finals schafft (mehr als möglich, denn jetzt gehts dahin wo er sich am wohlsten fühlt), dann ist das mit 22 Jahren sehr stark.

Es geht auch nicht darum, dass Shelton mal jemand wird der über seine gesamte Karriere ein Kopf an Kopf Rennen mit Sinner und Alcaraz für 20 Slams liefert.
Er wird jemand sein, der ein paar Slams holen kann, in den Top5 auftauchen wird. Shelton wird auch mal jemand sein, der Sinner und Alcaraz vor allem auf HC in großen Matches schlagen kann.

Wenn ein Fritz ein Top5-Spieler ist und in einem Slam-Finale stand, wird Shelton bei normaler Entwicklung das locker übertreffen, weil er mehr Talent und Möglichkeiten mitbringt. Wenn Shelton das mit 25 oder 26 schaffen sollte, auch gut.

Heute war er weiter weg gegen Sinner als z.B. in Roland Garros im AF gegen Alcaraz. Da war seine Rückhand und sein gesamtes Spiel auch stabiler. Aktuell gegen einen Sinner mit 6-7, 4-6, 4-6 zu verlieren, ist aber auch absolut in Ordnung.
 

Marius

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Ihr müsst mal Ruhe bewahren. Step by Step. Shelton macht seine Entwicklungsschritte. Er ist jetzt in den Top10 angekommen und wenn er das Jahr am Ende in den Top10 abschließt, vll. sogar es zu den Finals schafft (mehr als möglich, denn jetzt gehts dahin wo er sich am wohlsten fühlt), dann ist das mit 22 Jahren sehr stark.

Es geht auch nicht darum, dass Shelton mal jemand wird der über seine gesamte Karriere ein Kopf an Kopf Rennen mit Sinner und Alcaraz für 20 Slams liefert.
Er wird jemand sein, der ein paar Slams holen kann, in den Top5 auftauchen wird. Shelton wird auch mal jemand sein, der Sinner und Alcaraz vor allem auf HC in großen Matches schlagen kann.

Wenn ein Fritz ein Top5-Spieler ist und in einem Slam-Finale stand, wird Shelton bei normaler Entwicklung das locker übertreffen, weil er mehr Talent und Möglichkeiten mitbringt. Wenn Shelton das mit 25 oder 26 schaffen sollte, auch gut.

Heute war er weiter weg gegen Sinner als z.B. in Roland Garros im AF gegen Alcaraz. Da war seine Rückhand und sein gesamtes Spiel auch stabiler. Aktuell gegen einen Sinner mit 6-7, 4-6, 4-6 zu verlieren, ist aber auch absolut in Ordnung.
Man kann sein Jahr doch für gut befinden, aber trotzdem das ein oder andere Spielerische kritisieren. Top-5 traue ich ihm auch zu, ich sehe ihn vom Potenzial her sicher nicht hinter Fritz, aber "paar Slams gewinnen", das klingt so leicht, da muss schon einiges zusammenlaufen. Ich traue ihm eventuell einen GS-Sieg zu, aber da müssen die weiteren Entwicklungsschritte dann kommen und nein, ich bin da nicht ungeduldig. ;) Ich sage ja, er spielt ein solides Jahr, aber gegen die Topspieler muss es in Zukunft besser laufen.
 

Hans Meyer

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Heute war er weiter weg gegen Sinner als z.B. in Roland Garros im AF gegen Alcaraz. Da war seine Rückhand und sein gesamtes Spiel auch stabiler. Aktuell gegen einen Sinner mit 6-7, 4-6, 4-6 zu verlieren, ist aber auch absolut in Ordnung.

Wie viele gute Matches hatte Shelton dieses Jahr gegen gute Spieler? Mir hat er nur gegen Alcaraz in RG gefallen
So viele gute Siege hat er dieses Jahr nicht, auch die Auslosung in Wimbledon war jetzt nicht so kompliziert.
Ich traue Shelton auch viel zu, aber mir ist es dieses Jahr zu wenig, viel wird durch glückliche Auslosungen verfälscht, allein durch die 800 Punkte in Melbourne
 

L-james

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Wie viele gute Matches hatte Shelton dieses Jahr gegen gute Spieler? Mir hat er nur gegen Alcaraz in RG gefallen
So viele gute Siege hat er dieses Jahr nicht, auch die Auslosung in Wimbledon war jetzt nicht so kompliziert.
Ich traue Shelton auch viel zu, aber mir ist es dieses Jahr zu wenig, viel wird durch glückliche Auflösungen verfälscht, allein durch die 800 Punkte in Melbourne
Mag sein, aber wir sehen dass einige, auch hochgehandelte, solche Auslosungen, Draws, Umstände usw. eben nicht nutzen.

Fakt ist, er ist nicht nur in den Top10 der Welt, er ist im Race auch in den Top10 und das nach dem er mit Sand und Rasen aus seinen vermeintlich schwächsten Belägen kommt. Wenn er am Jahresende in den Top10 steht oder sogar es zu den Finals schafft, dann weiß ich nicht ob man wirklich von "glückliche Auflösungen" und "Verfälschung" sprechen kann? Einzelne Turniere und Phasen, ok, aber ein gesamtes Tennisjahr?
 

Hans Meyer

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Mag sein, aber wir sehen dass einige, auch hochgehandelte, solche Auslosungen, Draws, Umstände usw. eben nicht nutzen.

Fakt ist, er ist nicht nur in den Top10 der Welt, er ist im Race auch in den Top10 und das nach dem er mit Sand und Rasen aus seinen vermeintlich schwächsten Belägen kommt. Wenn er am Jahresende in den Top10 steht oder sogar es zu den Finals schafft, dann weiß ich nicht ob man wirklich von "glückliche Auflösungen" und "Verfälschung" sprechen kann? Einzelne Turniere und Phasen, ok, aber ein gesamtes Tennisjahr?

Shelton hat eine 1-6 Bilanz gegen Top 20 Spieler und Musetti war jetzt nicht so stark in Melbourne. Ansonsten ist eben der Satzgewinn gegen Alcaraz der einzige Satzgewinn bei den anderen Matches.

ich würde noch das HF in München gegen Cerundolo nennen, da hat er mich überrascht

Shelton hat fast 2/3 seiner Punkte dieses Jahr bei den 3 GS geholt, das ist zum einen gut, weil er über Bo5 recht konstant ist, andererseits musste er dafür Brandon Nakashima, Pablo Carreno Busta, Lorenzo Musetti, Gael Monfils (Aufgabe), Lorenzo Sonego, Lorenzo Sonego, Hugo Gaston (Walkover), Matteo Gigante, Alex Bolt, Rinky Hijikata, Marton Fucsovics und Lorenzo Sonego besiegen. Das liest sich für mich überhaupt nicht nach einem HF, VF und AF bei GS. Es ist löblich dass er diese Matches gewonnen hat, aber den Schritt nach vorne um auch gute Siege gegen gute Spieler zu machen hat er nicht geholt.
Und natürlich können gute Auslosungen den Unterschied zwischen Platz 8 und 14 ausmachen. Jemand wie Zverev wird auch lange vom AO Finale zehren

Shelton hatte schon 2024 nur ein 2-9 Bilanz gegen Top 20 Spieler, beide Siege in Basel gegen Fils und Rublev und da war er zusätzlich nur gegen Zverev in Cincinnati dran. Man könnte auch das 5-Satz Match gegen Tiafoe erwähnen, da fand ich Tiafoe gut, von Shelton war ich aber da etwas enttäuscht
 
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gentleman

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Ziemlich spot on die Analyse von Shelton:
Ben Shelton says he’s never seen anything like Jannik Sinner’s ball speed, ‘I’ve never seen anything like it. You don’t see anything like it when you’re going through the draw. When you play him it’s almost like things are in 2x speed’
“There’s only 2 guys who are beating you in Slams these days. I’m wondering if you see it that way… and what do you think when you think about it and go to the practice court, what are you focused on in terms of trying to close the gap?
Ben: “It’s frustrating. There’s a lot of things. It’s two very different players and challenges. With Sinner who I’ve played the most, his ball speed is really high. I’ve never seen anything like it. You don’t see anything like it when you’re going through the draw. When you play him it’s almost like things are in 2x speed. I’m usually pretty good at adjusting to that speed. It’s difficult when a guy is hitting the ball that big that consistently off both wings and serving the way he is. I had the right idea for a lot of the match today. I served a lot better than I did in Australia. Smarter. Just went for it. But my first serve percentage dropped in the moments I needed it. I probably played too tentative. It was almost like a lot of the forehands I was hitting that you need to go for against a guy like that, I was kind of spinning them, topping out. Like I was playing on a slower hard court or a clay court. For me I’m still learning on the grass what works and what’s most effective. I didn’t have a great day today of doing things that were gonna make him uncomfortable.” (via Wimbledon Press)
 

Hans Meyer

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Mal gucken was da am Ende dieser Saison für eine Bilanz steht.

Ja, ich traue ihm das zu. Eine Niederlage gegen Alcaraz und meinetwegen der Sig über Cerundolo bei einem 500er sind mir als Highlights einfach zu wenig bei seinen Ansprüchen
Von den Ergebnissen ist er doch wie ein weniger konstanter de Minaur mit mehr Losglück unterwegs. (Nicht vom Spielstil oder Potenzial)
Shelton wäre mit den Auslosungen von de Minaur nicht besser gewesen (AO VF Sinner, RG R2 Bublik, Wimbledon AF Djokovic). Dabei hätte de Minaur laut Setzung einfachere Gegner verdient

Shelton konnte deshalb 1400 Punkte bei den 3 GS holen und de Minaur nur 650 und das ist schon ein Riesenunterschied
 
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