Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


Markus Wagner

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Butterfly Effect
Ich dachte nicht, dass ich Ashton Kutcher überhaupt mal ertragen würde, aber hier ist er solide. Der Film ist sogar richtig stark.
8,5/10

Hehe, das habe ich schon 100x gehört über diesen Film und auch du hast natürlich absolut Recht damit. Sehr guter, interessanter, spannender Film mit einem Ashton Kutcher den man sogar ertragen kann. ;)
 

twinpeaks

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The China Syndrome

Ein engagierter Thriller, der sich mit den Gefahren der nuklearen Energie beschäftigt. Leider ist der Film allzu gemächlich entwickelt und nimmt erst nach über einer Stunde etwas an Fahrt auf. Auf der anderen Seite werden treffende Einblicke in gesellschaftspolitische Mechanismen vermittelt.
 

rÖsHti

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Snakes on a Plane
Völliger Schwachsinn, aber der Film versucht über weite Strecken auch gar nicht darüber hinwegzutäuschen. Teils gar recht amüsant, aber am Ende dennoch zum Vergessen.
5,5/10

Für mich einer der besten Horror Filme die es gibt...

...aber ich habe ja auch Angst vor Schlangen deshalb. :D
 

liberalmente

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The China Syndrome

Ein engagierter Thriller, der sich mit den Gefahren der nuklearen Energie beschäftigt. Leider ist der Film allzu gemächlich entwickelt und nimmt erst nach über einer Stunde etwas an Fahrt auf. Auf der anderen Seite werden treffende Einblicke in gesellschaftspolitische Mechanismen vermittelt.


die darsteller sind sicherlich interessant, aber hat dich nicht der fakt das james bridges, der regisseur, der regisseur/drehbuchautor/produzent des meisterwerks perfect mit john travolta und jamie lee curtis ist davon abgehalten den film anzuschauen? :D
 

AlmostBig

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Unbreakable ... und der zudem den Zuschauer, der trotzdem so lange ausgehalten hat, mit einem lieblos hingeschusterten hirnsträubenden Ende erzürnt.

2/10

Fand den sehr gut. 8 oder 9 von 10 Punkten. Vor allem die ruhige Inszenierung und dann der dramatische Schluss. Die Comicwelt ins "reale Leben" zu schreiben, fand ich auch shcon als Idee genial (auch wenn ich Comics an und für sich blöd finde).
 

HeroPodkolzin

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Gestern war nochmal Zeit für Brazil. Das ganze Szenario ist genial und die Welt noch dazu sehr detailreich dargestellt, das Ende ist mir dann aber doch einen kleinen Tick zu überdreht (auch wenn das natürlich beabsichtigt ist).
Ich bleib mal bei meinen 8/10, auch wenn mich die Welt ziemlich fasziniert.
 

Vash

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... und der zudem den Zuschauer, der trotzdem so lange ausgehalten hat, mit einem lieblos hingeschusterten hirnsträubenden Ende erzürnt.

2/10

fail D:
Das Ende ist sogar absehbar, wenn man das Prinzip von Comics kennt.


Lars und die Frauen

Eine Geschichte über Lars, seine Familie, das Dorf und eine Gummipuppe.
Sehr liebevolle Geschichte über einen Außenseiter und seine Macke. Wer Ryan Goslings Genuschel versteht, kann ihn ja auf englisch schauen.

Fazit:
8,5/10
 

Tony Jaa

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Terminator 4 - Die Erlösung

Naja was soll ich zum Film sagen. Er ist einfach eine riesengroße Enttäuschung. Kleine logische Mängel im Zusammenhang mit der Story und den Vorgänger, hätte ich ja bei so einer komplizierten Geschichte verziehen. Aber der ganze Film ist einfach Blödsinn. Der eigentlich spannende Anfang wird durch die Auflösung bzw das Ende des Films komplett torpediert. Ansonsten sind Dutzende Ungereimheiten drin und die Beziehungsentwicklung zwischen den Charakteren vollkommen sinnlos.
Konnte das starke Ende in Teil 3 einen eher durchschnittlichen Film retten, so zieht hier der Schluss den Film nochmal eine Stufe runter, was man vorher garnicht für möglich hielt.
Der kleine (computeranimierte) Gastauftritt von Arnold ist zwar Trash pur, aber aus Nostalgiegründen (jaja die guten Zeiten als Drehbücher nicht von einem betrunkenen 12-jährigen geschrieben wurden) noch der Höhepunkt des Ganzen.
Ich mag grundsätzlich das Genre, und die Actionszenen waren erstklassig (genauso wie die düstere Landschaft). Daher ist noch durchaus ein Unterhaltungsfaktor enthalten. Der Kinobesuch lohnt sich aber definitiv nicht.

3,5/10


Ahja, auf dem Parkplatz 5Min vom Kino wurde dann auch mein Wagen aufgebrochen. Hat sich also gelohnt!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Francis3

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Ahja, auf dem Parkplatz 5Min vom Kino wurde dann auch mein Wagen aufgebrochen. Hat sich also gelohnt!

Autsch

Bist du sicher dass du den Film beschreibst oder von dem Einbruch angepisst bist? Hoffe hast keinen grossen Schaden bzw. Verlust.

Hab mich eigentlich auf den Film sehr gefreut da Bale der Hauptdarsteller ist. Schade um diese Film-reihe. Hatte eigentlich nen riesen Potenzial.
 

theGegen

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fail D:
Das Ende ist sogar absehbar, wenn man das Prinzip von Comics kennt.

Absehbar war es. Nur musste man es so hinschludern? Und darf man das Ende nicht trotzdem kacke finden, auch wenn einem Comics nicht fremd sind?
Mir kam es so vor, als hätte man beim Dreh festgestellt: "Huch, wir haben ja schon alle Filmminuten verplant und abgedreht - müssen wir eben den Rest in 5 Schlussminuten hinbiegen."
Ich fand den Film furchtbar.
 

Vash

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Absehbar war es. Nur musste man es so hinschludern? Und darf man das Ende nicht trotzdem kacke finden, auch wenn einem Comics nicht fremd sind?
Mir kam es so vor, als hätte man beim Dreh festgestellt: "Huch, wir haben ja schon alle Filmminuten verplant und abgedreht - müssen wir eben den Rest in 5 Schlussminuten hinbiegen."
Ich fand den Film furchtbar.


Was genau bedeutet denn hinschludern für dich ? Was genau muss noch erzählt werden, damit du es als glaubhaft empfindest ? Was wären die Intentionen von Samuel Jackson Figur, wenn das Ende nicht wäre ? Was hätte man großartig noch weiter zeigen können, damit das nicht so plötzlich wirkt ?

Storymäßig sind die letzten 10 min doch vollkommen plausibel und haben sogar das richtige Tempo.
Spoiler:
Nachdem der Held seine Superheldenkräfte entdeckt hat, möchte er das sobald wie möglich seinem Mentor erzählen. Vorher trifft er auf die Mutter des Helden und unterhält sich mit ihr. In dieser Unterhaltung werden noch auf einige Dinge hingewiesen, um den Zuschauer nochmal dran zu erinnern, dass das alles Sinn macht (2 Arten von Bösewichten und er war/ist gebrochen und steht somit an der Schwelle). Der Held trifft dann auf seinen Mentor, sie unterhalten sich kurz und der Mentor enthüllt seine Absichten, auf die er so lange im Leben schon gewartet hat.
"Now that we know who you are, I know who I am. I'm not a mistake. it all makes sense."
Und hier knüpft die Geschichte wieder an die richtigen Dramawurzeln an. Samuel Jacksons Charakter ist durch Schicksal so sehr von der Welt getrennt, dass er sein Leben auf Comicmythologien aufbaut. Im Kontrast steht dazu der Held mit seinen Superkräften, der sich trotz Kräfte nicht hingegeben hat und immernoch in der Realität lebt. Er betrachtet ungläubig und verstört den Raum und schreitet dann davon.


Keine Ahnung was da hingewurschtelt ist.


Das dir Comics nicht fremd sind glaub ich dir. Der Film jedoch lebt davon wie sehr der Zuschauer sich vom Thema "Entdeckung der Superkräfte" faszinieren lässt. Ein Zuschauer der schon immer davon geträumt hat, Superkräfte an sich zu entdecken, wird dem Film auch viel mehr Aufmerksamkeit widmen können, als der gewöhnlichen Filmgucker für den das nur ein Film mit einer Geschichte ist.
Und auch die Argumentation "wabert vor sich hin ohne Große Höhepunkte" zeigt ja auch, dass man den Film nicht richtig verstanden hat. Es ist ein Drama, ein Comic-Drama. Das heißt jetzt nicht, dass Dramen ohne Höhepunkte auskommen müssen, sondern dass der Zuschauer die Höhepunkte aus der Story ziehen muss und sie ihm nicht serviert werden. Es gibt in dem Film viele Höhe- und Wendepunkte (Waffe, Gewichtheben, Baseballspiel, etc.) die die Geschichte vorantreiben, aber wenn man mit der Thematik nicht anfangen kann, fliegen die auch nur an einem vorbei.
 

theGegen

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Gut, dann hab' ich vielleicht den Film grundsätzlich nicht verstanden oder aus Langeweile irgendwas wichtiges verpasst.
 

Giftpilz

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Der Film jedoch lebt davon wie sehr der Zuschauer sich vom Thema "Entdeckung der Superkräfte" faszinieren lässt. Ein Zuschauer der schon immer davon geträumt hat, Superkräfte an sich zu entdecken, wird dem Film auch viel mehr Aufmerksamkeit widmen können, als der gewöhnlichen Filmgucker für den das nur ein Film mit einer Geschichte ist.
...
Es gibt in dem Film viele Höhe- und Wendepunkte (Waffe, Gewichtheben, Baseballspiel, etc.) die die Geschichte vorantreiben, aber wenn man mit der Thematik nicht anfangen kann, fliegen die auch nur an einem vorbei.

Komisch, denn dieses Thema interessiert mich schon, und ich mag diesbezüglich besonders die erste Staffel von "Heroes" oder auch den Ansatz, wie die jungen "X-Men" ihre Fähigkeiten entdecken und damit umgehen müssen (oder auch als spaßige Variante "Mystery Men" etc.).
Dennoch ist "Unbreakable" für mich einfach nur ein lahmer Film, und selbst die eigentliche Stärke von M. Night Shamalalalam (keine Lust nachzugucken, wie der sich wirklich schreibt :D), also der Twist, ist schwach (wie auch schon bei "Signs").
 

GHOSTDOG

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Der "neue" Terminator, der diesen Namen wohl nicht verdient hat, wurde von zahlreichen Fernsehzeitschriften sogar als "bester Terminator" verkauft. :laugh2:

Einfach immer wieder haarsträubend, was einem da erzählt wird. Bei IMDb sind es immerhin noch 7.3 Punkte, die den Film ein bisschen retten. 23% (von knapp 20.000 Stimmen) haben dem Film 10 Punkte gegeben. Ich werde auf einen Kinobesuch verzichten.

Was ich in letzter Zeit gesehen habe:

There Will Be Blood: Sehr starker (oder nahezu perfekter) Film von Paul Thomas Anderson. Der Film ist sicherlich nicht für alle geeignet, denn er erfordert zum Teil unheimlich viel Geduld und Sitzfleisch. Doch wer sich auf den Film einlässt, wird mit einem wahren Meisterwerk und einem wahren Genuss belohnt. There Will Be Blood erzählt eine äußerst interessante Geschichte; auch optisch und was musikalische Untermalung betrifft ist er ein echter Genuss (ich wiederhole mich). Daniel Day-Lewis hat zudem (mMn) in TWBB seine beste Rolle, er spielt einfach nur unfassbar gut! Das muss man wirklich gesehen habe. Ein rundum sehr gelungenes Werk.

9/10

Rosemary's Baby: Spannend, düster und fesselnd. Aber man hätte durchaus mehr aus dem Film machen können, wirkt einfach zu trocken und es fehlt ein bisschen "Horror". Polanski hätte noch kreativer sein müssen, denn hier fehlt es ein wenig an Atmosphäre (was bei Rosemary's Baby nicht sein darf). Trotzdem ein sehr starker Film mit einer herausragenden Mia Farrow.

8,5/10
 

Vash

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Komisch, denn dieses Thema interessiert mich schon, und ich mag diesbezüglich besonders die erste Staffel von "Heroes" oder auch den Ansatz, wie die jungen "X-Men" ihre Fähigkeiten entdecken und damit umgehen müssen (oder auch als spaßige Variante "Mystery Men" etc.).
Dennoch ist "Unbreakable" für mich einfach nur ein lahmer Film, und selbst die eigentliche Stärke von M. Night Shamalalalam (keine Lust nachzugucken, wie der sich wirklich schreibt :D), also der Twist, ist schwach (wie auch schon bei "Signs").

beides schlechte beispiele. Heroes und X-Men behandeln nur den Kampf gegen das Böse und sind auch völlig losgelöst von der Welt.
Und M Night blablas stärke ist nicht der Twist, sondern die Inszenierung. Aber viel zu viele Leute reduzieren seine Filme auf den Twist, als ob man ins Kino geht und sagt: "Überrasch mich, aber überrasch mich gut".
 

twinpeaks

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Wenn Shyamalans Stärke wirklich die Inszenierung sein soll, dann gute Nacht. Zudem halte ich es auch nicht für ganz abwegig, jemanden, der stark auf den Twist angelegte Filme wie "The Sixth Sense", "The Village" oder eventuell auch "Unbreakable" (von dem Film weiß ich nur noch, dass ich ihn grausam schlecht fand) gedreht hat, auf eben diese Eigenschaft festzulegen - dumm gelaufen halt, dass die Twists entweder meist vorausschaubar oder lächerlich sind.
 

Giftpilz

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beides schlechte beispiele. Heroes und X-Men behandeln nur den Kampf gegen das Böse und sind auch völlig losgelöst von der Welt.
Und M Night blablas stärke ist nicht der Twist, sondern die Inszenierung. Aber viel zu viele Leute reduzieren seine Filme auf den Twist, als ob man ins Kino geht und sagt: "Überrasch mich, aber überrasch mich gut".
Komisch, denn für mich sind einige Figuren nicht eindimensionaler "gut" oder "böse" ausgerichtet als Jackson und Willis in "Unbreakable". Allzuoft werden ihre Zweifel angesprochen bis gar zur Radikalität, die sie wegen ihres Frusts an den Tag legen. Die Inszenierung als Außenseiter (für mich der interessanteste Punkt bei den beiden "X-Men"-Filmen von Singer) fand ich ziemlich überzeugend und die Figuren - einmal die Filmlogik akzeptiert, dass die Fähigkeiten nunmal das Resultat von Mutation sind und dass die Geschichte in der nahen Zukunft spielt - nicht völlig von der Welt losgelöst, während Shyamalans Versuch, die Superkräfte einem angeblich aus dem Leben gegriffenen Menschen aufzudrücken, auf mich verkrampft und dahingebogen wirkt. Allenfalls die nicht so stark übertriebenen Superkräfte wirken realer. Aber es soll hier weniger um die Vergleiche der Filme an sich gehen - ich hatte sie als Antwort auf dein Argument genannt, dass das Interesse an der "Entdeckung der Superkräfte" den Film trägt und ihn zu etwas besonderem macht. Ganz offensichtlich reichen doch für einige Beobachter die paar Szenen nicht, um stark zu fesseln oder gar um andere Schwächen (Dramaturgie vor allem) zu übertünchen.

Die Einschätzung der Inszenierung ist sowieso abhängig von der gesamten subjektiven Wahrnehmung. "Sixth Sense" fand ich sehr gut, und "Signs" wirkt lange Zeit gut, bis er vom sehr schwachen Ende und seiner völlig fehlenden Logik* kaputtgemacht wird. "The Village" wirkte auf mich damals im Kino weitaus besser als beim zweiten Sehen (erstens weil ich sowieso jeden Film im Kino besser als auf DVD finde, und zweitens weil ich aus unerklärlichen Gründen damals tatsächlich von der Auflösung überrascht war, obwohl sie gar nicht so originell war), bei dem er nur noch zäh war.
Spricht das für eine gute Inszenierung? Für mich eher nicht, wenn es auch daran liegen kann, dass das Material, das sich Shyamalan zusammenschreibt, einfach nicht genug hergibt, und so mit Inszenierungen nicht mehr viel zu retten war. Mit seinen Twists war dies teils beim ersten Sehen seiner Filme noch möglich, aber bei "Unbreakable" und vor allem bei "Lady in the Water" kam für mich viel zu wenig - gerade ohne ansprechende Figuren (meine Meinung) haben diese Filme erst recht keine Chance mehr, die schwachen Drehbücher zu überspielen und mich ordentlich zu unterhalten.
Einfach mit "dann habt ihr ihn nicht verstanden" kann man den Ärger, den einige wegen dieser Filme empfinden, nicht abtun. Die Filme polarisieren stark oder bieten für manche (wie zum Beispiel dich) Projektionsfläche, um die Substanz des Films mit anderen Augen zu sehen. Wie andere ihn bewerten, liegt aber dennoch bei ihnen. Mein Anspruch an Filme ist nur ein einziger: Von einer Geschichte für zwei Stunden gut unterhalten zu werden. Das traf auf "Unbreakable" wie gesagt nur mäßig zu.

"The Happening" habe ich jedenfalls erst einmal hintenangestellt, weil mir die Lust auf Shyamalans Filme vergangen ist.

*Die tödliche Schwäche der Außerirdischen ist also Wasser - was suchen sie dann eigentlich ausgerechnet auf einem Planeten, dessen Oberfläche zu 70% aus Wasser besteht und auf dem in fast allen Regionen bis auf wenigen Wüsten auch noch früher oder später Wasser vom Himmel fällt? Die Aliens sind ausreichend intelligent und weit genug entwickelt für Reisen durchs Weltall und für eine strategische Planung, wie sie die Erde erobern wollen, aber dennoch kamen sie nicht auf den simpelsten Gedanken, sich erst einmal das Ziel mal über einen Zeitraum von einem Tag anzusehen, ob es sich überhaupt eignet? Autsch, das tat mir wirklich weh, denn man muss nicht mal lange nachdenken, bis einem dieser Quatsch auffällt. Solche Wesen wären schon vor Äonen dahingerafft worden, denn sie sind die besten Kandidaten für einen Darwin-Award.
 
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