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Und weil du behauptest es gab keine, gab es keine Verschwörung.
Ich sage es gab eine
Er hat einen wesentlichen Vorteil: Verschwörungen müssen, um als Tatsache anerkannt zu werden, mit Beweisen belegt werden. Solange dies nicht gelingt, gilt die Verschwörung als nicht stattgefunden.
Bei der Anti-Wladimir-Verschwörung gibt es nur Behauptungen, gesehen geglaubte Beobachtungen und Vermutungen und keinerlei Beweise. Daher bleibt diese Verschwörungstheorie was sie schon immer war:
Ab und an hört man das Gequa(r)ke nach dem Motto "nicht sein kann, was nicht sein darf" und trotzdem ist es am Ende eine ganz ordinäre Niederlage eines Boxers.
Roberts
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