Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


Gladio

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Ash

Zur Story:
Am Beginn des Films wacht die Astronautin Riya (Eiza González) in einer zerstörten Raumstation auf einem fremden Planeten auf. Die restliche Besatzung liegt tot und entstellt überall verstreut. In Schüben flackern Erinnerungen an eun Gemetzel auf, die aber noch keinen rechten Sinn ergeben wollen.
Ein Mann namens Brion (Aaron Paul) taucht plötzlich auf und Riya muss sich fragen, ob sie ihm trauen kann. Am Ende bleibt ihr nichts anderes übrig, als das Risiko einzugehen.

Fazit:
Na ja, der Film ist nicht so mein Fall. Er will für meinen Geschmack zu kreativ sein, um ein gnadenloser Sci-Horrorfilm zu werden. Ash hantiert zwar mit den genreüblichen Splatterelementen, verpasst es am Ende aber meilenweit, tatsächlich mehr zu sein als eine verquere Vermischung mehrer Genreklassiker. Allen voran John Carpenter's "The Thing" und Ridley Scott's "Alien".

Ash
ist ab sofort auf Prime Video abrufbar.


5/10
 
Zuletzt bearbeitet:

Chef_Koch

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Alien Romulus


Die letzten Teile der Alienreihe waren ja recht kontrovers und hatten immer einen faden Beigeschmack hinsichtlich Lore usw. Hier hat man sich auf den Horrorkern beschränkt. Der Cast hat mich nicht überzeugt, die Welt, Bilder und das Set schon eher. Die Handlung selbst ähnelt dem ersten Alienteil, oft wird Fanservice betrieben. Kann man gut finden, ich bin davon absolut kein Freund. Spannend war er insofern nicht, weil man die Abläufe mittlerweile einfach kennt. Dennoch fand ich den Film insgesamt in Ordnung. Mein persönliches Highlight war der groteske Hybrid am Ende. Auch da gehen die Meinungen auseinander, aber ich habe mich schon länger nicht mehr so gegruselt. Das war übrigens kein CGI, sondern ein Schauspieler (ehemals rumänischer Basketballspieler, brutale 2,31m groß).

5/10
 

Vega

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Ich habe mit der Familie mal alle HP Teile im Original gesehen. Kurze Bewertung der Reihe:

Stein der Weisen 8/10
Solider Auftakt, gelungene Einführung in die Zaubererwelt, nah am Buch
Kammer des Schreckens 7/10
Gute Fortsetzung, leichte Abzüge am Ende
Gefangene von Askaban 9,5/10
Ganz stark, tolle Umsetzung, Lieblingsbuch und -film
Feuerkelch 7/10
Etwas unrund im Ganzen, aber atmosphärisch gutes Ende
Orden des Phönix 8/10
Eine(n) der besten Bösewichte
Halbblutprinz 7/10
siehe Feuerkelch
Heiligtümer des Todes 1 6/10
nicht mehr wirklich nah am Buch, teils heftige Sprünge
Heiligtümer des Todes 2 5/10
eher weit weg vom Buch, häufig unlogisch, etwas unwürdiges Ende
Ich kann die Bewertung ehrlich gesagt nicht ganz nachvollziehen. Ich bin absoluter Potterhead habe die Bücher unzählige Male gelesen. Was die Filme betrifft sind meines Erachtens die beiden Heiligtümer des Todes-Filme (neben Askaban, der glaube ich bei fast jedem der Favourite ist) die beiden besten Filme des Universums. 7.1. ist sogar mein Lieblingsfilm der Reihe. Ich frage mich aber ehrlich gesagt, wo du die ganz starken Buchabweichungen da siehst? Man hat ja absichtlich das Buch in zwei Teile aufgesplittet, weil es soviel Material gab - und das hat auch Sinn gemacht und wird meines Erachtens auch echt gut alles mitgenommen und umgesetzt. In 7.1. gibt es die hinzugefügte Tanzszene, die einige Leute bemängeln (ich finde sie untermalt von dem passenden Soundtrack fantastisch!). Was ist bei 7.2. weit weg vom Buch?

Wenn ich die Bücher und Filme vergleiche, ist der vierte Teil ganz klar der Film, der im Vergleich zum Buch die größten Abweichungen vorweist und leider elementare Dinge komplett auslässt. Das Buch ist komplett fantastisch, aber der Film vom Feuerkelch fällt da meines Erachtens arg ab.
 

Himmelsstern

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Ich bin absoluter Potterhead
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Gladio

Mesmerising Measures
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Havoc

Zur Story:
Nach einem aus dem Ruder gelaufenen Drogendeal wird Detective Walker (Tom Hardy) zu einem blutigen Tatort gerufen, an dem rivalisierende Drogenbanden ein brutales Massaker hinterlassen haben. Bei der Sichtung eines Überwachungsvideos stoßen die Ermittler auf eine Person, die schnell zum Hauptverdächtigen erklärt Charlie Beaumont (Justin Cornwell), der Sohn des mächtigen Politikers Lawrence Beaumont (Forest Withtaker). Darauf hin beginnt eine gnadenlose Jagd gegen die Zeit und die asiatische Mafia.

Fazit:
Alter Schwede, der Film ist mal ausgelebte Brutalität in Reinform. Nach bester Rambo Manier hat Regisseur Gareth Evans (The Raid 1 und 2), ein diabolisches visuelles Gemetzel geschaffen. Wer auf brisante Action und wilde Schießereien steht, der wird Havoc lieben. Der Film ist ab sofort auf Netflix abrufbar.


6,5/10
 

Plissken

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Ich kann die Bewertung ehrlich gesagt nicht ganz nachvollziehen. Ich bin absoluter Potterhead habe die Bücher unzählige Male gelesen. Was die Filme betrifft sind meines Erachtens die beiden Heiligtümer des Todes-Filme (neben Askaban, der glaube ich bei fast jedem der Favourite ist) die beiden besten Filme des Universums. 7.1. ist sogar mein Lieblingsfilm der Reihe. Ich frage mich aber ehrlich gesagt, wo du die ganz starken Buchabweichungen da siehst? Man hat ja absichtlich das Buch in zwei Teile aufgesplittet, weil es soviel Material gab - und das hat auch Sinn gemacht und wird meines Erachtens auch echt gut alles mitgenommen und umgesetzt. In 7.1. gibt es die hinzugefügte Tanzszene, die einige Leute bemängeln (ich finde sie untermalt von dem passenden Soundtrack fantastisch!). Was ist bei 7.2. weit weg vom Buch?

Wenn ich die Bücher und Filme vergleiche, ist der vierte Teil ganz klar der Film, der im Vergleich zum Buch die größten Abweichungen vorweist und leider elementare Dinge komplett auslässt. Das Buch ist komplett fantastisch, aber der Film vom Feuerkelch fällt da meines Erachtens arg ab.
Weisst du, ich glaube du hast recht. Ich bin im Kopf noch mal die Filmszenen durchgegangen und gerade bei 7.1 hast du recht. Diese monatelange Flucht durch die Wälder sind gut umgesetzt, der Aufenthalt im Grimmauld Place ist mir ehrlich gesagt zu kurz. Aber es wurde auch kaum was hinzugefügt, die Tanzszene finde ich auch sehr gut.
Trotzdem gibt es irgendwie viele schnelle Sprünge in dem Film, die mir nicht so gefallen.
Ich denke, ich schließe vom nicht mehr wirklich guten Buch 7 auf die Filme. Zu viele Logikfehler. Warum Bellatrix nicht direkt zu Ihrem Verlies geht als Sie erfahren hat, dass jemand drin war. Mit Vielsafttrank kommt man überall rein. Für einen Horcrux braucht man Monate, die restlichen 3 schafft man in ein paar Stunden. Voldemort läßt die Schlange frei, obwohl Sie sein letzter Horcrux ist. Voldemort muss Snape töten, überlässt es aber seiner Schlange und wartet nicht den Tod von Snape ab, sondern geht früher. War es nicht so unglaublich wichtig für ihn, den Elder Stab wirklich zu besitzen? ...
Bei 7.2 kommt dann noch dazu, dass ein Zauber, der dich zersprengen oder die Haut in Fetzen fließen lässt, anscheinend kein unverzeihlicher Fluch ist. Da wird mir zu viel Effekthascherei betrieben. Und am Schlimmsten von allem benutzt Harry anscheinend einen Angriffszauber gegen Voldemort. Zumindest wird nicht deutlich wie im Buch, dass Harry nur Verteidigungszauber nutzt, auch anscheinend zu seinem Nachteil, denn im Buch schimpft da jeder mit ihm. Das ist aber das Wesen von HP, was hier im Film 7.2 nicht klar gemacht wird. Ärgert mich tatsächlich am meisten.

Fazit: Du hast glaube ich recht bei der Bewertung der Filme Teil 7.
 

desl

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- Der Film spielt in der Zukunft

- Alle Leute haben einen Roboter der im Haushalt etc. hilft. Die Roboter kommen überwiegend von einem einzigen Unternehmen. Es kommt das Nachfolgemodell heraus, die Vorgänger-Modelle sollen quasi eingestampft werden

- Der Hauptcharakter ist etwas "rebellisch", könnte man sagen, und mag keine Roboter

- Jene Hauptfigur lernt einen besonderen Roboter kennen, misstraut diesem zunächst, aber es entwickelt sich eine Freundschaft zwischen den beiden

- Das kreative Mastermind hinter der Schaffung der besagten Roboter und des einen "besonderen" Modells stirbt.

- Ein böser Oberroboter bzw. eine böse Intelligenz kontrolliert die anderen neuen Roboter und ersucht die Vernichtung der Menschheit, weil er/sie darin das Erreichen einer gewissen Perfektion sieht

- Rebell(in) und Sonder-Roboter kämpfen gegen die anderen Roboter und zerstören mehrere, um später den Endgegner kalt zu machen


Klingt wie "iRobot"? War aber "Next Gen - Das Mädchen und ihr Roboter" ein Kinderfilm auf Netflix. Quasi iRobot für Kinder mit einer coming-off-age-story drin und so.
Ganz nett gemacht, kann man sich als Familienfilm angucken (ab 6).

Unterschied zu iRobot: Es fehlen die 3 Asimovschen Robotergesetze. So sind die Roboter im Kinderfilm sehr wohl in der Lage Menschen zu verletzen oder gar zu töten.

6 von 10 Punkten
 

Himmelsstern

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Havoc

Zur Story:
Nach einem aus dem Ruder gelaufenen Drogendeal wird Detective Walker (Tom Hardy) zu einem blutigen Tatort gerufen, an dem rivalisierende Drogenbanden ein brutales Massaker hinterlassen haben. Bei der Sichtung eines Überwachungsvideos stoßen die Ermittler auf eine Person, die schnell zum Hauptverdächtigen erklärt Charlie Beaumont (Justin Cornwell), der Sohn des mächtigen Politikers Lawrence Beaumont (Forest Withtaker). Darauf hin beginnt eine gnadenlose Jagd gegen die Zeit und die asiatische Mafia.

Fazit:
Alter Schwede, der Film ist mal ausgelebte Brutalität in Reinform. Nach bester Rambo Manier hat Regisseur Gareth Evans (The Raid 1 und 2), ein diabolisches visuelles Gemetzel geschaffen. Wer auf brisante Action und wilde Schießereien steht, der wird Havoc lieben. Der Film ist ab sofort auf Netflix abrufbar.


6,5/10
Ja, viel Action und Blut und - ein Film, der eines Tarantino würdig ist. Die Handlung geht in der Action unter, aber ich denke, die Geschichte war nur ein Vorwand für die Gewalt und unwichtig. Ich habe es genossen.

6/10
 

desl

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Thunderbolts

Schon mehr als ne Woche her, aber irgendwann will ich doch mal dran denken hier rein zu schreiben.

Wie haben den Brückentag genutzt um schön Urlaub zu machen, während die Kinder in der Schule hocken durften, muahahaha.
Nachdem uns ein paar Sauna-Aufgüsse ordentlich durchgeglüht haben, ging es mittags zurück nach Dresden ins Kino.
Erstmals seit dem Ende des Mietvertrages und dem Verkauf des Interierus des "Kristallpalastes" von der Betreiberfamilie Riech (FSM GmbH) an die Betreiberfamilie Mertins (To The Movies mbH) sind wir wieder in jenem Kinogebäude. Dieses zählt somit nun nicht mehr zur "UFA"-Gruppe, obgleich deren Logo noch am Gebäude hängt.
Stattdessen zählt es nun auch zur Cineplex-Gruppe, wie schon das als "Rundkino" bekannte Gebäude direkt nebenan.

Schockiert mussten wir feststellen, dass der Airhockey-Tisch nicht mehr vorhanden ist. Ein, zwei Duelle an diesem waren für uns eigentlich immer zum festen Bestandteil eines Kinobesuches geworden.

Naja ... dafür gibts nun ein Menü mit zwei Getränken und einer verdammt großen Packung Nachos mit 4 Saucen. Fett statt Bewegung, yeah.

Zum Film:
Äh ja, der war super.
(Gerade auch) Im Vergleich zum eher uninspiriert wirkendem "Captain America" hat mir Thunderbolts sehr gefallen. Sicherlich war es auch von Vorteil, dass ich nur einen einzigen Trailer vorher gesehen hatte und somit nicht genau wusste, womit zu rechnen ist (Sentry bzw. Void). Ergo war der "Gegner" in dem Sinne und wie man diesen auch besiegt durchaus erfrischend.

Der Humor war auch gut dosiert. Zuweilen lassen sich die MCU-Verantwortlichen ja doch etwas beugen, wenn in der Öffentlichkeit viel Kritik aufkommt, ein aktueller Streifen (z.B. Thor 4 damals) wäre zu "cheesy". Danach wird dann manch Film wieder ein Stück zu Ernst für MCU-Verhältnisse.

Naja ... wie dem auch sei. Thunderbolts ist gelungen und lässt für die MCU-Zukunft mehr hoffen als Shang-Chi, Eternals, Riri Williams / Ironheart, Quantumania (und Jonathan Majors an sich), The Marvels und manch fast schon vergessene MCU-Serien-Figuren (Kate Bishop, White Vision).

Man möchte die Thunderbolts/New Avengers wiedersehen ... was sie von She-Hulk unterscheidet.


8 von 10 Punkten
 

Michel der Trabant

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Thunderbolts 6/10

„Es geht nicht um Gut und Böse, nur um Schlecht gegen Schlechter.“
Das ist der intellektuelle Rahmen dieses mittelprächtigen MCU-Ereignisses. Kino kann man sich sparen – eher etwas fürs Heimkino. Nichts ist neu, nichts ist eigen, und der „Humor“ ist nie wirklich lustig. Immerhin: kaum Fett dran und schnell abgehandelt.
 

Savi

Co-Schädling
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Ash

Zur Story:
Am Beginn des Films wacht die Astronautin Riya (Eiza González) in einer zerstörten Raumstation auf einem fremden Planeten auf. Die restliche Besatzung liegt tot und entstellt überall verstreut. In Schüben flackern Erinnerungen an eun Gemetzel auf, die aber noch keinen rechten Sinn ergeben wollen.
Ein Mann namens Brion (Aaron Paul) taucht plötzlich auf und Riya muss sich fragen, ob sie ihm trauen kann. Am Ende bleibt ihr nichts anderes übrig, als das Risiko einzugehen.

Fazit:
Na ja, der Film ist nicht so mein Fall. Er will für meinen Geschmack zu kreativ sein, um ein gnadenloser Sci-Horrorfilm zu werden. Ash hantiert zwar mit den genreüblichen Splatterelementen, verpasst es am Ende aber meilenweit, tatsächlich mehr zu sein als eine verquere Vermischung mehrer Genreklassiker. Allen voran John Carpenter's "The Thing" und Ridley Scott's "Alien".

Ash
ist ab sofort auf Prime Video abrufbar.


5/10
hier haben wir 15 Minuten durchgehalten 1/10
Havoc

Zur Story:
Nach einem aus dem Ruder gelaufenen Drogendeal wird Detective Walker (Tom Hardy) zu einem blutigen Tatort gerufen, an dem rivalisierende Drogenbanden ein brutales Massaker hinterlassen haben. Bei der Sichtung eines Überwachungsvideos stoßen die Ermittler auf eine Person, die schnell zum Hauptverdächtigen erklärt Charlie Beaumont (Justin Cornwell), der Sohn des mächtigen Politikers Lawrence Beaumont (Forest Withtaker). Darauf hin beginnt eine gnadenlose Jagd gegen die Zeit und die asiatische Mafia.

Fazit:
Alter Schwede, der Film ist mal ausgelebte Brutalität in Reinform. Nach bester Rambo Manier hat Regisseur Gareth Evans (The Raid 1 und 2), ein diabolisches visuelles Gemetzel geschaffen. Wer auf brisante Action und wilde Schießereien steht, der wird Havoc lieben. Der Film ist ab sofort auf Netflix abrufbar.


6,5/10
hier haben wir 10 Minuten durchgehalten 2/10
The Crow 2024

Verlorene Lebenszeit.
Der Film hat mich 0 gecatcht. Er hat auch nie die Atmosphäre des Originals auch nur annähernd erreicht und im Vergleich zu Brandon Lee hat Bill Skarsgard eine Ausstrahlung wie Hausstaub.
2 von 10
hier haben wir durchgeguckt 0/10
Was für eine furchtbare Neuauflage des 94er Klassikers, damals mit überragendem Soundtrack :belehr:
 

nephrom

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hier haben wir durchgeguckt 0/10
Was für eine furchtbare Neuauflage des 94er Klassikers, damals mit überragendem Soundtrack :belehr:

Das ist die einzige angemessene Wertung für dieses Machwerk.

Ich habe die restaurierte Version von Metropolis im Kino gesehen. Die Prämisse ist zeitlos, die Technik beeindruckend und das Finale immer noch sehr unterhaltsam. Filmhistorisch natürlich eine 10/10, das ausgeklammert aber trotzdem eine 7/10. Kann man noch gut gucken.
 

Savi

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Das ist die einzige angemessene Wertung für dieses Machwerk.

Ich habe die restaurierte Version von Metropolis im Kino gesehen. Die Prämisse ist zeitlos, die Technik beeindruckend und das Finale immer noch sehr unterhaltsam. Filmhistorisch natürlich eine 10/10, das ausgeklammert aber trotzdem eine 7/10. Kann man noch gut gucken.
Und die Mucke :beten:;)
 
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