Zuletzt gesehene Serien - der Sammelthread!


liberalmente

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Dexter würde ich auch heute noch immer empfehlen, aber mit dem klaren Hinweis nach Staffel 4 einfach abzuschalten. Für mich war die 4. Staffel saustarkes Fernsehen.

Season 3 ist aber mMn leider sehr schwach. 4 dafür bärenstark, das würde ich unterschreiben. 1 und 2 fand ich damals sehr gut, aber ich weiß nicht, ob ich das heute noch so sehen würde.
 

RegularJohn

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Es gibt nen Overkill an guten Serien? Es gibt nen Overkill an Durchschnittsware.
Darüber können auch einige excellente Miniserien nicht hinwegtäuschen.
Das große Drama ist mausetot.

Ganz so heftig würde ich es nicht formulieren, aber da ist finde ich schon was dran. Die beiden letzten großen Drama-Serien, die ich in die Premium-Kategorie stecken würde waren Boardwalk Empire und Mad Men. Und die sind halt auch schon seit 5 Jahren abgedreht. Wenn ich daran denke, was da alles in den Jahren zuvor noch los war (Breaking Bad, Six Feet Under, Sopranos, Wire...). Ohnehin die Zeit, in der HBO eine überragende Serie nach der anderen rausgeballert hat... Da kann man schon ein wenig wehmütig werden.

Es gibt halt inzwischen auch einfach ein Überangebot an Serien und die Ansprüche sind enorm gewachsen. Vielleicht muss man wieder eine längere Serienpause machen oder in dem Bereich Schmalkost fahren. Ich stell das gerade bei mir so fest, dass ich mich wieder mehr Filmen zuwende, weil ich bei kaum einer Serie mehr hängenbleibe. Gut möglich, dass mich Serien dann wieder mehr begeistern können.

EDIT: Ganz hoffnungslos ist es im Dramabereich auch nicht. Auf die neuen Staffeln von "Better Caul Saul" (finde ich besser als "Breaking Bad" btw) und "Narcos" freue ich mich sehr. "Mindhunter" hat mich mit der zweiten Staffel immerhin aufhorchen lassen, hoffentlich wird das Potenzial nicht verschenkt.
 

LoverNo1

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Ganz so heftig würde ich es nicht formulieren, aber da ist finde ich schon was dran. Die beiden letzten großen Drama-Serien, die ich in die Premium-Kategorie stecken würde waren Boardwalk Empire und Mad Men. Und die sind halt auch schon seit 5 Jahren abgedreht. Wenn ich daran denke, was da alles in den Jahren zuvor noch los war (Breaking Bad, Six Feet Under, Sopranos, Wire...). Ohnehin die Zeit, in der HBO eine überragende Serie nach der anderen rausgeballert hat... Da kann man schon ein wenig wehmütig werden.

Es gibt halt inzwischen auch einfach ein Überangebot an Serien und die Ansprüche sind enorm gewachsen. Vielleicht muss man wieder eine längere Serienpause machen oder in dem Bereich Schmalkost fahren. Ich stell das gerade bei mir so fest, dass ich mich wieder mehr Filmen zuwende, weil ich bei kaum einer Serie mehr hängenbleibe. Gut möglich, dass mich Serien dann wieder mehr begeistern können.

EDIT: Ganz hoffnungslos ist es im Dramabereich auch nicht. Auf die neuen Staffeln von "Better Caul Saul" (finde ich besser als "Breaking Bad" btw) und "Narcos" freue ich mich sehr. "Mindhunter" hat mich mit der zweiten Staffel immerhin aufhorchen lassen, hoffentlich wird das Potenzial nicht verschenkt.


Sehe ich ganz ähnlich. Sicher was mit persönlicher Sättigung zu tun.
Aber ein tolles Ensemble, das sich über die Staffeln entwickelt in der Gegenwart, in einer speziellen interessanten Umwelt, vermisse ich.
Vielleicht ists auch nur ersteres.:mad:
 

Dirrell

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Man muss sich bei dem mittlerweile sehr großen Angebot an Serien die Perlen mittlerweile heraus suchen. Alleine schon deswegen, weil viele durchschnittliche Netflix-Serien gnadenlos überhyped werden und dann gute Sachen oftmals übersehen werden.

Die neueste Perle war für mich die Serie Unbelievable, in der es um eine Jugendliche geht, die der Polizei erzählt, dass sie vergewaltigt wurde, sich aber in ihren Ausführungen widerspricht. Ich möchte gar nicht viel von der Handlung erzählen. Nach der ersten Folge war ich noch etwas skeptisch, aber ab der zweiten Folge nimmt das Teil so sehr an Fahrt auf, dass ich die Staffel beinahe am Stück gesehen habe. Für mich definitiv eine der besten Serien 2019.

The OA wurde bereits genannt. Die zweite Staffel war genial und es ist unfassbar schade, dass man die Serie eingestellt hat.

Dann hatten wir im letzten Jahr Chernobyl, was allerdings auch einen verdienten Hype erfahren hat. Daneben ging die Serie When they see us etwas unter, obwohl sie sich von der Qualität in keinster Weise vor Chernobyl verstecken muss.

Die dritte Staffel von Legion war auch stark und hat diese doch sehr eigenwillige Superheldenserie gut abgeschlossen. Die Serie kann ich übrigens jedem ans Herz legen, der mal etwas ganz neues gucken möchte. Vom Stil her würde ich es am ehesten mit Mr. Robot vergleichen. Aber letztendlich hat diese Serie eine komplett eigene Machart.

Patrick Melrose lief glaube ich auch letztes Jahr? Hier spielt Benedict Cumberbatch in der Hauptrolle einen Mann, der eine schwere Kindheit mit einem gewalttätigen Vater hinter sich hat, schwer Drogenabhängig wurde und dann nach dem Tod seines Vaters versucht, sein Leben auf die Reihe zu bekommen.

Jetzt gerade laufen Watchmen und His Dark Materials. Beides hat denke ich Potential zur Topserie.

Wie man sich dann noch über zu wenig Top-Serien beschweren kann, kann ich nicht nachvollziehen. Dazu kommen noch die vielen Serien, die "nur" gut sind (Vikings, Stranger Things, die Netflix Marvel-Serien, ...?). Wir sind schon sehr gut mit Serien versorgt, denke ich.

Diese Riesen-Hypes wie bei Game of Thrones bekommt man mMn übrigens nur hin, wenn man die Folgen im Wochenrythmus ausstrahlt. Wenn die hälfte der Zuschauer eine Serie in ein paar Tagen durchguckt, dann braucht man auch nicht mehr über die Serie reden, denn die Geschichte ist ja abgeschlossen. Wenn aber alle gleichzeitig eine Woche auf die nächste Folge warten, dann kann man auch mit anderen über die Serie unterhalten, weil alle auf dem selben Stand sind. Dann kann man über Cliffhanger reden, Theorien entwickeln, vor sich hin philosophieren, wie es weiter gehen wird. Alleine dadurch wächst eine Serie ja auch. Binge watching macht das aus meiner Sicht etwas kaputt...
 

Furiosa

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Dracula auf Netflix:

3 Episoden a 90 min. Beginnt ganz ansprechend in Episode 1, guter Psycho Horror und interessante Dialoge. Sister Agatha hier als spannendester Charakter.
Episode 2: auch ok, wenn auch relativ bekanntes murder mystery Schema. Graf Dracula selbst bleibt charismatisch.
Die dritte Episode geht dann ganz schnell und ganz steil den Bach runter. Moffat style. Der Plot ein großes Durcheinander, die angebliche Message wirr. Teilweise dreht es sich um komplett uninteressante Figuren abseits von Dracula selbst. Dazu ein Overkill an Halluzinsationen und Traumsequenzen. Episode kann man im Prinzip komplett skippen ohne was zu verpassen.
->durch den guten Start noch 5/10 overall.
 

liberalmente

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Die dritte Episode geht dann ganz schnell und ganz steil den Bach runter. Moffat style.

Ich habe Dracula noch nicht gesehen. Finde den Stoff so dermaßen uninteressant, dass das eigentlich nicht in Frage kam. Bis du Moffat erwähnt hast. Jetzt muss ich grübeln. :D

Aber: selbst wenn das bei Dracula so der Fall ist, wo denn noch? Zu Doctor Who kann ich nichts sagen, wenn du dich darauf beziehst will ich nichts gesagt haben. Aber weder bei Sherlock, noch bei Coupling habe ich das auch nur ansatzweise wahrgenommen.
 

Furiosa

Weiches Brötchen
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Ich habe Dracula noch nicht gesehen. Finde den Stoff so dermaßen uninteressant, dass das eigentlich nicht in Frage kam. Bis du Moffat erwähnt hast. Jetzt muss ich grübeln. :D

Aber: selbst wenn das bei Dracula so der Fall ist, wo denn noch? Zu Doctor Who kann ich nichts sagen, wenn du dich darauf beziehst will ich nichts gesagt haben. Aber weder bei Sherlock, noch bei Coupling habe ich das auch nur ansatzweise wahrgenommen.

Doctor Who und ganz speziell Sherlock mit der 4. Staffel, genau. Gut, die von Moffat geschriebenen Dr. Who Episoden sind hit or miss. Ein paar der Besten, ein paar der Dümmsten.
Sherlock Season 4.... ich werde einfach davon ausgehen, dass sie nie existierte...

Wenn man Moffat mag wird man auch an Dracula seine Freude haben. Seine stilistischen Manierismen diesmal im Horror Genre. Dazu charismatischer Held, ein paar clevere Dialoge, ein paar coole Twists. Zum Ende wie gesagt wirds moffattechnisch albern und zu dick aufgetragen. Ich habe dann manchmal den Eindruck, dass die Autoren sich offensichtlich enorm clever fanden, das Endprodukt dann aber nur halb so stark ist wie erhofft.
 

liberalmente

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Sherlock Season 4.... ich werde einfach davon ausgehen, dass sie nie existierte...

Also ich fand die ersten beiden Folgen gut, die zweite (The Lying Detective) sogar sehr gut. Die dritte ist ein bisschen heavy, ja. Aber für meinen Geschmack ist deine Reaktion übertrieben.

Ich habe dann manchmal den Eindruck, dass die Autoren sich offensichtlich enorm clever fanden

Das kann ich ihnen nicht verübeln, wenn man eine der cleversten Comedy-Serien und eine der clevesten Serien Period geschrieben hat. ;)


Bin jetzt mit "You - Du wirst mich lieben" durch, also auch der zweiten Staffel. Großes, süchtig machendes Kino. Und ich schließe mich der (Mehrheits-?)Meinung hier im Forum an, dass die zweite Staffel sogar noch besser war. Forty, Loves Bruder, hatte schon grandiose Szenen, vor allem in nüchternden Zuständen. Und er bringt einfach auch ein lustiges Element mit rein ("Das sind ja Joaquin Phoenix Methoden" :LOL: :LOL:, wer die Szene gesehen hat wird sich daran erinnern).

Der Ablauf im Vergleich zur ersten Staffel ist schon ähnlich, aber am Ende hat mich das nicht gestört, weil sie dann doch genug im Detail geändert haben. L.A. passt als Stadt gut zur Serie, die Charaktere sind durch die Bank sehr gut geschrieben (und gespielt). Und Love finde ich noch besser als Beck. Eine bezaubernde Frau. ;)

Den Turn am Ende habe ich tatsächlich nicht kommen sehen. Die Fassade der sehr verliebten, aber eigentlich herzensguten Frau wurde eigentlich die ganze Zeit glaubhaft aufrecht erhalten. Und am Ende ist Forty der Vernünftige in der Familie, der wahrscheinlich wegen seiner Schwester so schwierig wurde, wie er ist.

Bin gespannt, ob es eine dritte Staffel gibt, aber dabei auch sehr optimistisch, weil

sie sonst mMn ein anderes Ende gewählt hätten, inklusive des Kommentars über die Nachbarin. Und die beiden Serienkiller, die es eigentlich nicht sein wollen, aber für ihren "Beschützerinstinkt" über Leichen gehen, als Eltern, das hat schon etwas. Könnte der Serie einen neuen Akzent geben, ohne auf bewährte Elemente verzichten zu müssen.
 

Lena

Lange Guste
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Mhh, Dracula wollten mein Freund und ich demnächst anfangen. Klingt aber nach dem Review von Alice nicht mehr so vielversprechend.
Gibt es noch weitere Serien auf Netflix, die ihr empfehlen könntet? :)
 

Furiosa

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Mhh, Dracula wollten mein Freund und ich demnächst anfangen. Klingt aber nach dem Review von Alice nicht mehr so vielversprechend.

Wie gesagt, 2/3 der Episoden fand ich komplett anschaubar. Nur zu! Ansonsten auf Netflix z.B. The Americans eine Prestige Show, die viele Kritiker und Fans unter den Top 10 der letzten Jahre ranken aber vielleicht nicht sooo bekannt ist...
 

maberlinho

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Ich war ja so ziemlich der einzige, der die Staffeln 5/1 und 5/2 von Vikings noch ganz gut fand.
Klar guck ich jetzt auch die sechste Staffel :). Tatsächlich beginnt mich die Serie nun auch immer mehr zu langweilen. Deshalb hab ich in den letzten Wochen nochmal die ersten Staffeln geguckt. Im direkten Vergleich sieht man da schon den Unterschied. Mein Fazit:
Staffel 1-3: 10/10
Staffel 4: 8/10
Staffel 5: 6,5/10
Staffel 6: 4/10
(Bis jetzt)

Die letzte Staffel bietet in Folge 6 aber für einige User, die Vikings früher geguckt haben, einen freudigen Moment :D:

Tatsächlich hat Lagertha nun endlich Vallhalla erreicht. Ihre Rolle war aber in den ersten 5 Folgen wirklich lächerlich und der Tod ebenso. Ein geistesverwirrter, unter Verfolgungswahn leidender Kvitserk sticht auf Lagertha ein halluzinierend es sei Ivar:kopfpatsch:

Jetzt werde ich die Serie aber noch zu Ende gucken; wenn schon denn schon ;)
 

TraveCortex

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Ich drücke mit die letzten Folgen von Vikings auch noch rein, weiß nur noch nicht wann. In diesem Fall ist es zu spät um umzukehren und die paar Folgen kann man sich noch geben, zumal es immerhin eine in meinen Augen interessante Welt ist.
 

NarrZiss

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Mhh, Dracula wollten mein Freund und ich demnächst anfangen. Klingt aber nach dem Review von Alice nicht mehr so vielversprechend.
Gibt es noch weitere Serien auf Netflix, die ihr empfehlen könntet? :)
Quicksand würde ich da als kleinen Geheimtipp nennen.

Dazu nannte der User @Dirrell ein paar Post vorher die starke Miniserie Unbelievable.
 

DaLillard

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Erste Staffel von Peaky Blinders durch. Komplett geflasht bin ich nicht, aber gut ist die Serie auf jeden Fall.
 

WallIn

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Ich war ja so ziemlich der einzige, der die Staffeln 5/1 und 5/2 von Vikings noch ganz gut fand.
Klar guck ich jetzt auch die sechste Staffel :). Tatsächlich beginnt mich die Serie nun auch immer mehr zu langweilen. Deshalb hab ich in den letzten Wochen nochmal die ersten Staffeln geguckt. Im direkten Vergleich sieht man da schon den Unterschied. Mein Fazit:
Staffel 1-3: 10/10
Staffel 4: 8/10
Staffel 5: 6,5/10
Staffel 6: 4/10
(Bis jetzt)

Die letzte Staffel bietet in Folge 6 aber für einige User, die Vikings früher geguckt haben, einen freudigen Moment :D:

Tatsächlich hat Lagertha nun endlich Vallhalla erreicht. Ihre Rolle war aber in den ersten 5 Folgen wirklich lächerlich und der Tod ebenso. Ein geistesverwirrter, unter Verfolgungswahn leidender Kvitserk sticht auf Lagertha ein halluzinierend es sei Ivar:kopfpatsch:

Jetzt werde ich die Serie aber noch zu Ende gucken; wenn schon denn schon ;)

Kann ich komplett so unterschreiben, die Serie war halt Ragnar im hohen Maße. Keiner der Söhne konnte die Figur und auch schauspielerisch da ersetzen, sonst hätte das Weiterführen vielt. geklappt.
Aber wie du schon sagtest, die letzte Folge war sooooo befriedigend.
Der Tod von Lagertha kam mindestens eine Staffel zu spät. Grandioses Drehbuch, Lagertha will keine Kriegerin mehr sein, tolle Inszenierung wie sie ihr Schwert vergräbt. Eine Folge später, ups Feinde, ich buddel es mal schnell wieder aus. Die letzte Folge mit dem Kampf war dann "okay". Der lächerliche Tod - eine Genugtuung für die schlechte Charakterentwicklung :)
Bin froh wenn der Spuk vorbei ist, bei imdb werde ich die Serie wahrscheinlich noch von 8 auf 7.5 runterraten. Eine Serie die nur 3.5/6 Staffeln (sehr) gut ist. Hat bei mir nicht mehr verdient.

True Detective Season 3:
Geht wieder in Richtung Staffel 1. Langsames Erzähltempo, tolles (wenn auch nicht auf Season 1 Niveau) Ermittler Duo und schönes Setting. Durch die verschiedenen Zeiten zwar nicht spannend in Sachen was passiert. Aber den Weg zu den Meilensteinen zu erleben und den Zerfall der Hauptcharas war schön anzusehen.
Das Ende hat mir im ersten Moment nicht so gefallen, da unbefriedigend. Man dachte Kinderpornoring oder Serienkiller und letztendlich war es eine einzelne "Verzweiflungstat".
Mit ein bisschen Abstand finde ich das Ende passend, da alle drei Hauptcharaktere sich in diesen Fall so reinsteigern, ihr Leben aufgeben und teilweise rücksichtslos handeln, für letztendlich ein unspektakulären Fall. Der am Ende aufgelöst wird und doch irgendwie nicht.
8/10

Am 7. Februar kommt die letzte Pastewka Staffel raus, da freu ich mich schon drauf. Seichte Fremdschäm-Comedy ist immer gerne gesehen bei mir.
 

Roneem10

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Gestern DRACULA komplett geschaut. Bin da bei der Mehrheit hier. Die ersten 2 Folgen, fand ich sehr spannend und unterhaltsam. Die 3 Folge war dann,ähm sehr skuril.

Vieleicht hat das aber auch damit zu tun das ein Dracula mit seinen ganzen Mythen nicht in die Aktuelle Zeit passt. Man hat es versucht iwie Sinnvoll zu gestallten. Aber als Schwester Agatha dann als Urururenkelin wieder aufgetaucht ist, hats bei mir ausgesetzt.

Mein Highlight der Serie, Dolly Wells. Ich finde die Rolle der Schwester Agatha spielt sie richtig gut. Und dazu ist sie, für ihr fast 50 Jahre schon ne heiße Schnitte:D
 

lastsamurai

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Ich fand die erste Folge Dracula schon nicht berauschend. Agatha ist großartig, aber ansonsten ist der Plot dermaßen lahm, dass ich keine Muße hatte, weiterzuschauen.

Ich hab gestern die ersten 3 Folgen der 2. Staffel Titans geschaut und weiß ehrlich gesagt nicht, was ich davon halten soll.
Staffel 1 war frisch, unkonventionell und angemessen hart mit interessanten Charakteren.
Bei Staffel 2 hab ich das Gefühl, man will einfach mehr von allem, mehr Charaktere, mehr Handlungsstränge. Dadurch verstrickt sich die Story jetzt schon in einem heillosen Durcheinander. Zumal die Dialoge aus meiner Sicht massiv an Qualität verloren haben.
Mal ganz davon abgesehen, dass die 1. Folge die Storyline um Trigon dermaßen platt auflöst, dass ich echt gedacht habe, die wollen mich verarschen.

Hat schon jemand die komplette 2. Staffel gesehen und kann mir sagen, ob es sich lohnt, dran zu bleiben?
 

Epsilon

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Gestern mal mit dem Pilot von The Outsider angefangen. Läuft auf HBO und die Romanvorlage stammt von Stephen King. In der Hauptrolle des Detectives ist Ben Mendelsohn (Rogue One) zu sehen, der einen Mord an einem Kleinkind aufzulösen hat. Bisher gibt es nur einen Hauptverdächtigen der scheinbar an 2 Orten zur selben Zeit gewesen ist. Dieser wird von Jason Bateman (Arrested Development) verkörpert der zugleich auch noch Regie führt.
 

Jeremy4ever

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Quicksand würde ich da als kleinen Geheimtipp nennen.

Dazu nannte der User @Dirrell ein paar Post vorher die starke Miniserie Unbelievable.

Die beiden Serien kann ich auch empfehlen. Beides spannende Crime/Drama-Miniserien. Unbelievable habe ich erst vorgestern angefangen zu schauen, aber die ersten vier Folgen waren schon mal sehr stark.
 
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