Zuletzt gesehene Serien - der Sammelthread!


liberalmente

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Auch mal mein Senf zur dritten House of Cards Staffel.

Gesamtranking sieht für mich so aus: Staffel 1 <<<<<<<<<<<<<< Staffel 3 <<<< Staffel 2

Man hat ganz klar Tempo herausgenommen und das war auch überlebenswichtig. Staffel 2 war da, wie wir alle wissen, einfach zu schnell. Die klassischen Underwood Spielchen, die man aus den ersten beiden Staffeln kannte, sind deutlich weniger geworden. Wie The Fresh Prince schon angesprochen hat, ist Frank eigentlich die ganze Zeit in der Defensive, was allerdings auch seine Stellung mit sich bringt.

Am Ende ist es krass, wie
wenig Zeit in der Staffel vergeht. Am Anfang von Staffel 1 wird Walker vereidigt. Ende Staffel 2 wird er abgelöst. Und in Ende Staffel 3 ist gerade mal eine Primary um die Präsidentschaft um, das bedeutet gerade mal ~ 3 Jahre seit Anfang Staffel 1 (Amtseinführung Walker). Von Staffel 1 bis Anfang Staffel 3 wird Underwood vom Whip zum VP zum Präsident, und am Ende von Staffel 3 ist eine Primary rum. Da sieht man schon, dass man das Tempo herausgenommen hat.

Die viel kritisierte Putin Karikatur finde ich gar nicht so wild. Natürlich überzeichnet, aber ich glaube im Kern steckt da recht viel Putin in dieser Figur. Spoiler: Ich glaube in der Tat, dass sich Obama im Umgang mit Putin nicht viel anders fühlt als Underwood im Umgang mit dem HoC Putin.

Am Ende habe ich die Staffel schon ganz gerne angeschaut, aber jetzt nicht total begeistert. Wenn ich da an Staffel 1 zurückdenke - leider konnten sie das Niveau nicht ansatzweise halten. Auch wenn das Niveau schon bärenstark war. Aber Spacey trägt die Show halt auch weiterhin. Ich würde mir nur wirklich wünschen, dass Fincher nochmal für ein, zwei Folgen in der vierten Staffel übernimmt, um einfach wieder eine bessere Atmosphäre und einen besseren look herzustellen. Das haben sie schon schleifen lassen.
 

xEr

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Hab jetzt auch mal die beiden Staffeln von "Orange is the new black" geschaut und muss sagen, die Serie gefällt mir ziemlich gut. Ich finde die 2. Staffel ist nochmal ein deutlicher Step-up zur ersten. Insbesondere tat es der Serie gut den Schwerpunkt weg von nur einer Hauptperson hin zu mehreren zu verlegen. Wenngleich es sicher kein Fehler war für Staffel 1, denn so hat der Zuschauer das Gefängnis auf die gleiche Art kennengelernt wie Piper, die von ihrer Herkunft her wohl am ehesten die "Schicht" des durchschnittlichen Zuschauers repräsentiert. Die Stärke von Oitnb ist auf jeden Fall die Charakterzeichnung, die Serie verzichtet fast vollständig auf schwarz-weiss. Ich finde es immer wieder erstaunlich wie man bei einzelnen Charakteren von neuen Wesenszügen überrascht wird, aber gleichzeitig bleibt alles glaubwürdig, weil vielschichtig erzählt. Ebenfalls positiv erwähnen muss ich die Rückblenden. Ich bin im Allgemeinen kein großer Fan davon bei den meisten Serien, weil mich als Zuschauer immer die "jetzt-Ebene" interessiert und daher warte ich meistens bei Rückblenden ungeduldig darauf, dass diese endlich vorbei sind. Bei Oitnb werden sie aber sehr dosiert eingesetzt und sind vor allem auf den Punkt (also von der Zeitdauer überschaubar!), stört mich hier also überhaupt nicht.
 

Pillendreher

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Bin auch gerade an S01 von Orange Is The New Black dran - hab gar nicht gewusst, dass die Serie so sehr die Comedy-Schiene schiebt:

Galina 'Red' Reznikov: Because I thought you had more common sense... black girls know about chicken, of course they'll chase it.

Piper Chapman: ...why? Cause all black people like chicken?

Galina 'Red' Reznikov: Don't be racist - it's because they're all on heroin.

:laugh2::jubel::thumb:
 

JamiLLX

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Hab mir jetzt die letzten wochen n paar serien angeschaut, Netflix sei dank :D

Orange is the new Black gefällt mir echt gut (bin da gerade bei S1E6 oder so), gott sei dank sind die Folgen nach dem Pilot deutlich besser, noch so einen dämlichen Seriencharakter der sich seiner Umgebung nicht anpasst/anpassen kann wie Sheldon bei BBT halte ich nicht aus (auch wenns eine Sitcom sein soll...)

Neueste Folge von Better Call Saul ist auch cool
 

Max Power

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Also ich bin mit den ersten zwei Community Episoden sehr zufrieden. :thumb:
ich auch :thumb: so darf das gerne weitergehen. Die Höhen der ersten Staffeln wird man nicht mehr erreichen können, aber im Vergleich zu dem flachen Mist, den man auf dem Comedy-Sektor sonst so angeboten bekommt, ist das noch immer stark.

bin jetzt auch bei Better Call Saul auf dem aktuellen Stand und mir gefällt die Serie bisher extrem gut. Sicher der beste Serien-Neustart, den ich seit langem gesehen habe. Die Querverweise zu BB sind zum Glück sehr dezent und so hat die Serie auch die Chance, auf eigenen Füßen zu stehen. Tempo und Setting sind exzellent und der Cast natürlich auch. Die Mike-Folge war bisher sicher das Highlight, aber auch sonst war das fast durchgehend auf hohem Niveau bisher.

Außerdem hab ich den Piloten zu Unbreakable Kimmy Schmidt gesehen ... wegen der 30 Rock/Tina Fey-Connection und so. Erste Reaktion:

8c67ee23699746a359769ad8ab6fb6721c759b8edc6a85b689ec8e64abd51bb9.jpg

:crazy:
 

NarrZiss

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ich auch :thumb: so darf das gerne weitergehen. Die Höhen der ersten Staffeln wird man nicht mehr erreichen können, aber im Vergleich zu dem flachen Mist, den man auf dem Comedy-Sektor sonst so angeboten bekommt, ist das noch immer stark.

Ich ärgere mich ja, dass Harmon es nicht geschafft hat, dass er die guten und interessanten Nebenrollen etwas weiter ausbaut und stattdessen auf irgendwelche unpassende neue Hauptdarsteller setzt. Ich habe von den neuen Folgen wenig bis garnichts erwartet und selbst das wurde mit der Doppelfolge unterboten. Die erste Folge fand ich ganz schwach mit dem großen Fremdschämmoment als die neue Figur von Brewster zu Leonard spricht. In der zweiten Folge gab es wiederum einen kleinen Lichtblick mit Dean Pelton, aber ansonsten war auch diese Folge zum Vergessen.

Zu Better Call Saul: Ich finde ja Bob Odenkirk bzw. seine Figur James „Jimmy“ McGill / Saul Goodmann zu schwach, um als Hauptprotagonist in einer Serie zu stehen und diese zu tragen. Dementsprechend empfand ich die Folge 1.06 mit Mike als Hauptfigur mehrere Klassen besser. Irgendwann muss ich nochmal Breaking Bad nachholen, wenn ich genügend Zeit habe und hoffentlich breche ich die Serie dann nicht nach sechs Folgen ab.

Nachdem ich gestern Abend die dritte Staffel von House of Cards beendet habe, teste ich gerade die neue Netflixserie Bloodline.

Bei House of Cards fällt mir die Bewertung schwierig. Aus meiner Sicht gab es einige Handlungsstränge, die ich unnötig und sehr in die Länge gezogen fand (Doug Stamper & den Journalisten als Aufhänger/Auslöser für den Cliffhanger). Die Serie ließ aus meiner Sicht erneut sehr viel Potential liegen. Immerhin fand ich das Duell mit Heather Dunbar recht interessant. Überhaupt gefiel mir die Primary Storyline deutlich besser als die Storyline mit Petrov.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

sefant77

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Bald ist es wieder soweit, zweite Staffel :cool4:

[video=youtube;SwTonKwwzYM]http://www.youtube.com/watch?v=SwTonKwwzYM#t=29[/video]
 

Max Power

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Zu Better Call Saul: Ich finde ja Bob Odenkirk bzw. seine Figur James „Jimmy“ McGill / Saul Goodmann zu schwach, um als Hauptprotagonist in einer Serie zu stehen und diese zu tragen. Dementsprechend empfand ich die Folge 1.06 mit Mike als Hauptfigur mehrere Klassen besser. Irgendwann muss ich nochmal Breaking Bad nachholen, wenn ich genügend Zeit habe und hoffentlich breche ich die Serie dann nicht nach sechs Folgen ab.
mir geht es da ehrlicherweise ganz anders, für mich funktioniert Odenkirk als Hauptdarsteller hier sehr gut und der Hauptplot ist aus meiner Sicht interessant genug, um die Serie zu tragen. Ich fand 1.06 auch genial (wenn man BB gesehen hat und den Charakter schon kennt, geht das wahrscheinlich gar nicht anders ;)), aber: der allgemeine Ton von Better Call Saul ist dann doch ein anderer als bei BB und eben dieser einen Mike-Folge, und das finde ich gut so. Insgesamt weniger Drama, aber das stört mich bisher nicht im Geringsten. Im Gegenteil, ich finde es sehr erfreulich, dass BCS gar nicht erst versucht, ein BB-Klon zu sein. Schade, dass die Staffel auch fast schon wieder vorbei ist.
 

Jeremy4ever

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Shameless

Hab jetzt innerhalb weniger Wochen die ersten vier Staffeln von Shameless geschaut. Und ich muss sagen: Meine Erwartungen wurden maßlos übertroffen. Die beste Serie die ich bislang gesehen habe.

Knapp zusammengefasst kann man sagen: Shameless ist eine Familienserie für Menschen, die schwarzen Humor lieben. Sie ist versaut, tabulos, krank, asozial, bietet wie gesagt schön viel schwarzen humor und paart dies alles mit ganz viel Herz. Außerdem gibt es viele coole und unterschiedliche Charaktere. Dabei ist Frank, gespielt von William H. Macy in der Rolle seines Lebens, die absolute Krönung. Allein seine zahlreichen Monologe, in denen er der Gesellschaft und dem Staat die Schuld an seiner Misere gibt sind sowas von genial.

Am Anfang brauchte ich etwas um reinzukommen und war in den ersten Folgen teilweise irritiert und angewidert. Aber ab einem gewissen Zeitpunkt, der bei mir gegen Ende der ersten Staffel war, hab ich dann nur noch gestaunt, gelacht und mitgefiebert. So viel Herz gepaart mit hartem Humor. Das nimmt einen voll gefangen. Zudem ist die Mischung aus Comedy und bewegendem Sozialdrama perfekt getroffen.

Shameless wird von Staffel zu Staffel immer besser und packender, wobei sich alle Staffeln auf sehr hohem Niveau befinden und spannende Storylines bieten. Was diese Serie zudem meiner Meinung nach einzigartig macht, ist das nahezu jeder einzelne Charakter einen in seinen Bann zieht und man sich mit ihm verbunden fühlt. So viele coole und unterschiedliche Charaktere habe ich bislang in keiner anderen Serie gesehen. Insgesamt eine unglaublich geniale Serie, die absolut süchtig macht! Freue mich schon unheimlich auf Staffel 5!

Ach ja, wer diese Serie noch nicht gesehen hat, hat was verpasst!

10/10
 

schlomo23

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Schaue ich auch gerade, keine Ahnung warum ich das jetzt erst anfange... Hatte gerade nichts zum Schauen und dann auf Empfehlung einer Freundin mal angefangen. Bin bis jetzt (Mitte zweite Staffel) ziemlich begeistert. Wäre bei der Wahl sicher in den Top 10 gewesen. Mal schauen wie es weitergeht. Bisher 9/10

Lieblingscharaktere bisher sind Fiona und Lip. Frank ist natürlich irgendwie auch klasse - auf seine eigene Art und Weise...
 

Vega

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Shameless ist überragend. Die vierte Staffel war meines Erachtens die herausragendste. Die derzeit laufende fünfte kommt an die nicht ganz heran, ist aber immer noch natürlich äußerst sehenswert. Lip ist auch mein Favorit, während Fiona einen ab und an wahnsinnig macht.
 

Jeremy4ever

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Ich fand Staffel 4 auch die bislang beste Staffel, wobei ich Staffel 3 nur ein Ticken schlechter fand. Zu Staffel 5 kann ich noch nichts sagen, da ich mir die Serie auf Deutsch anschaue und die Ausstrahlung der fünften Staffel ja erst am 25. Mai startet.

Meine Lieblingscharaktere sind Frank und Lip, wobei Frank schon klar der coolste ist mmn:D

Weiterhin sehr cool find ich noch:

- Sheila mit ihrer durchgeknallten Art
- Jody, der ja leider zum Ende der dritten Staffel ausgestiegen ist
- Steve bzw Jimmy, der einfach ein ziemlich cooler Typ ist
- Carl, der in den ersten drei Staffeln nur ne Nebenrolle hat aber in Staffel 4 dann richtig cool wird
- Kevin und Veronica, die einfach beide mega lustig sind. Die Story wo Kevin Veronicas Mama schwängern will, weil Veronica keine Kinder bekommen kann fand ich übrigens bis jetzt die lustigste:D

Mit Fiona werd ich irgendwie nicht so ganz warm. Find sie zwar ganz ok aber die oben genannten Chraktere find ich alle cooler.
 

liberalmente

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Grob formuliert, um was geht es bei Shameless? Mich hat die Serie irgendwie nie angelacht, aber es ist auch nicht so, als hätte ich mich damit beschäftigt. Kann mir inhaltlich aber nichts vorstellen, daher die Frage.
 

NarrZiss

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Grob formuliert, um was geht es bei Shameless? Mich hat die Serie irgendwie nie angelacht, aber es ist auch nicht so, als hätte ich mich damit beschäftigt. Kann mir inhaltlich aber nichts vorstellen, daher die Frage.

Aus einem anderen Forum gab es eine nette kurze Beschreibung.

"Worum geht es? Eigentlich dreht sich die Geschichte rund um die Gallaghers, einer Unterschichten-Familie, welche in einem heruntergekommenem Viertel wohnt. Armut, Alkohol und Drogen bestimmen das Leben von Frank, dem Familienoberhaupt, der sich mehr oder weniger gut um seine Kinder kümmert. So übernimmt die älteste Tochter Fiona die Familie und erlebt, zusammen mit Freunden, teilweise ziemlich abgedrehte Abenteuer. Shameless ist für mich eine Serie, die die Balance zwischen Drama und Comedy besitzt, ohne das eins wirklich überwiegt. Der Humor ist oftmals ziemlich bitter. Bei "Shameless" ist der Name Programm, teilweise geht es wirklich sehr deftig und direkt zu. Besonders hervorzuheben ist, dass die Kinder, die in der Serie mitspielen, mal keine absoluten Nervensägen sind. Insbesondere Carl entwickelt sich großartig. Aber auch sonst sind die Leistungen der Schauspieler sehr stark, sei es William H. Macy, Emmy Rossum oder auch Joan Cusack. In meinen Augen eine absolutes Must See"

Ich finde die Serie solide mit Höhen und Tiefen. Mit Frank Gallagher kann ich als Figur wenig anfangen. Seine Storylines gefallen mir überhaupt nicht und ich könnte gut auf ihn verzichten. Dafür sind Lip, Carl und Debbie für mich wahre Highlights.
 

Vega

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"Der Name ist Programm" trifft es bei Shameless wirklich auf den Punkt. Da muss man sich vielleicht erst einmal dran gewöhnen, aber wenn man es dann tut wird man die Serie mögen ;)

@Jeremy: Steve/Jimmy findest du cool? Unerträglichster Typ der Serie :D
 

Jeremy4ever

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@Jeremy: Steve/Jimmy findest du cool? Unerträglichster Typ der Serie :D

Ich find den ganz lässig und mag seine Art;) Der Titel Unerträglichster Typ der Serie geht mmn an Mike:D

Bei meiner Auflistung der coolen Charaktere hab ich übrigens noch einen vergessen: Chukie:D Der ist einem einfach sympatisch weil er ein kleiner, dicker, vorlauter und verfressener Junge ist:)

Kann man Lips Shirt eigentlich irgendwo im Handel erwerben? Find das ziemlich cool:cool3:

Anhang anzeigen 7796
 

Timbo

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Die viel kritisierte Putin Karikatur finde ich gar nicht so wild. Natürlich überzeichnet, aber ich glaube im Kern steckt da recht viel Putin in dieser Figur

Das ist genau das, was mir persönlich in dieser Staffel nicht an House of Cards gefallen hat. Es hat einfach zu viel Bezug zur Realität. Ich hab die Serie eigentlich immer als "alternate Reality" gesehen, mit glaubwürdigen, interessanten, aber immer noch fiktiven Handlungssträngen und Charakteren. Diese ganzen Elemente wie handsome Putin, die Schwulenverfolgung in Russland, Isreal/Palästina...all das hat mich persönlich regelrecht aus der Geschichte rausgezogen.

Eine andere Sache die mir mitlerweile fehlt, sind Nebencharaktere wie zum Beispiel die Leute von der Zeitung aus der ersten Staffel, die eben nicht aus dem direkten Umfeld von Underwood sind. Ich hatte eigentlich erwartet, daß sich die Serie so ein bisschen breitgefächerter entwickelt, und finde es ehrlich gesagt nicht gut, daß der Fokus nun fast ausschliesslich auf Spacey's Charakter liegt.

Noch was anderes:

Hab mir neulich an 2 Tagen die erste Staffel von BOSCH angeguckt, und war recht begeistert. Erinnerte mich etwas an True Detective, wenn auch etwas bodenständiger. Leider konnte das Ende der Staffel nicht mit dem Rest mithalten....
 
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Max Power

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Die neue Better Call Saul-Folge war auch so schon klasse, aber: dass Mike einen Plausch mit Trevor Phillips halten durfte, ist schlichtweg sensationell :laugh2: :jubel:

Die Schlussszene zwischen Chuck and Jimmy war einfach fantastisch. Kudos an Odenkirk, ich hätte ihm das nicht zugetraut.
 
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