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Sry. Ich kenne die Comic-Vorlage jedoch auch nicht. Ich habe nur ein bisschen darüber gelesen und die Informationen, die ich damals durch Birds Of Prey bekommen habe verarbeitet. Die Informationen bezogen sich darüber hinaus nur auf die Aussagen der Produzenten, die man immer wieder lesen konnte. Dazu ist die gesamte Familienkonstellation bereits glaub ich anders als in den Comics.
Wenn ich das mal richtig gelesen habe, gab es nie zwei Schwestern, sondern Laurel Lance war ein Einzelkind.
Folglich muss es alles nicht so kommen, wie ich schrieb. Zwischenzeitlich habe ich sogar erwartet, dass man Katie Cassidy gänzlich aus der Serie rausschreibt, nachdem sie im Verlauf der zweiten Staffel kaum in Erscheinung getreten ist.
Ich seh schon ich hätte zuvor nicht Hannibal sehen sollen denn ich fand das anfängliche Setting alles nur nicht bedrohlich und dieses Setting wurde im Laufe der Folge auch nicht wirklich besser ganz im Gegenteil. Man wollte wohl ein wenig Witz einstreuen ... und dieser ging meiner Meinung nach hinten los.
Okay. Die Szene fand ich jetzt auch nicht wirklich furchteinflößend, da es klar ist, dass die beiden wichtigsten Hauptcharaktere im Piloten das Zeitliche segnen würden.
Hannibal ist da schon eine Ausnahme an Networkserien (die Darstellung der Tötungsszenen), wobei ich wie vorher beschrieben auch Gotham noch nicht als so düster ansehen würde, wie es später einmal werden soll. Die Stadt ist sehr korrupt usw., aber eben jene Personen (Falcone usw.) versuchen dieses zu überspielen und zu beschönigen. Daher fand ich die Art und Weise gut und passend gewählt.
btw. Es ist zwar kein Thema, aber Hannibal wird für mich leider sehr stark überbewertet und krankt an vielen anderen Stellen (Plotholes, schwache / unsympathische / unlogische Charaktere, keine bis kaum Spannung). Die Serie lebt für mich einzig und allein durch seine übertragende Atmosphäre (rein kameratechnisch ist die Serie Top. Das Drehbuch scheint nur mistig zu sein. Die schauspielerischen Leistungen sind im Rahmen des schwachen Drehbuchs auch gut.)
So gings mir bei den Agents zu Beginn auch, diese Serie kam leider erst sehr spät richtig in Fahrt nämlich dann als Bill Paxton in Erscheinung trat. Mit ihm hat man den interessantesten Charakter eingeführt und die Serie auf den richtigen Weg geführt. Wenn ich die letzten Folgen mit ihm und die ersten vergleiche, da liegen Welten dazwischen. Das war auch der Grund warum ich mit Arrow Mitte der 2. Staffel aufgehört habe. Die Agents haben sich weiterentwickelt und Arrow blieb einfach stehen. Auch wurden mir zu viele Tote wieder resurrected, das erinnerte ein wenig an Dallas. Katie Cassidy's Schauspiel und ihr Charakter fand ich dagegen überhaupt nicht störend weil ihre Screentime sowieso sehr gering ausfiel.
Da muss die Serie sich aber gehörig gesteigert haben. Für mich war das letztes Jahr einfach zu sehr garnicht. Wenn ich die Zeit hätte, würde ich es eventuell nochmal probieren, aber das Marveluniversum interessiert mich sowieso kaum.
Du sagst es ja selber hätte man auf Bruce Wayne gänzlich verzichtet hätte das auch Sinn gemacht aber so wird dieser Charakter (Batman) immer im Hinterkopf bleiben. Hier war man leider einfach nicht konsequent genug.
Ich bin bei der Figur zwiegespalten. Immerhin ist es eine Origin Story und die Beziehung zwischen Gordon und Wayne / Batman ist durchaus interessant. Dabei erinnere ich mich nur aus den meisten Serien oder Filmen, dass Gordon so gut wie nie wusste, welche Person hinter Batman steckt (Ausnahmen bestätigen die Regel). Die Verbindung anhand des Piloten passt auch irgendwie, aber die Figur wäre einfach nicht notwendig, da ich mir nicht vorstellen kann, dass man anhanddessen gute Storylines entwickeln kann. Eventuell kennt jemand die Comic-Vorlagen und kann sich dazu äußern (Gotham Central, usw.?).
Ging mir persönlich ähnlich. Dazu fand ich es gut, dass man die Fälle der Woche gefühlt etwas mehr zurückgeschraubt hat, als noch in der ersten Staffel.
btw. Sry nochmal für den ungewollten Spoiler. Ich hoffe einfach, dass sich meine Vermutungen nicht bestätigen.
ich habe mir in den letzten tagen fargo gegeben. ich kann die lobeshymnen durchaus verstehen. von vorn bis hinten absolutes kino-niveau! das ende fand ich allerdings ein bisschen zu unspektakulär.
Ging mir persönlich ähnlich. Dazu fand ich es gut, dass man die Fälle der Woche gefühlt etwas mehr zurückgeschraubt hat, als noch in der ersten Staffel.
btw. Sry nochmal für den ungewollten Spoiler. Ich hoffe einfach, dass sich meine Vermutungen nicht bestätigen.
Z-Nation ist mMn überhaupt nichts. Billiger TWD-Verschnitt, der sich selber nicht ganz ernst nimmt und mit schlechten Spezialeffekten glänzt.
Sleepy Hollow startet solide in die zweite Staffel. Keine großartige, aber unterhaltsame Serie. Ich werde dran bleiben.
Die Staffelauftakte von New Girl und TBBT waren höchst mittelmäßig. Die 3.Staffel von New Girl hat mir eigentlich teilweise ganz gut gefallen, aber die Serie hat schon ein wenig von ihrer Leichtigkeit verloren und gerade Coach wirkt in seiner Rolle ein wenig erzwungen. TBBT befindet sich mittlerweile in der 2AAHM-Phase: Seit Jahrem über seinem Zenit, die Schauspieler scheffeln fröhlich Geld (Kaley Cuoco: 1 Mio. pro Folge? :laugh2 und die Serie wird immer langweiliger. Mittlerweile gibt man sich das eigentlich nur aus Nostalgiegründen, aber da war mir selbst HIMYM um die Zeit noch um einiges sympathischer...
Vorneweg: ich würde mich Schlomo vom Fazit her anschließen - kein absolutes Meisterwerk, aber sehr gute Unterhaltung. Um den Vergleich auch direkt abzuarbeiten: ich finde Fargo, auf hohem Niveau, einen Tick besser als True Detective. Die Stärken von TD wurden ja schon öfters diskutiert, Fargo geht mit einer ähnlichen Problematik ganz anders um, mit viel schwarzem Humor und sehr lakonischer Gewalt. Coen Style eben, die Macher bekommen das gut in den TV.
Neben der gelungenen "Coen like" Grundstimmung ist die größte Stärke der Cast. Neben dem grandios aufspielenden Billy Bob Thornton auch der (mMn) zweite Hauptdarsteller Martin Freeman (Sherlock, Hobbit) und eigentlich durchweg die meisten Nebenrollen. Da wurden bekannte Gesichter aus anderen grandiosen Serien reihenweise gecastet. Colin Hanks (ich kenne ihn von Dexter, Season 5), Bob Odenkirk (Saul aus Breaking Bad) spielt sehr gut, Keith Carradine (wieder Dexter), Oliver Platt (ich kenne ihn von The West Wing), in einer kleinen Rolle Gary Valentine von King of Queens . Einzig Allison Tolman, die weibliche Hauptdarstellerin, fällt für mich ein bisschen ab. Irgendwie bin ich nicht ganz warm mit ihr geworden, aber da fällt es mir auch schwer, Charakter und Darsteller zu trennen.
An der Spitze gewinnt dieses Duell True Detective. Die beiden Hauptdarsteller sind da einfach überragend, aber in der Summe liegt Fargo mMn vorne, ist ja auch auf mehrere Darsteller ausgelegt. Die Dialoge bei Fargo sind gut, aber auch da gewinnt True Detective mMn. Der "Rest" geht aber an Fargo, wobei die Grundatmosphäre natürlich schwer vergleichbar ist. Beide Serien haben nichts mit Realismus am Hut (auch wenn Fargo den Troll der Coen Brothers mit der "wahren Geschichte" weiterführt ), aber mich hat bei TD am Ende die Auflösung des Falls dann doch ein wenig enttäuscht.
Bei Fargo gibt es kurz vor Ende der 8. Folge einen cut, da habe ich mir schon Sorgen gemacht, wie es jetzt weitergeht. Aber nach einer gewissen Zeit, in der das neue Setting, wenn man so will, eingeführt wird, geht es dann grandios weiter. Die letzten beiden Folgen, insbesondere die letzte Folge, sind super spannend und haben mir echt gut gefallen.
Ich habe hier Kritik am Ende gelesen und kann es irgendwie dann auch nachvollziehen [Spoiler: Gus warnt also Molly, von dem Verrückten in Sicherheit zu gehen, legt dann aber den inneren Postboten ab und bleibt im Haus von Malvo?? Nicht unbedingt eine logische Handlungsweise]. Aber dieser Haken hat mir das Ende trotzdem nicht madig gemacht.
Auch die Regie gefällt mir gut. Die Szenen sind brutal, aber stilvoll. Und der Mief des amerikanischen Kleinstadtlebens wird, wie bei TD, gut als "Darsteller" benutzt.
Es wird, zu meiner Überraschung, eine zweite Staffel geben, dachte das wäre eine einmalige Mini-Serie. Aber, auch hier wieder wie bei TD , mit komplett neuem Cast. Bin ich mal gespannt drauf, werde ich mir ziemlich sicher anschauen. Hoffentlich können sie die Rollen wieder so gut casten. Aber nachdem die erste "Staffel" ein Erfolg war sollte es ja eigentlich leichter fallen, gute Darsteller zu gewinnen. Billy Bob Thornton als Killer wird aber wie McConaughey bei TD eine schwere Herausforderung für den Nachfolger sein - und die Vergleiche werden kommen, da muss man sich nichts vormachen.
Ein letztes noch:
Kann mir jemand erklären, was es in der Szene, in der Malvo getötet wird, mit dem Wolf und dem Kommentar von Malvo in die Richtung "Jetzt hast du es ja doch verstanden" (genauen Wortlaut habe ich nicht mehr im Kopf) auf sich hat? Diesen Kommentar oder diese Metapher habe ich nicht verstanden. [/]
Ruxin: No, I didn't get fired, but I've been banished to Korea. We represent the company that owns the ferry that allegedly tipped over and killed all those people.
Pete: Allegedly?
Ruxin: My job is to prove that everybody walked to one side of the ferry to look over the side.
Kevin: At what?
Ruxin: Perhaps the Malaysian plane. I can't speculate at this point.
Verdammt, das letzte halbe Jahr war für mich einfach zu gut, ich steck da gerade echt im Loch und suche krampfhaft neue gute Serien
Denn wenn man sich das anschaut, waren da großartige Sachen dabei, gerade bei den nachgeholten Serien.
GoT
Orange
True Detective
Fargo
Hannibal Season 1-2
The Killing 1-3
Sherlock Holmes 1-3
The Leftovers
Der einzige Fehlgriff war Ressurection, das war ab Mitte der ersten Staffel einfach nur noch langweilig...und gerade vorgesten den totalen Zonk mit dem Piloten von Scorpion: was für ein hirnloser Schwachsinn, das kann man echt nur als totaler Jerry Bruckheimer-Fan anschauen
Bei mir ist es mittlerweile so (Staffel 2, Folge 10), dass ich die Mutter/Sohn Geschichte immer langweiliger finde, fast immer das gleiche.
War in Staffel 1 ja noch okay, aber so wirklich was aufregendes neues passiert da in Staffel 2 mMn nicht.
Weswegen ich aber dranbleibe ist die ganze Drogenstory um die 2 Familien, Dylan ist auch mein Lieblingscharakter aus der Serie.
Insgesamt eine ordentliche Serie, wäre wohl mehr drin wenn die Nebenstory die Hauptstory wäre
edit: Gerade bemerkt, dass das ja die letzte Folge von Staffel 2 war...
Szenen mit Vera Farmiga können doch gar nicht langweilig sein. Ich amüsiere mich immer köstlich bei der Serie: Ein wenig soapy, aber gleichzeitig auch immer actionreich.:thumb:
Was ich als kurzweilige Comedy empfehlen kann ist The Mindy Project: Hat mit der zweiten Staffel und der Hinzunahme von Adam Pally noch einmal an Niveau nachgelegt und ist zuweilen richtig lusti.:thumb:
You’ve got to text him back right now! If a girl doesn’t respond to me immediately, that means she’s either stuck up, dead, or living in an elevator – all three of which are deal breakers.
so, die erste staffel von the strain ist rum. bin zwiegespalten. mittelmäßiger anfang, dann bedeutend besser, dann aber wieder mit kleinem abwärtstrend. und das staffelfinale war wirkliche dermaßen von wtf?-momenten durchsetzt, dass es nicht mehr feierlich war (eichorst kann man offensichtlich selbst aus naher distanz nicht in den kopf schießen; statt dem master einfach den kopf abzusäbeln, steht man lieber minutenlang rum und labert irgendwelche sprüche runter; die mutter ist sehr, seeehr offensichtlich ein ekliger, blutsaugender vampir, aber die göre will unbedingt zu ihr hinrennen und sie abschmusen usw.).