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Gelöschtes Mitglied 141
Guest
Die Vorstellung, der DFB würde Klopp wegen seiner Ausraster an der Seitenlinie nicht nehmen, ist absolut utopisch.
Die Vorstellung, der DFB würde Klopp einen Ausraster wie Neapel zugestehen ohne Konsequenzen zu ziehen, ist absolut utopisch. Soll er seinen eigenen Bundestrainer anschließend für 3 Spiele sperren...
iberalmente schrieb:Wir sind also was besseres als zwei große Fußballnationen? Und zumindest bei Brasilien kann es über die Bezeichung keinen Zweifel geben.
Willst Du denn größten und reichsten Sportverband der Welt mit dem in Brasilien ernsthaft vergleichen?
Wo steht da was vom Spielfeldrand?
Verhalten auf dem Platz Reicht oder...
L-X schrieb:Aber an der Seitenlinie rumzuhüpfen ist verwerflich und so gar nicht gentlemanlike. Klar.
Es gibt einen gewaltigen Unterschied zwischen rumhüfen und den Ausfällen von Klopp.
Der DFB würde Klopp mit Handkuss nehmen.
Das weißt Du genau woher? Ansonsten ist die Frage erlaubt, warum der DFB Löw, egal wie der DFB abschneidet, behalten will.
Solomo schrieb:Aber der DFB ist ein riesengroßer Verband mit einem enormen Unterbau und da kann man die Nationalelf nicht isoliert betrachten.
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Vielleicht wissen nicht alle User, dass DFB und die Bundesliga zwei paar Schuhe sind. Vielleicht wissen nicht alle, wie viel Kohle jeder Verein an den DFB abführen muss und dadurch werden Begehrlichkeiten geschürt und ein Mitsprache eingefordert -was es auch gibt. Am Ende hast Du vollkommen Recht. Ich kenne keinen Jugend-Landesauswahltrainer der Klopp inkl. seinem Verhalten als NM Trainer sehen will. Oft sind es auch die gleichen User, die uns erzählen wollen, wie unwichtig die Rolle von Sammer beim DFB war, aber gleichzeitig die Rolle von Bierhoff erklären können. Ohne Vogts und anschließend Sammer wäre die Jugendförderung im aktuellen Umfang nie möglich gewesen. Gerade Sammer hat unglaublich viel bewegt, erleichtert und vorangebracht. Ändert am nichts daran -der DFB ist ein Filz aus Vetternwirtschaft und "unsauberen" Strukturen. Aus diesem Grund halte ich mich auch bei der Bewertung seiner Arbeit in München zurück.