WM 2018 & 2022 zu verkaufen


domingo

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Angeblich will sich Zwanziger dafür einsetzen Katar die WM zu entziehen. (Kicker.de) Allein mir fehlt der Glaube.
 

Buster D

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Sklavenarbeit, Menschenschinderei und Todesfälle, aber die WM musste ja unbedingt in der Wüste statt finden, weil die arme Fifa dringend auf die Petrodollars angewiesen ist:

Vorbereitungen für 2022: Katar soll WM-Arbeiter wie Sklaven halten

Die Fußball-WM 2022 in Katar sorgt für einen neuen Skandal: Laut "Guardian" schuften bei der Vorbereitung des Turniers Tausende nepalesische Bauarbeiter unter sklavenähnlichen Bedingungen. Zuletzt sei im Schnitt fast täglich ein Arbeiter gestorben...

http://www.spiegel.de/wirtschaft/so...fuer-wm-2022-wie-sklaven-halten-a-924692.html

Den Schwachsinn sollte man absagen bzw. neu vergeben oder zumindest boykottieren und nicht noch irgendwelche Verlegungen diskutieren, damit die WM überhaupt bei halbwegs normalen Bedingungen statt finden kann.
 

sefant77

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War doch offensichtlich.

Diese sklavenhafte Ausbeutung findet dort schon seit Beginn des gigantischen Baubooms statt, da war es mehr als klar daß die Stadion und WM-Infrastruktur genau so hochgezogen werden. Das hätte man vor der Abstimmung in den Medien hochspielen müssen.
 

Jünter

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"Ich kann den nicht mehr ertragen !" rutschte heute Moderator Oliver Schwesinger vom Krawallsender "Sport1" (ehemals DSF) heraus, nachdem ein kurzer Clip mit der PK von Blatter abgespielt wurde. Eigentlich müsste jeder "WM-Tote" in Katar doch einen konzertierten Aufschrei der ansonsten immer politisch korrekten Einheitsmedien veranlassen, aber da wird lieber über unwichtige Halsketten und noch unwichtigere Stinkefinger seitenlang philosophiert. Gilt ebenfalls für die vielen Flüchtlinge aus Afrika, die den Traum von einem friedlichen und freien Leben mit ihrem Leben bezahlen (müssen). Einfach nur eine perverse Welt !
 

liberalmente

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Gilt ebenfalls für die vielen Flüchtlinge aus Afrika, die den Traum von einem friedlichen und freien Leben mit ihrem Leben bezahlen (müssen). Einfach nur eine perverse Welt !

Nicht durchmixen hier. Für die Flüchtlingsproblematik gibt es keine einfache Lösung, für die Schweinereien in Katar sehr wohl. Man sollte einfache und schwere Lösungen nie durcheinanderwerfen, ansonsten werden auch die einfachen Lösungen nicht gefunden. :licht:
 
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Gast_481

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Nicht durchmixen hier. Für die Flüchtlingsproblematik gibt es keine einfache Lösung, für die Schweinereien in Katar sehr wohl. Man sollte einfache und schwere Lösungen nie durcheinanderwerfen, ansonsten werden auch die einfachen Lösungen nicht gefunden. :licht:

Amen. Man hätte die WM einfach nie nach Katar vergeben dürfen und es hätte nie ein Problem gegeben. Eigentlich müsste man den Mist boykottieren.
 

liberalmente

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Amen. Man hätte die WM einfach nie nach Katar vergeben dürfen und es hätte nie ein Problem gegeben. Eigentlich müsste man den Mist boykottieren.

Das sehe ich eigentlich anders. Bei einer WM ist es für mich elementar, wie es mit der Zeitverschiebung aussieht. Fußball um 8 Uhr morgens mit Kaffee in der Hand oder um 3 Uhr Nachts ist für mich persönlich einfach kacke, da kommt null Atmosphäre bei mir auf. Und, da bin ich ganz ehrlich, die Atmosphäre bei mir ist mir wichtiger als die Atmosphäre beim Austragungsort (auch wenn es da jetzt einen Shitstorm gibt, ist einfach so). Tolle Stimmung im Stadion bringt mir persönlich nichts, wenn ich keinen Bock habe.

Daher fand ich Katar, als es ausgewählt wurde, gar nicht schlecht. Die Alternativen waren ja, was die Zeitverschiebung angeht, eher unglücklich: USA, Südkorea, Japan, Australien. Aber dass der Sklavenhandel dort unten zwingend gestoppt werden muss, und zwar besser gestern als morgen, das steht völlig außer Frage. Und da gibt die FIFA auch wieder mal ein schlimmes Bild ab.
 
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Gast_481

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Das sehe ich eigentlich anders. Bei einer WM ist es für mich elementar, wie es mit der Zeitverschiebung aussieht. Fußball um 8 Uhr morgens mit Kaffee in der Hand oder um 3 Uhr Nachts ist für mich persönlich einfach kacke, da kommt null Atmosphäre bei mir auf. Und, da bin ich ganz ehrlich, die Atmosphäre bei mir ist mir wichtiger als die Atmosphäre beim Austragungsort (auch wenn es da jetzt einen Shitstorm gibt, ist einfach so). Tolle Stimmung im Stadion bringt mir persönlich nichts, wenn ich keinen Bock habe.

Bis dahin bin ich eigentlich +- bei dir.

Daher fand ich Katar, als es ausgewählt wurde, gar nicht schlecht. Die Alternativen waren ja, was die Zeitverschiebung angeht, eher unglücklich: USA, Südkorea, Japan, Australien. Aber dass der Sklavenhandel dort unten zwingend gestoppt werden muss, und zwar besser gestern als morgen, das steht völlig außer Frage. Und da gibt die FIFA auch wieder mal ein schlimmes Bild ab.

Hier sehe ich aber deine Kritik als nicht mehr ganz berechtigt. In drei der vier Konkurrenzländer habe ich Weltmeisterschaften gesehen (USA, Südkorea, Japan) und die Uhrzeiten waren in Asien der Horror, aber in den USA konnte man das gut anpassen, dass sie hier zu anständigen Uhrzeiten gezeigt wurden (nicht alle Spiele, aber ich denke man verkraftet es Saudi Arabien gegen Marokko zu verpassen, solange man sein Team, das Finale etc. sehen kann). Und soviel ich weiss waren die USA auch der Favorit von der reinen Bewerbung betrachtet (genauso wie England Favorit für 2018 war anhand der Bewerbung). Insofern hätte das funktioniert denke ich. Über den Punkt der Sklavenarbeit müssen wir gar nicht diskutieren. Das ist einfach nur eine Schweinerei. Wie siehst du es eigetnlich, dass die WM ev. im Winter stattfindet? Das ist ja auch eine Art "Zeitverschiebung" die mir persönlich nicht schmeckt.
 
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Gast_481

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@liberalmente: Du hättest lieber eine WM in Zimbabwe unter dem Schlächter Mugabe als eine in Kanada, weil dir die Anstoßzeiten dann besser passen? :crazy:

Da legst du ihm aber schon was in den Mund. Er prangert die Menschenrechtsverletzungen in Katar ja an. Ich versteh das eher so, dass wenn alles andere stimmt (also keine Menschenrechtsverletzungen etc.) ihm ein Land lieber ist, wo die Anstosszeiten besser sind.
 

liberalmente

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Hier sehe ich aber deine Kritik als nicht mehr ganz berechtigt. In drei der vier Konkurrenzländer habe ich Weltmeisterschaften gesehen (USA, Südkorea, Japan) und die Uhrzeiten waren in Asien der Horror, aber in den USA konnte man das gut anpassen, dass sie hier zu anständigen Uhrzeiten gezeigt wurden (nicht alle Spiele, aber ich denke man verkraftet es Saudi Arabien gegen Marokko zu verpassen, solange man sein Team, das Finale etc. sehen kann). Und soviel ich weiss waren die USA auch der Favorit von der reinen Bewerbung betrachtet (genauso wie England Favorit für 2018 war anhand der Bewerbung). Insofern hätte das funktioniert denke ich.

Ich habe die WM in den USA noch nicht verfolgt. Ich weiß nicht, ob sie das gut hinbekommen haben. USA wäre sicher noch eher möglich, Asien und Australien aber schon ziemlicher Mist.

Wie siehst du es eigetnlich, dass die WM ev. im Winter stattfindet? Das ist ja auch eine Art "Zeitverschiebung" die mir persönlich nicht schmeckt.

Wenn Katar, dann Winter. Man kann nicht bei 50 Grad Fußball spielen oder den Fans zumuten, zum Stadion zu kommen. An sich ist das natürlich nicht optimal, aber ich persönlich schaue lieber im Winter zu guten Uhrzeiten als im Sommer um 3 Uhr morgens. ;) Am liebsten aber, klar, im Sommer zu guten Uhrzeiten. :)

Ich versteh das eher so, dass wenn alles andere stimmt (also keine Menschenrechtsverletzungen etc.) ihm ein Land lieber ist, wo die Anstosszeiten besser sind.

Danke. Das war schon eine :gitche: Aussage von Strietzi. Als ob eine Präferenz der europäischen Uhrzeit gegenüber der Fußballtradition in einem Land gleichbedeutend damit wäre, Diktatoren, die ihr Volk unterdrücken und Arbeiter versklaven, eine WM zu geben. :skepsis:
 
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Gelöschtes Mitglied 534

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Amen. Man hätte die WM einfach nie nach Katar vergeben dürfen und es hätte nie ein Problem gegeben. Eigentlich müsste man den Mist boykottieren.

Wenn man konsequent wäre schon. Wirkungsvoller wäre aber ein Boykott von seiten der Fußballverbände. Wenn bspw. die Verbände aller teilnehmenden EU-Länder einen Boykott ihrer Mannschaft in Aussicht stellen würden, käme es sicherlich schneller zu veränderten Arbeitsbedingungen in Katar. Dass natürlich der Bau der Fußballstadien nur die Spitze des Eisbergs ist, die medienwirksam bei uns ankommt, darf dabei allerdings nicht vergessen werden.
 

kumshooter

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Wenn Katar, dann Winter. Man kann nicht bei 50 Grad Fußball spielen oder den Fans zumuten, zum Stadion zu kommen. An sich ist das natürlich nicht optimal, aber ich persönlich schaue lieber im Winter zu guten Uhrzeiten als im Sommer um 3 Uhr morgens. ;) Am liebsten aber, klar, im Sommer zu guten Uhrzeiten. :)

Ich finde Fußball WM im Winter ziemlich unpassend. Es gehört für uns Europäer halt dazu, dass es ein Sommerfest ist. Ich sehe da die Bringschuld bei Katar und allen die für Katar gestimmt haben. Ich bin dafür, dass die WM in Katar im Sommer austragen werden muss (UEFA-Vereine stellen im Winter ihre Spieler nicht ab oder ein anderes juristisches Hindernis wird sich finden lassen). Das kann so richtig over the top albern werden mit einem Haufen gekaufter Sympathieträger, klimatisierten Stadien und nicht existierendem Fanenthusiasmus. Sprich: Die mieses WM aller Zeiten, wo man sehen kann warum Geld nicht alles ist. Der Fußball ist ein europäisches und südamerikanisches Kulturgut. Weder wird der Markt Katar/Orient für die Vermarktung gebraucht (Fußball generiert auch so genügend Geld) noch steuern diese Länder einen außergewöhnlich positiven Beitrag zum Gesamtkonstrukt "Fußball" bei.

Der Fußball braucht Katar nicht - aber Katar braucht den Fußball. Sie wollen ihre Bekanntheit erhöhen, wirtschaftlich/politisch noch wichtiger werden (Post Rohstoffzeitalter) und als kleines Land ein Big Player werden. Somit hilft die WM nur ihrem Wunsch aus dem Rohstoffreichtum einen nachhaltigen Führungsanspruch in der Welt zu konstuieren. Das ist sicherlich legitim, doch sehe ich nicht warum ein Land mit so vielen No Gos (Klima, Fußballhistorie, Lage, eigene NM, Größe, Einwohnerzahl, keine Liga um die Stadien zu nutzen (jojo werden verschenkt.. klar) in Bezug auf das Ausrichten von dem Großereignis (neben Olympia) des Weltsports dieses Ereignis überhaupt zugesprochen bekommen soll. Das ist pure Dummheit. Da würde ich mir ein technisches Verfahren zur Findung des idealen Austragungsortes wünschen. Ist nicht demokratisch, aber die derzeitige Vergabepraxis ist noch ungerechter und die Fans müssen es schlussendlich ausbaden.

Einziges pro Argument:

Die Zeitverschiebung nach Mitteleuropa ist minimal und die Reisen im Land sind sehr kurz.

Man kann auf Katar gut verzichten, doch nun hat man sie im Boot und wird den Verein nicht mehr los. Nun wünsche ich mir die mieseste WM aller Zeiten, sodass wir nie wieder eine WM in so einem absurden Land ertragen müssen. Wäre wunderbar wenn Katar im eigenen Land mit einer zusammengesuchten Truppe aus Afrika den Titel holt.
 
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sefant77

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Wenn man konsequent wäre schon. Wirkungsvoller wäre aber ein Boykott von seiten der Fußballverbände. Wenn bspw. die Verbände aller teilnehmenden EU-Länder einen Boykott ihrer Mannschaft in Aussicht stellen würden, käme es sicherlich schneller zu veränderten Arbeitsbedingungen in Katar. Dass natürlich der Bau der Fußballstadien nur die Spitze des Eisbergs ist, die medienwirksam bei uns ankommt, darf dabei allerdings nicht vergessen werden.

Und wer sitzt in den Verbänden ganz oben? Die Leute die pro Katar gestimmt haben. Und die haben wie üblich bei der Fifa nicht pro Katar abgestimmt weil es die beste Option für eine Fußball-WM war, sondern weil sie im Gegenzug eigene langfristige Vorteile (für sich oder den Verband) erhalten haben.

Da wird von Verbandsseite nichts boykottiert. Das würde höchstens auf ganz massiven öffentlichen Druck aus der Bevölkerung geschehen...wenn überhaupt.
 

kumshooter

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Nur wird da keine europäische Regierung (gescheige denn Verband) aktiv, da die Kataris durch ihre Investitionen und Wirtschaftskraft unantastbar geworden sind. Die einzigen die dagegen etwas machen können, sind international beliebte und respektierte Sportler. Wenn morgen WM wäre und die Elite (CR7, Messi und Co) sich weigert in Katar zu spielen, würde man den Kataris eins auswischen können. Das wichtigste für sie ist die Außendarstellung und die Anerkunnung im Westen, danach gieren sie mit ihrem sportlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Engagement. Wenn auf einmal international rennomiert Künstler, Sportler etc. sich nicht mehr kaufen lassen und dies auch öffentlich äußern, wären sie bloßgestellt.

Das wird es allerdings nicht geben und gleichzeitig muss man auch sehen, dass ähnliche Bedingungen in Bangladesh und anderen asiatischen Ländern herrschen, die Produkte für unseren Konsum herstellen. Das ist dann eine Frage der Perspektive. Wenn die Kataris Geld in die Hand nehmen um uns wie Ausbeuter darstehen zu lassen, würde das sicherlich auch gehen. Die WM in Katar ist völliger Blödsinn, allerdings möchten Russland, Brasilien und China auch genannt werden, wenn es um Sportgroßereignisse und desaströße soziale Zustände geht. WM in Katar ist nur die größte Hybris. Menschen die wie Sklaven behandelt werden, gibt es auch in anderen Ländern.
 
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Gast_481

Guest
Nur wird da keine europäische Regierung (gescheige denn Verband) aktiv, da die Kataris durch ihre Investitionen und Wirtschaftskraft unantastbar geworden sind. Die einzigen die dagegen etwas machen können, sind international beliebte und respektierte Sportler. Wenn morgen WM wäre und die Elite (CR7, Messi und Co) sich weigert in Katar zu spielen, würde man den Kataris eins auswischen können. Das wichtigste für sie ist die Außendarstellung und die Anerkunnung im Westen, danach gieren sie mit ihrem sportlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Engagement. Wenn auf einmal international rennomiert Künstler, Sportler etc. sich nicht mehr kaufen lassen und dies auch öffentlich äußern, wären sie bloßgestellt.

Das wird es allerdings nicht geben und gleichzeitig muss man auch sehen, dass ähnliche Bedingungen in Bangladesh und anderen asiatischen Ländern herrschen, die Produkte für unseren Konsum herstellen. Das ist dann eine Frage der Perspektive. Wenn die Kataris Geld in die Hand nehmen um uns wie Ausbeuter darstehen zu lassen, würde das sicherlich auch gehen. Die WM in Katar ist völliger Blödsinn, allerdings möchten Russland, Brasilien und China auch genannt werden, wenn es um Sportgroßereignisse und desaströße soziale Zustände geht. WM in Katar ist nur die größte Hybris. Menschen die wie Sklaven behandelt werden, gibt es auch in anderen Ländern.

Südafrika, die Ukraine und mit Abstrichen Polen ja auch. Brasilien und Russland sind insofern noch krasser, weil die ja innerhalb kurzer Zeit WM + Olympia bekommen haben. Fan der Vergabe an Russland war ich auch nicht. Das war ja quasi die Rache an England, weil deren Journalisten die Korruption in der FIFA öffentlich gemacht haben. Dass ausgerechnet ehemalige Sowjets und Araber so viel Geld in den europ. Fussball pumpen hinterlässt ein zusätzliches Geschmäckle bei den Vergaben. Offensichtlicher korrupt geht ja kaum.
 

mojtra

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WM 2018 mit 40 Teams! So will es Platini haben. :rolleyes:

Beste Lösung für die Qualifikationsspiele wäre dann folgende, imho :licht::
FIFA besteht aus 209 Mitglieder - 208 werden um die 39 Startplätze kämpfen. Man macht 26 Weltgruppen, mit je 8 Teams. Die Ersten qualifizieren sich automatisch, die Zweit platzierten erspielen die letzten 13 Plätze in den Playoffs. Verteilung der Teams würde nach dem FIFA-Ranking erfolgen. Teams würden dadurch zwar viel reisen müssen, egal, FIFA hat sowieso zu viel Geld!

:cool4:
 
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TheFreshPrince

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Die Pfalz
Das jetzt wieder auf Platini eingekloppt wird (sogern ich sonst auch mit draufkloppe) für den Vorschlag. Das war die Antwort Platinis auf die Aussagen von Blatter den Europäern noch mehr Plätze bei der WM streichen zu wollen, als UEFA-Präsident kann man das glaub ich von ihm erwarten, das er die Mitglieder seines Verbandes "schützt"...
 
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