Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


Devil

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Gravity:
Konnte mich in den Film nicht wirklichen reinfühlen und habe mich gelangweilt. 3.5/10
 

GSWarriors

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Mal wieder: Inside Job (2010)

Obwohl ich ihn jetzt 4 mal gesehen habe, finde ich den Film nach wie vor interessant. Ich könnte ihn morgen nochmal gucken und würde ihn noch gut finden. Einfach super gemacht, vor allem die tollen Bilder!
 
G

Gelöschtes Mitglied 75

Guest
Les Rivières pourpres (Die purpurnen Flüsse)

Ich war immer der Meinung den Film schonmal gesehen zu haben, aber wie ich gestern herausgefunden habe bezog sich das eher nur auf Ausschnitte davon.
Sehr starker Beginn, dichte Atmosphäre (wenn nicht gerade Kung-Fu Kämpfe zwischen Polizei / Skinheads stattfinden :mensch:). Leider kann der Film das Niveau nicht halten und flacht zum Ende hin ab.
Der Schluss gefiel mir auch nicht besonders gut. Gibt trotzdem:

7/10
 
G

Gast_481

Guest
Oblivion

Oblivion ist ein Science-Fiction Film, welcher im Jahre 2077 spielt und von einer Erde handelt, die nach einem Krieg mit Ausserirdischen verwüstet und zerstört ist und die letzten Verbliebenen Vorbereitungen treffen, um auf den Jupitermond Titan überzusiedeln. Der Film überzeugt in erster Linie mit seiner Bildästhetik und den Atemberaubenden Aufnahmen. Allgemein ist Oblivion ein handwerklich sehr gelungenes Werk, bei dem der Einsatz der Filmmusik, die in schwarz-weiss gehaltenen Flashbacks und die zahlreichen Panoramaeinstellungen sehr stark sind. Auch die schauspielerische Leistung soll nicht unerwähnt bleiben. An vorderster Front natürlich Hauptdarsteller Tom Cruise - bei ihm sehe ich ja normalerweise eine "Ante-Eyes Wide Shut-Ära", in der er gut war und eine "Post-Eyes Wide Shut-Ära", in der seine Leistungen stark nachgelassen haben - welcher in seinen letzten Filmen immer mehr zu alter Stärke zurückfindet. Aber auch Morgan Freeman, Olga Kurylenko, oder Nebendarsteller wie Andrea Riseborough und Nikolaj Coster-Waldau müssen diesbezüglich genannt werden. Einziges Manko auf handwerklicher Ebene ist die Darstellung der Plünderer, welche wie eine Kreuzung aus dem Predator, Darth Vader und den Uruk-Hai aus der Lord of the Rings-Reihe aussehen.

Doch nicht nur die Optik der Plünderer erweckt im Zuschauer das Gefühl das Ganze "schon mal gesehen" zu haben. Die Story ist eine klassische Dystopie. Eine zerstörte Erde. Eine Organisation welche über allem steht. Ein Individuum, welches das Gefühl bekommt, dass etwas nicht stimmt und loszieht um das Ganze zu ändern, verfolgt von Erinnerungen, die eigentlich gelöscht wurden. Etwas 1984, ein War of the Worlds, ein bisschen Total Recall, nichts Neues. Zu Beginn zieht sich der Film auch etwas, die Einführung in die Story dauert zu lange, doch trotz mangelder Innovation steigert der Film dann sein Tempo und die Action nimmt zu. Ein überraschender Plot-Twist steigert die Spannung, gegen Schluss verläuft das Ganze aber etwas ins Nichts und man bekommt das Gefühl, dass der Film eine Botschaft übermitteln will, es aber nicht schafft, oder zwanghaft mysteriös zu wirken versucht. Mit seinen 125 Minuten ist er unter dem Strich etwas zu lang, doch durchaus unterhaltend.


Solide 7/10

http://mephmanjo-mediart.blogspot.ch/2013/10/rezension-oblivion.html
 

MadFerIt

Apeman
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insidious

auf maxdome im paket (das ich für lau 3 monate "testen" [höhö!] kann) gefunden. ich war positiv überrascht. ein horrorfilm, der tatsächlich mal ein bisschen zum gruseln einlädt. und das vor allem dank der "klassischen" schockeffekte, aber auch der surrealen, albtraumhaften darstellungen. nur das ende war ein bisschen "wir-machen-auf-jeden-fall-noch-'nen-zweiten-film!".

7,75/10
 

Devil

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Jedenfalls sind mir die euphorischen Kritiken zu Gravity schleierhaft. Die Story ist ja wirklich 0815 hoch 10 und die Umsetzung find ich jetzt auch nicht atemberaubend. Die Bilder von der Erde sind ganz gut und Clooney und Bullock sind halt prominente Schauspieler. Aber sonst!?
 

Furiosa

Weiches Brötchen
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Absolut gelohnt, und das kann ich nach Kinobesuchen leider nicht oft behaupten. Bullock fand ich viel weniger störend als zunächst befürchtet. ;) In die 3D Vorstellung würde ich auch ohne zu zögern nochmal reingehen, diese Art "pures Kino" erlebt man sehr selten.



Das hier fand ich ganz interessant zu lesen und scheint mir auch gut durchdacht: Evolutionary Regression in Gravity .

Eventuell auch das: Finding God in ‘Gravity’: A Plea for Science in the Face of Creationism


Insgesamt ist "gravity" offensichtlich mehr "showing" als "telling", was naturgemäß sehr gemischte Reaktionen hervorruft.
 

theIrish

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Absolut gelohnt, und das kann ich nach Kinobesuchen leider nicht oft behaupten. Bullock fand ich viel weniger störend als zunächst befürchtet. ;) In die 3D Vorstellung würde ich auch ohne zu zögern nochmal reingehen, diese Art "pures Kino" erlebt man sehr selten.

Das hier fand ich ganz interessant zu lesen und scheint mir auch gut durchdacht: Evolutionary Regression in Gravity .

Eventuell auch das: Finding God in ‘Gravity’: A Plea for Science in the Face of Creationism


Insgesamt ist "gravity" offensichtlich mehr "showing" als "telling", was naturgemäß sehr gemischte Reaktionen hervorruft.

Aber bei welchen Kinofilmen ist das denn heute noch anderst?
Ich fand Gravity jetzt wirklich nicht gut...ich bin rein weil mir gesagt wurde es sei der beste 3D Film seit langem es war auch mein erster 3D Film seit Star Trek alle anderen habe ich in 2D gesehen.

Aber die groß angekündigten Kinofilme sind doch heute vor allem CGI und andere special effects Filme in denen wirklich eine gute Storry erzählt wird sind doch zum einem extrem selten geworden und das sind auch fast nie die Filme die im vorher groß gehypet werden.
Deshalb frage ich mich auch was da manche leute erwarten.
 

Furiosa

Weiches Brötchen
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Aber bei welchen Kinofilmen ist das denn heute noch anderst?



Ich würde sagen bei fast allen. Die meisten großen Kinohits erschlagen dich mit Backstory, Exposition und dem detaillierten Ausformulieren der wichtigsten Motive. Sofern es außerhalb des Plots überhaupt welche gibt. Auch sehr reduzierter Dialog und insgesamt überschaubarer Informationsgehalt ist ein (kommerzielles) Risiko im storytelling, dass leider wenig eingehen.
 

Mango

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So sehe ich das auch. Ich saß während dem Film oft da und hab mich gefragt, wie das gemacht wurde. Manche Kamera-Fahrten waren echt unglaublich und die hätte ich nicht für möglich gehalten.
Auch das reduzierte ist wohl so schon relativ lange nicht mehr vorgekommen, da war ich echt verwundert.

Ich sehe aber inzwischen auch, warum der Film aber auch etwas polarisiert.
 
T

TwoTimesChamp

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Rush

Großartig! Für mich bis jetzt der bestes Film dieses Jahr. Mir fällt es schwer einzelne Dinge herauszuheben die mir besonders gut gefallen haben. Rush funktioniert einfach auf jeder Ebene. Es macht Spaß Brühl und Hemsworth zuzusehen, gerade weil die Charaktere so unglaublich verschieden sind.
Die Rennszenen sind besser als gedacht obwohl das Budget mit knapp 40 Mio. überschaubar war. Ich bin kein Formel 1 Fan und war von Anfang an begeistert.

Vielleicht braucht Rush etwas zu lange um richtig in Fahrt zu kommen, aber ansonsten toller Film.

9-10
 

jkd

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die story ist doch nicht 0815. stell dir vor, du hast genau das erlebt. hättest du dann nicht das gefühl, du müsstest dieses erlebnis, diese story, der ganzen welt erzählen?
genau das ist der film doch, ein erlebnis. man kann hier einem erlebnis beiwohnen, welches man mit worten kaum beschreiben kann. mit bildern schon und DAS ist doch hier ganz gut gelungen wie ich finde. hab schon das gefühl, so ein bisschen da oben gewesen zu sein.
 
S

sabatai

Guest
die story ist doch nicht 0815. stell dir vor, du hast genau das erlebt. hättest du dann nicht das gefühl, du müsstest dieses erlebnis, diese story, der ganzen welt erzählen?
genau das ist der film doch, ein erlebnis. man kann hier einem erlebnis beiwohnen, welches man mit worten kaum beschreiben kann. mit bildern schon und DAS ist doch hier ganz gut gelungen wie ich finde. hab schon das gefühl, so ein bisschen da oben gewesen zu sein.

:thumb:

Ich sehe das im Grunde genauso. Der Film war schon irgendwie ein Erlebnis und IMO auch der erste Film, den man wirklich in 3D anschauen muss. Auf 2D wäre ich vielleicht eingeschlafen und zuhause würde ich mir den Film auch nie ansehen. Für einen kurzen Moment war er mir auch zu schmalzig (die Sache mit der Tochter), aber vielleicht lag das auch an der Synchro... Gravity + Kino + 3D = Erlebnis. Deshalb 8/10.
 

mariofour

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Ort
Wherever, Dude...
Ich war diese Woche 4mal im Kino...fragt nicht warum. Und die Woche ist noch nicht vorbei... ;-)

Chronologisch, wie ich die Filme gesehen habe:

Der Butler
Solche Filme mag Hollywood ja, Whitaker wird auch bestimmt Oscar-nominiert für diese Rolle. Der Film gibt einen guten oberflächlichen Abriss über die Race Relations in den USA über mehrere Jahrzehnte und ist dabei prominent besetzt bis in die letzte Nebenrolle. Die späte Charakterentwicklung fand ich nicht zu 100% überzeugend, aber trotzdem ein guter Film.
7,5/10

Gravity
Alles schon geschrieben dazu. Ich kann verstehen, wenn man den Film nicht für eine Offenbarung hält, aber wenn man sich darauf einlässt, ist das großes Kino.
9/10

Prisoners
Sehr sehr spannend, wie eine lange ausgefeilte Folge Criminal Minds mit Top-Darstellern und richtig gutem Spannungsbogen. Obwohl das Ende für mich schon nach ner guten halben Stunde klar war, war der Weg dahin extrem spannend und gut gemacht - vor allem auch die Entwicklung der unterschiedlichen "guten" Charaktere.
9/10

Drecksau
Ich habe das Buch gelesen und es für unverfilmbar gehalten. Die guten Kritiken haben mich dann dazu bewogen, das Ding doch anzuschauen...leider. Ich konnte das nicht bis zum Ende aushalten, insofern Bewertung eigentlich nicht möglich. Was ich aber gesehen habe, geht eher so in Richtung
3/10
 

Les Selvage

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Gravity

Grausames Machwerk. 91 Minuten eine halbnackte, hysterische Sandra Bullock im Kammerschauspiel garniert mit einer unglaublich schlechten Story (Meteroritenhagel immer auf Bestellung?), billigen Dialogen und viel zu viel Pathos. Dann lieber ne Nasa Imax Doku ansehen, wenn es sowas sein soll.

2/10
 
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