Bisschen Stopps und Spin und slice mixen wäre gegen Ostapenko auch zu viel verlangt…Das Endspiel in Stuttgart: Sabalenka vs Ostapenko
Das ist mal First-strike-tennis in Reinkultur.![]()
Da würde mich mal die Statistik interessieren. Wie viele +9 Rallys es wohl gab?Bisschen Stopps und Spin und slice mixen wäre gegen Ostapenko auch zu viel verlangt…![]()
schon die normalen Stats sind jedenfalls echt beeindruckend! Hab das meiste der Partie nebenbei im Gym gesehen und wie du sagst, viele lange Rallys gab es natürlich nicht... aber Ostapenko hat Sabalenka schon gut hin und hergeschickt und dabei wie die ganze Woche kaum Fehler gemacht. In der Form ist sie in Paris definitiv eine Contenderin!Da würde mich mal die Statistik interessieren. Wie viele +9 Rallys es wohl gab?![]()
Ruhig Blut mein Freund. Das wird schon mit Eva und diese Paolini ist auch bald weg von der großen Bühne.
Erfreuen wir uns doch lieber über einen weiteren Sieg von Ostapenko gegen ihre Lieblingsgegnerin![]()
Paolini ist mir aber schon sehr sympathisch und wird hoffentlich auch noch ihren Slam-Titel eintüten.Ruhig Blut mein Freund. Das wird schon mit Eva und diese Paolini ist auch bald weg von der großen Bühne.
Erfreuen wir uns doch lieber über einen weiteren Sieg von Ostapenko gegen ihre Lieblingsgegnerin![]()
aber Ostapenko hat Sabalenka schon gut hin und hergeschickt und dabei wie die ganze Woche kaum Fehler gemacht.
Der Sieg in RG 2017 war beeindruckend, aber auch wirklich auf Messers Schneide. Es hätte dort ab dem AF praktisch in jeder Runde Schluss sein können. Es war jetzt nicht so, dass die damals die klar beste Spielerin des Turniers war. Bei 5 von 7 Matches musste sie über 3 Sätze:Ostapenko in Form ist schon ein bisschen Steffi Graf auf Steroiden und wenn es klappt, ist es einfach brutal. Das war ja damals schon extrem beeindruckend wie sie die French Open gewonnen hat mit ihrem Alles oder Nichts Tennis.
Das ist die Frage. Bei Marion Bartoli gab es ja ähnliche Diskussionen. Ich bin mir jetzt nicht mehr sicher, aber ich meine ihr Vater oder ein anderer Trainer hat mal gesagt, dass sie bewusst mehr "drauf hat", weil sie damit auch die entsprechende Power generieren kann. Ich denke aber trotzdem, dass bei Ostapenko mit ein paar Kilo weniger und bei verbesserter Fitness in Sachen Beweglichkeit mehr rauszuholen wäre. An ihrem taktischen Verständnis würde das aber nichts ändern. Mit dieser Spielweise hätte sie so oder so auch immer wieder Off-Days, an denen sie gegen ganz viele verlieren könnte.Ich bin das Thema Gewicht gerade bei den Tennisspielerinnen ja etwas Leid, aber verstehe natürlich auch wenn man argumentiert, eine Ostapenko mit 5 Kilo weniger wäre dann so "richtig" in physischer Topform und noch besser. Ist auf theoretischer Ebene sicher ein interessanter Diskussionspunkt... konditionell wäre sie damit sicher stärker, aber wie würde sich das auf ihr Gesamtspiel auswirken? Hätte sie noch denselben "Punch" wie jetzt? Ist eine enorm individuelle Sache und sie ist ja auch nicht erst seit gestern auf der Tour.. vielleicht ist das für sie einfach ihr "Wohlfühlgewicht" und sie erreicht damit ihre persönlich besten Leistungen? Wie immer auch ein sehr schwieriges Thema
Bartoli ist ja zum Ende ihrer Karriere auch leider etwas in eine Essstörung (Richtung Anorexie) + Fitnesswahn gefallen, hat dadurch extrem abgenommen und war teils schon im bedenklichen Untergewichtsbereich, der sie auch nachhaltig gesundheitlich geschädigt hat und wo an leistungsmäßiges Tennis nicht mehr zu denken war. Das hat sie aber mWn nach der Karriere jetzt zum Glück gut in den Griff bekommen.Das ist die Frage. Bei Marion Bartoli gab es ja ähnliche Diskussionen. Ich bin mir jetzt nicht mehr sicher, aber ich meine ihr Vater oder ein anderer Trainer hat mal gesagt, dass sie bewusst mehr "drauf hat", weil sie damit auch die entsprechende Power generieren kann. Ich denke aber trotzdem, dass bei Ostapenko mit ein paar Kilo weniger und bei verbesserter Fitness in Sachen Beweglichkeit mehr rauszuholen wäre. An ihrem taktischen Verständnis würde das aber nichts ändern. Mit dieser Spielweise hätte sie so oder so auch immer wieder Off-Days, an denen sie gegen ganz viele verlieren könnte.
But in 2016 it started to fall apart to the point where she was losing so much weight the tournament organizers at Wimbledon became concerned.
"It was definitely the most challenging moment of my life," Bartoli told The Guardian. "I (was) slowly and gradually getting to anorexia. First of all, it was a desire to just lose weight and then after that, it became an obsession. What was my strength during my career, my mental strength – whatever was in front of me, to make it happen – that played against me because when you’re mentally so strong and you tell yourself to not eat, you can push that very far, which I did.
"I damaged my body and I damaged my health massively. My parents were there trying to help me out. But when you’re in that state of mind, you just don’t accept help."
Philip Brook, the chairman of the All England Club finally intervened, telling Bartoli, "Marion, we just can’t let you play because we can’t take the risk that you have a heart attack on the court."
Bartoli said she was shocked by that statement but it ultimately did her some good.
“Wimbledon, in a way, saved me," Bartoli said. "That’s why it was so special, because Wimbledon made me and Wimbledon saved me three years later. If I didn’t have that wake-up call, I would probably keep on going down and down further."
The now-38-year-old says she then spent six months in an Italian hospital on a feeding tube.
"Three years ago, you were lifting a trophy and then you’re meeting Usain Bolt and you’re playing tennis with Elton John and all of a sudden, you’re by yourself in a hospital room. It’s a bit of a shocker," she says.
But months later after the hospital stay, she completed the New York City Marathon, finishing the race in five hours and 40 minutes.
"I went out of the hospital, took a plane to New York without any training whatsoever, seriously nothing," she says. "I finished in front of my parents, my nephews, with my brother, it was such an emotional moment. That was my renaissance."
Bartoli is now a part-time coach and will be covering Wimbledon for the British Broadcasting Corporation. She also has a 2-year-old daughter and was asked if she wanted her to follow in her footsteps.
"I want her to find a passion," Bartoli says. "I want her to feel like she’s passionate about something, whatever that might be, and then go at it at 100%."
Mir ist das zu viel Geballer und zu wenig Taktik/Übersicht...die nimmt ja wirklich fast nie mal den Gang raus und so wirkt das manchmal etwas beliebig, weil sie zwar Topspielerinnen aus eigener Kraft schlagen kann, aber auch gegen ganz viele verlieren kann.
Bisschen Stopps und Spin und slice mixen wäre gegen Ostapenko auch zu viel verlangt…![]()
schon die normalen Stats sind jedenfalls echt beeindruckend! Hab das meiste der Partie nebenbei im Gym gesehen und wie du sagst, viele lange Rallys gab es natürlich nicht... aber Ostapenko hat Sabalenka schon gut hin und hergeschickt und dabei wie die ganze Woche kaum Fehler gemacht. In der Form ist sie in Paris definitiv eine Contenderin!
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2015 | Angelique Kerber | Caroline Wozniacki | 3–6, 6–1, 7–5 |
2016 | Angelique Kerber (2) | Laura Siegemund | 6–4, 6–0 |
2017 | Laura Siegemund | Kristina Mladenovic | 6–1, 2–6, 7–6(7–5) |
2018 | Karolína Plíšková | CoCo Vandeweghe | 7–6(7–2), 6–4 |
2019 | Petra Kvitová | Anett Kontaveit | 6–3, 7–6(7–2) |
2020 | Not held due to the coronavirus pandemic | ||
2021 | Ashleigh Barty | Aryna Sabalenka | 3–6, 6–0, 6–3 |
2022 | Iga Świątek | Aryna Sabalenka | 6–2, 6–2 |
2023 | Iga Świątek (2) | Aryna Sabalenka | 6–3, 6–4 |
2024 | Elena Rybakina | Marta Kostyuk | 6–2, 6–2 |
2025 | Jeļena Ostapenko | Aryna Sabalenka | 6–4, 6–1 |
stimmt die hätte man schon fast vergessen. und tim henman hat ihr noch einen grand slam sieg für dieses jahr vorausgesagt!Zheng kommt diese Saison einfach auch überhaupt nicht ins Rollen... steht jetzt kurz vorm Out gegen Potapova und spielt auch einfach nicht gut, macht viele unnötige UEs..
Paolini ist mir aber schon sehr sympathisch und wird hoffentlich auch noch ihren Slam-Titel eintüten.
Dass Swiatek von Ostapenko eins auf die Mütze bekommt, tut mir hingegen gar nicht weh. So unfit und übergewichtig, wie ein bestimmter User immer gegen sie hetzt, kann sie wohl doch nicht sein..
Himmel Herr Gott, das wäre nun wirklich der Untergang der WTA.