Zuletzt gesehene Serien - der Sammelthread!


GSWarriors

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Es kommt einem vor, als hätte die Gruppe insgesamt 3 Synchronsprecher... Abed, Troy, Jeff: Hören sich total gleich an...
 

Pillendreher

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Hab gestern mit Revolution angefangen. Für meinen Geschmack ein viel zu hohes Tempo. Man kann ja die ganze Handlung etwas rasanter aufbauen, aber das war mMn zu schnell. Ich hatte das Gefühl, als wären in den ersten zwei Folgen fünf Monate vergangen:crazy:

Noch ein paar Stunden, dann gehts weiter mit GoT :jubel:
 

Buchanan

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Nochmal zu HoC. Ich finde die Serie insgesamt gelungen, werde auch deshalb dran bleiben und das vor allem wegen Kevin Spacey. Der Typ ist einfach Bombe. Die Szene, wo Russo ob seiner Kandidatur kalte Füße bekommt und Underwood ihn zu beruhigen versucht, ist perfekt. Da sitzt der Ton und jede Geste.:jubel:

Eigentlich stehe ich ja nicht so auf HnS-Fantasy-Mystery-Serien, aber "Grimm" gefällt mir überraschenderweise ganz gut.
 

Pillendreher

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The Following wird wirklich immer dümmer. Es gab ja schon bei vorherigen Folgen viele "Facepalm-Momente", aber Guilt übertrifft diese alle.

Claire befand sich ja in protective custody - soweit so gut. Jedoch hat es Joe, wie es natürlich kommen musste, geschafft, herauszufinden wo sie sich befindet (Kann ja nicht sein dass in seinem Kult nicht ein schlauer Hacker drin ist, der jegliche US-Systeme knacken kann). 3 US-Marshalls scheinen genug zu sein, aber da die Follower mit Uzis rumlaufen :)crazy:) und zwei der Marshalls natürlich ganz gemütlich durch die Gänge joggen, werden die über den Haufen geschossen. Der letzte stellt sich natürlich als Rettungsanker den Followern entgegen, begeht aber den klassischen Fehler, sich direkt vor die Tür zu stellen und auf die bösen Buben zu warten :rolleyes: . Natürlich schaffen es die Follower, Claire und Ryan zu folgen (mich wundert es, dass die Claire nicht schon seit dem Kindergarten folgen...), was böse endet. Anstatt sich zu verbarrikadieren stellt man sich schön vor Fenster und läuft einfach mal zur Tür raus, um die Abendluft zu genießen. Claire, die ja angeblich als Professorin eine gebildete Frau sein sollte, läuft (wie sollte es auch sonst kommen) zu Roderick ins Auto.

Also langsam frage ich mich wirklich, ob die Serie ernst gemeint ist oder auf trashig ausgelegt ist. In vielen Internet-Foren / Reviews merkt man, dass die Serie bei manchen schon kultig wirkt, weil es so viele dumme Momente pro Folge gibt. Wie FOX diese Serie schon vorzeitig verlängern konnte....:crazy:


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Hab gestern mitbekommen, dass es auch um Rules of Engagement nicht gut aussieht. Also langsam frage ich mich wirklich, was mit dem "Sitcom-Markt" los ist. The Big Bang Theory ist längst nicht mehr das, was es früher vor Amy (*kotz*) mal war. HIMYM wird mMn auch immer schlechter. Gute Sitcoms wie Happy Endings, Rules of Engagement oder Community (soll doch auch abgesetzt werden, oder?) haben es aber unglaublich schwer, bei den Zuschauern Fuß zu fassen. Ich verstehs einfach nicht...
 

Aronofsky

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Also was The Following betrifft ist das für mich trash pur was aber auch unterhaltsam ist, darum bin ich immer noch dabei. Gerade die Szene mit Tür bweist doch das den Autoren nicht viel liegt an Realismus. Diese Szene hätte man einfach nicht viel "lachhafter" drehen können.
 

Pillendreher

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Ich kann mich mit diesen haarsträubenden Plot-Holes nicht so recht anfreunden. Ich nehme die Serie immer noch viel zu ernst, als dass ich das lustig finden würde.

Und da soll mir noch einmal einer sagen S02 von Suits sei schlecht:

You just got Litt Up
 

TT#18

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Also zwei Season Finales, neben dem Season Opening von GoT...

Californication: Ja, das übliche halt, ne? Als sie die Szene auf der Bühne in der Preview zeigten, hatte ich mich echt gefragt, ob sie jetzt mal wirklich die Frage nach Hank und Karens Hochzeit in den Raum stellen. Aber es war natürlich nur ein Traum. Toll. Jetzt gehts halt wieder alles von vorne los, wie in eigentlich jeder Staffel. Langsam wirds wirklich alt...

Walking Dead: Der Governour ist aber wirklich ein....WTF?? So ungefähr. Das Ende der Episode war dann irgendwie seltsam, wie wollen die jetzt all die Woodberry-"Oldies" durchfüttern? Ich meine die zu retten ist ja nobel und schön, aber irgendwie auch nicht besonders weit gedacht. Bin mal sehr gespannt, ob die jetzt nur als Füllstoff dienen, oder ob da wirklich ein, zwei bedeutende Charaktere bei rumkommen. Andreas Tod war zu erwarten, die hängt ja schon seit der ganzen Staffel am seidenen Faden. Schlussendlich hatte so ziemlich jeder mal die Chance, den Einäugigen umzubringen. Keiner hats geschafft, aber was Milton da veranstaltet hat, das zeugt wirklich von großartiger Ignoranz der Schreiber. Er weigert sich noch kurz zuvor, den Gouvernor von Andrea erschiessen zu lassen. Dann kriegt er das Messer in die Hand gedrückt, und anstatt jetzt, wo es um Leben oder Tod geht, seine Chance zu nutzen, läuft er erst 5 Schritte, um dann umständlich zurück zu stürmen. Aha. "Hier, das Messer." "Danke." Und dann in den Hals. Es wäre so einfach gewesen, aber neeeeeeeiiiiiiin. Typische Dramatisierung von vollkommen instinktiven Momenten. Wenn es um mein Überleben geht, töte ich den Kerl so schnell wie möglich, und schicke ihm nicht vorher noch eine Grußkarte. Das war einfach so ein typischer Facepalm-Moment aus meiner Sicht. Ansonsten war die Episode gut, Carl soll wohl der neue Shane werden. Ist auch nur verständlich, er schien den Tod seiner Mutter (vor allem unter den begleitenden Umständen) viel zu leicht wegzustecken. Jetzt wird er kalt. Gutes Staffelfinale.
 

MadFerIt

Apeman
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der erste teil der dritten walking-dead-staffel war fast durchgehend auf einem hohen niveau, der zweite teil konnte da leider nicht mithalten. dabei finde ich gar nicht nicht mal die von dir genannten umstände kritikwürdig (so ist das nun mal in serien und filmen, so war es und so wird es auch in zkunft sein), sondern eher, dass viele folgen die story kaum voran brachten. so schlimm wie auf der farm in der zweiten staffel war es zwar nicht, aber teilweise doch arg schleppend. das finale war ok.
 

Aronofsky

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Das Problem von der 3. Staffel war die Episodenerhöhung die zu unnötigen Längen führte. Hätte man nur 12 Folgen abgedreht hätte man ein durchwegs spannende Staffel gehabt. Eigentlich schade aber wenn die Quoten stimmen dann werden die Produzenten immer nach dem Motto Quantität > Qualität gehen.
 

Mango

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@AD :jubel:

Nochmal als nachhaltige Empfehlung. Vikings entwickelt sich stetig weiter. Seit dem ruhigen Auftakt mit geschickter Einführung entwickelt die Serie eine schnellere Dynamik. Episode 5 ist da ein gutes Beispiel dafür. Die Serie macht nichts sehr neu und hat auch kein Riesenbudget ala GOT, aber nutzt die vorhandenen Mittel sehr gut. Der Plot bleibt interessant, einige Charaktere auch. Der Bruder der Hauptfigur blieb bis daher etwas blass, aber Ragnar, Floki und Ragnars Frau sind gut geschrieben.
 

GSWarriors

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Sons of Anarchy angefangen und nach den ersten 3 Folgen muss ich sagen, dass das eine sehr gute Serie ist. Macht bock zu schauen, ist schön "light" und dennoch passiert recht viel. Heute Abend gleich mal Episode 4.

Hab auch heute die neue Community Episode gesehn. Die 4te Staffel fällt schon ab, aber es ist noch im Rahmen. Britta nervt mich immer mehr und Pierce ist einfach kaum noch präsent. Die Sendung ist natürlich immer noch gut, aber nicht mehr so gut. Es fehlt mal wieder eine Folge auf "Modern Warfare" Niveau oder sowas...
 

Max Power

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Vikings
Jetzt gehts richtig los. Man erreicht nicht die Tiefe von GoT, aber bekommt durch den Speed der Serie schon langsam gut was mit. Im Gegensatz zu GoT stehen hier nicht so die Figuren im Vordergrund wie das allgemeine Vorankommen des Clans. Die nächsten 5 Episoden können ruhig so weiter gehen.
Für alle, die Anfangen und nicht überzeugt sind: Schaut auf jeden Fall bis Folge 3, da nimmt das ganze ordentlich Fahrt auf.
Auch interessant: Bei der Premiere hatte der History Channel den größten Marktanteil in der Zielgruppe; Das lässt auf eine 2. Staffel hoffen!
wenig überraschend: History hat die Serie verlängert, die zweite Staffel wird 10 Episoden beinhalten.

Mir gefällts sehr gut bis jetzt. Überrascht mich aber nicht sonderlich, weil ich die Thematik (Norsemen und die entsprechende Mythologie) einfach interessant finde. Am Anfang dachte ich, Charlie Hunnam hätte die Hauptrolle :laugh2: ach ja, und: Katheryn Winnick :love:
 

Pillendreher

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Mid-Season Finale Suits S02

Seltsame Folge. Erst gibts den großen Showdown in einer 2-minütigen Sequenz, dann flammt wieder eine alte Liebe auf und Harvey rettet die Firma. Langsam geht mir aber diese Rachel-Romanze und "Did you really go to Harvard Law?" ein wenig auf den Keks. Wieso konzentriert man sich nicht mal wieder ein wenig auf die Fälle und lässt diese personellen Querelen außen vor?


PS: Auch wenn ich Louis die ganze Folge über eine verpassen wollte....großartige Anspielung :D

http://www.youtube.com/watch?v=opOqTVeJOjQ
 
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