Nochmal zum Artikel:
Ich bin nun wiederholt gefragt worden, was ich denn gegen HipHop hätte, und die Antwort ist: gar nichts. HipHop als Musik ist vollkommen akzeptabel und entsprach auch mal meinem Geschmack. Es ist die Verbindung zum Gangstertum, was HipHop in die Kritik bringt, und nein, diese Verbindung ist für mich nicht zwangsläufig, ebenso wenig wie das Märchen von der untrennbaren Einheit von Basketball und HipHop wahr ist.
Wer HipHop mag, ohne diesen Gangster-Mist in den Himmel zu loben, braucht sich doch durch den Artikel gar nicht angesprochen zu fühlen. Es gibt schon einen Grund, weshalb ich LeBron James, Amare Stoudemire, Chris Paul oder auch Chris Bosh lobend erwähne, obwohl die auch HipHop hören. Wer aber HipHop hört und darunter ebenfalls versteht, einen auf "böse" zu machen, Passanten anzupöbeln und hirnlos auf die Straße zu rotzen, kultiviert damit seinen eigenen negativen Ruf und sollte sich deshalb nicht bei mir beschweren. Von nichts kommt nichts, denn alles hat seine Gründe.
Ich bin nun wiederholt gefragt worden, was ich denn gegen HipHop hätte, und die Antwort ist: gar nichts. HipHop als Musik ist vollkommen akzeptabel und entsprach auch mal meinem Geschmack. Es ist die Verbindung zum Gangstertum, was HipHop in die Kritik bringt, und nein, diese Verbindung ist für mich nicht zwangsläufig, ebenso wenig wie das Märchen von der untrennbaren Einheit von Basketball und HipHop wahr ist.
Wer HipHop mag, ohne diesen Gangster-Mist in den Himmel zu loben, braucht sich doch durch den Artikel gar nicht angesprochen zu fühlen. Es gibt schon einen Grund, weshalb ich LeBron James, Amare Stoudemire, Chris Paul oder auch Chris Bosh lobend erwähne, obwohl die auch HipHop hören. Wer aber HipHop hört und darunter ebenfalls versteht, einen auf "böse" zu machen, Passanten anzupöbeln und hirnlos auf die Straße zu rotzen, kultiviert damit seinen eigenen negativen Ruf und sollte sich deshalb nicht bei mir beschweren. Von nichts kommt nichts, denn alles hat seine Gründe.