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kann ich für die ersten staffeln bestätigen. diese dystopisch-verstörende grundstimmung, dieser relegiöse fanatismus und die hilflosigkeit, der die mägde ausgesetzt sind, ist wirklich hervorragend und bedrückend umgesetzt. ab staffel vier wird es aber teilweise anstrengend, junes immer gleiches, angestrengtes und müdes gesicht in nahaufnahme zu sehen. mmn hätte man nach staffel drei einen abschluss finden sollen. so zieht es sich und wie oft wollte man in den tv schreien "ja hau doch ab! hauuuuu doch endlich ab!!! loooss!!!!!" und dann geht sie wieder nach gilead...
sobald staffel 5 bei amazon ist, werde ich aber trotzdem weitergucken, weil ich natürlich sehen will, wie es endet.
Das habe ich tatsächlich schon einige Male gelesen, dass es ab Staffel 4 ermüdend wird. Bin gespannt, wie gesagt bin ich mit meiner besseren Hälfte gerade erst bei der Vierten angekommen. Gestern die letzte Folge der 3. Staffel gesehen welche schon sehr stark war genauso wie 1-2.
Yellowjackets 9,0/10
Als bekennder Fan der 90er eine Must see Serie. Der Switch in die Gegenwart passt auch. Vorallem natürlich mit Juliet Lewis, Christina Ricci ud Melanie Lynskey.
Der Soundtrack (vorallem natürlich die 90er Songs) aber auch der Theme Song sind dermaßen passend in die Szenen eingebunden!
In S0205 zum Schluß setzen akut die Wehen bei Shauna ein und die Geburt des Kindes ist nahe. Was halt zum Schluss der Folge durch die Lautsprecher? Natürlich "Mother" von Danzig
Yellowjackets 9,0/10
Als bekennder Fan der 90er eine Must see Serie. Der Switch in die Gegenwart passt auch. Vorallem natürlich mit Juliet Lewis, Christina Ricci ud Melanie Lynskey.
Der Soundtrack (vorallem natürlich die 90er Songs) aber auch der Theme Song sind dermaßen passend in die Szenen eingebunden!
In S0205 zum Schluß setzen akut die Wehen bei Shauna ein und die Geburt des Kindes ist nahe. Was halt zum Schluss der Folge durch die Lautsprecher? Natürlich "Mother" von Danzig
Handlung in Kurzform:
Im Jahr 1996 fliegt eine High-School-Fußballmannschaft von New Jersey nach Seattle. Über Kanada stürzt das Flugzeug in der Wildnis ab und die überlebenden Spielerinnen müssen gemeinsam 19 Monate überleben.
Parallel wird das Leben der Überlebenden in der Gegenwart (2021) gezeigt.
Die Gelben College Jacken trugen sie in den 90ern als Fußballmannschaft.
Handlung in Kurzform:
Im Jahr 1996 fliegt eine High-School-Fußballmannschaft von New Jersey nach Seattle. Über Kanada stürzt das Flugzeug in der Wildnis ab und die überlebenden Spielerinnen müssen gemeinsam 19 Monate überleben.
Parallel wird das Leben der Überlebenden in der Gegenwart (2021) gezeigt.
Die Gelben College Jacken trugen sie in den 90ern als Fußballmannschaft.
Kann mich da mal an einen Film erinnern wo auch eine Sportmannschaft irgendwo in den bergen abgestürzt ist und die sich dann von den toden Kollegen ernährt haben
Kann mich da mal an einen Film erinnern wo auch eine Sportmannschaft irgendwo in den bergen abgestürzt ist und die sich dann von den toden Kollegen ernährt haben
Kann mich da mal an einen Film erinnern wo auch eine Sportmannschaft irgendwo in den bergen abgestürzt ist und die sich dann von den toden Kollegen ernährt haben
kann ich für die ersten staffeln bestätigen. diese dystopisch-verstörende grundstimmung, dieser relegiöse fanatismus und die hilflosigkeit, der die mägde ausgesetzt sind, ist wirklich hervorragend und bedrückend umgesetzt. ab staffel vier wird es aber teilweise anstrengend, junes immer gleiches, angestrengtes und müdes gesicht in nahaufnahme zu sehen. mmn hätte man nach staffel drei einen abschluss finden sollen. so zieht es sich und wie oft wollte man in den tv schreien "ja hau doch ab! hauuuuu doch endlich ab!!! loooss!!!!!" und dann geht sie wieder nach gilead...
sobald staffel 5 bei amazon ist, werde ich aber trotzdem weitergucken, weil ich natürlich sehen will, wie es endet.
Sind jetzt durch mit Staffel 4. Auch diese Staffel fanden wir überragend, das sehr starke Niveau ließ gar nicht nach und war zu keinem Zeitpunkt langweilig. Kann deine Eindrücke oder so manche im Netz nicht bestätigen. Mega starke schauspielerische Leistung von Frau Moss und krasses Ende. Nun geht's an die fünfte Staffel...
Yellowjackets 9,0/10
Als bekennder Fan der 90er eine Must see Serie. Der Switch in die Gegenwart passt auch. Vorallem natürlich mit Juliet Lewis, Christina Ricci ud Melanie Lynskey.
Der Soundtrack (vorallem natürlich die 90er Songs) aber auch der Theme Song sind dermaßen passend in die Szenen eingebunden!
In S0205 zum Schluß setzen akut die Wehen bei Shauna ein und die Geburt des Kindes ist nahe. Was halt zum Schluss der Folge durch die Lautsprecher? Natürlich "Mother" von Danzig
Hab die erste Staffel gesehen und fand sie sogar sehr unterhaltsam nur hat's mir die letzte Folge der 1. Staffel versaut weiter zuschauen. Ich komm damit nicht mehr klar wenn in einer Serie am Ende immer mehr Fragen auftauchen und kaum welche beantwortet werden. Ich hab das schon zu oft erlebt das dann die Serie ewig in die Länge gezogen wird und die Zuschauer nur mit Cliffhangern gelockt werden. Yellowjackets ist ein Musterbeispiel dafür.
Hab die erste Staffel gesehen und fand sie sogar sehr unterhaltsam nur hat's mir die letzte Folge der 1. Staffel versaut weiter zuschauen. Ich komm damit nicht mehr klar wenn in einer Serie am Ende immer mehr Fragen auftauchen und kaum welche beantwortet werden. Ich hab das schon zu oft erlebt das dann die Serie ewig in die Länge gezogen wird und die Zuschauer nur mit Cliffhangern gelockt werden. Yellowjackets ist ein Musterbeispiel dafür.
Habe gelesen dass sie von vorne herein auf 5 Staffeln ausgelegt ist. Die Mädels sind ja auch am Ende von Staffel 1 erst ein paar Monate in der Wildnis. Passt für mich schon. Ob 5 Staffeln zu viel ist, wird sich für mich zeigen. Bleibe dran und genieße die glorreichen 90er
NIGHT AGENT
Relativ frisch auf NETFLIX - hat mich voll abgeholt. Story ist rund und ohne grosse Stolpersteine.
Ein FBI Agent verhindert einen Terroranschlag, Attentäter entkommt. Daraufhin wird er aufgrund einer Vorgeschichte seines Vaters in ein Büro verfrachtet, in dem sich verdeckte Agenten in Notfällen melden. Und natürlich klingelt das telefon in seiner Schicht .... Verschwörung, Weisses Haus, da geht einiges. 8,5/10
Da wollte ich doch auch noch was zu schreiben. Die Serie hat mir auch gut gefallen. Jedoch fand ich am Ende nicht alles schlüssig:
Erst wollen sie Zadar töten und es wie einen Terroranschlag (mit erheblichen Kollateralschaden) aussehen lassen, wo er zufällig zur falschen Zeit am falschen Ort war, damit es keine Aufruhr in der arabischen Welt gibt. Als das Misslang, planen sie ihn zwecks Bombe im Camp David zu eleminieren; inkl. US Präsidentin. Offensichtlicher geht es kaum. Außerdem, wie sollen externe ausgerechnet in einer der sichersten Areale der Erde so einen Anschlag verüben können? Da wäre es doch klar, dass das ganze intern initiiert wurde. Dann würde noch der Vizepräsident nach dem Anschlag aus dem Bunker spazieren um den "schweren Herzens" das Amt des Präsidenten zu übernehmen. Das ist für mich alles zu unglaubwürdig.
Aufgrund dieses Showdowns bekommt die Serie von mir auch eine etwas schlechtere Bewertung. Sonst gäbe es eine 8/10
Ich sehe es genauso wie @Epsilon . Es ist einfach nur noch nervig, wenn die letzte Folge einer Staffel weniger rund abgeschlossen wird, als jede beliebige Folge in der Mitte. Wenn das Staffelfinale nur noch als Teaser für die nächste Staffel im nächsten Jahr fungiert, kann mich die Serie mal. Zumal es ja nie sicher ist, dass es Jahre später noch irgendein zufriedenstellendes Ende geben wird. Genug Serien enden inzwischen im totalen Cliffhanger oder ohne irgendeinen Sinn.
Ansonsten hatte ich auch fünf Wochen Paramount+. Und der Sender scheint ein ziemliches "one-trick pony" zu sein.. Taylor Sheridan macht die Cashcow Yellowstone. Dazu die Ableger 1883, 1923 (mit ua Harrison Ford und Hellen Mirren) und bald 6666 (die Serie spielt übrigens nicht in der Zukunft ). Dazu noch ua Mayor of Kingstown und Tulsa King, die ebenfalls aus der Feder von Sheridan stammen.
Yellowstone (Staffel 1-4)
Ich habe mich wirklich lange darauf gefreut. Ich meine, ein Neowestern von Sheridan mit ua Kevin Costner und Kelly Reilly, was kann da schon schiefgehen? Eigentlich nicht viel. Die Serie ist vor allem in der Mitte der einzelnen Staffeln grandios. Die Atmosphäre, die Landschaft, die Schauspieler perfekt. Die kleinen Momente und Geschichten. ZB die Handlungen im Bunkhouse und Nebenfiguren wie Teeter (übrigens ist die Schauspielerin die Tochter von Michael Landon). Diese Serie macht ziemlich viel richtig und über weite Strecken sehr viel Spaß..
Aber die Staffelfinale ließen bei mir regelmäßig Unmut aufkommen. Da hier der - teilweise ohnehin schon leicht unlogische - Hauptplot für das Staffelfinale zu einem komplett sinnlosen und sinnfreien Cliffhanger "aufgepeppt" wird. Maßlose Übertreibung inclusive.. ZB ist die Hauptfigur xy jetzt wirklich gestorben? Wenn sie nicht zerstückelt, verbrannt *und* im Mariannengraben versenkt wurde, dann vielleicht doch nicht..
Es werden am Ende des Finales drei unterschiedliche Attentate auf alle drei Hauptfiguren verübt. Und vor allem das auf die Figur von Kevin Costner *muss* eigentlich zum Tod führen. Aber hey, alle drei Stars haben sich natürlich - wie unrealistisch auch immer - in Staffel 4 retten können.. Wie man ohnehin bereits durch das Titelbild der vierten Staffeln wissen konnte.
Die gute Nachricht ist aber, dass man die Serie mit Staffel 4 sehr gut beenden kann. Und, wenn man die Staffeln 1-4 direkt zur Verfügung hat, es doch eine sehr schöne Serie bleibt. Eben mit Einschränkungen bzgl. der - eigentlich sinnfreien - Überzeichnungen, Übertreibungen und Handlungswiederholungen. Und ja, ich mag Kevin Costner auf einem Pferd einfach. Purrrfect.
Interessant fand ich, dass eine der wenigen deutschsprachigen Kritiken folgendes schreibt: "Yellowstone‘ gilt dem Feuilleton als Rednecksaga für Trumpfans. Das ist dumm, die Serie bietet viel mehr. Sie hat die stärksten Frauen- und Indianerrollen der Branche. […] Im Umgang mit den Indianern wühlt ‚Yellowstone‘ den ganzen Schmutz der US-Geschichte auf. […] In ‚Yellowstone‘ gibt es keine Frau am Herd […] die Frauen sind derb und aus Stahl." Stern
Ich empfand die Serie weder als "Rednecksaga für Trumpfans" (die Freunderlwirtschaft im Ministaat Montana spielt natürlich eine große Rolle), noch empfand ich die Indianerrollen als besonders stark (diese bleiben sogar sehr bald erstaunlich blass). Ähnliches gilt auch für viele Frauenrollen, die nach einem guten Einstieg schlicht ungenützt bleiben (mit Ausnahme der oberkrassen Rolle der Tochter (Kelly Reilly)). Eigentlich sehe ich hier überhaupt keine politische Aussage. Oder irgendeine andere Aussage. Landschaft, Besitz, Patriarch, BumBum.. schöner Neowestern halt.
Fazit für einen Abschluss nach Staffel 4: 7 oder 8 von 10
Staffel 5 kommt übrigens in zwei Teilen und der zweite Teil wird der letzte sein. Sequels werden allerdings auch nicht ausgeschlossen. Insofern werde ich da mal etwas länger warten, bis man sich auf ein endgültiges Ende geeinigt hat. Sonderlich wichtig ist es mir nämlich nicht mehr.
1883
Als Miniserie geplant, produziert und abgeschlossen. Sie handelt von der ersten Generation der Duttons und ihrer gefährlichen Reise von Texas bis zur Gründung der Familienranch in Montana. Ich fand diese Serie ziemlich großartig. Und stärker als die Orignalserie. Vor allem da es eben eine Miniserie ist. Auch hier sind die stärksten Folgen in der Mitte zu finden und man könnte durchaus Kritikpunkte anmerken. Vor allem steht und fällt die Serie aber mit der Figur Elsa, der Tochter des ersten Patriarchen der Dutton-Familie. Für mich war Elsa eine klare 10/10. Klasse Rolle, die einfach Spaß macht. Gespielt wurde sie übrigens von der großartigen Isabel May aus Young Sheldon.
Fazit: 9 von 10
Mayor of Kingstown (Staffel 1)
Solide Serie, ähnliche Stärken und Schwächen wie bei Yellowstone, aber mit einem zufriedenstellenden Ende von Staffel 1. Auch wenn mir die Logiklöcher und Übertreibungen bei den Serien von Sheridan wirklich langsam auf die Stöcke gehen. Eine gute Frage bzw. ein guter Spoiler (der eigentlich kaum ein Spoiler ist, da es quasi um den Ausgangspunkt der Serie ging) wurde etwas weiter oben aufgeworfen.. Ein weiterer wäre die Frage, was das lokale SWAT-Team in der letzten Folge so macht? Hmm.. Diese "Fehler" sind einfach sooo verdammt unnötig und nervig. Etwas mehr Mühe bzw. andere Prioritäten beim Drehbuch würden diesen Serien so gut tun.
Fazit: 6 von 10
Aber die Lust auf Tulsa King ist mir dadurch endgültig vergangen.
Dating Naked (deutsch)
Haha.. Ewig kein Reality-TV mehr gesehen, da mich die ständigen Steigerungen von Streit, Drama, Ekel, Beschimpfungen, Absturz und Mobbing nicht mehr interessiert haben. Hier wird das ganze Negative durch Titten, Penis, Vagina und Spaß ersetzt. Die beiden Hauptakteure bzw. "Dater" (die aus mehreren Personen des anderen Geschlechts wählen können) haben diese Staffel getragen. Wir hatten da ein junges, naives Blondchen, das sich für besonders klug hielt ("Hey, findest du auch, dass es in unserer Gesellschaft zu viel Oberflächlichkeit gibt?"- "Ja. Schon." - "Boah, mit dir kann man echt so tiefgründige Gespräche führen. Kommst du in mein Bett?") und einen italienischen Macho mit zu vielen Gefühlen, der sich ständig alle Frauen warm halten wollte.. Spoiler: Das naive Blondchen hat sich so relativ rasch zur großen Liebe gebumst und der italienische Frauenheld bekam am Ende (und nach ganz viel Hin und Her) doch noch seine heißblütige Polin. Größter Aufreger war, dass ein simpelgestrickter Bär von einem Mann nach dem Muschilecken keinen runtergeholt bekam. Und die Silikon-Dame seine Beschwerde in der Gruppe als antifeministischen Affront empfand.. Naja, eine willkommen seichte und kurzweilige Unterhaltungen nach den vielen Logiklöchern der preisgekrönten Serien von Taylor Sheridan.
Fazit: 4 Pfirsiche und 2 Auberginen von 10 Früchtchen
Honor Society
Das war irgendwie der einzige exklusive Film, den ich auf Paramount+ gefunden habe. Dieser ist ganz nett, mit einigen recht frechen Dialogen. Den kann man sich ruhig ansehen, wenn man nach etwas Kurzweiligen sucht. 6 von 10
Paramount+-Gesamtwertung: 3 von 10. Irgendwie sinnlos, wenn quasi 50 % des exklusiven Contents von einem Mann kommt.
Yellowjackets 9,0/10
Als bekennder Fan der 90er eine Must see Serie. Der Switch in die Gegenwart passt auch. Vorallem natürlich mit Juliet Lewis, Christina Ricci ud Melanie Lynskey.
Der Soundtrack (vorallem natürlich die 90er Songs) aber auch der Theme Song sind dermaßen passend in die Szenen eingebunden!
In S0205 zum Schluß setzen akut die Wehen bei Shauna ein und die Geburt des Kindes ist nahe. Was halt zum Schluss der Folge durch die Lautsprecher? Natürlich "Mother" von Danzig
Inhaltlich zieht es sich mittlerweile ein wenig. Die Einbindung des 90er Soundtracks ist aber immer noch weltklasse
in Staffel 2 Folge 8 begeben sich die Mädels in großem Hunger auf die "Jagd". In dem Moment wo sie wild entschlossen aus der Hütte Rennen setzt mit den Worten "the world is a vampire" der geniale smashing Pumpkins Song ein
Da bin ich Mal gespannt. Ich kann es mir wahrscheinlich erst morgen anschauen. Die dritte Staffel fand ich bis dato unterirdisch schlecht. Die einzige solide Storyline ist / war mit Jamie und Roy. Die anderen Storylines gingen in meinen Augen wiederum total in die Hose. Eigentlich schade nach der guten ersten Staffel, aber die zweite Staffel war auch nur noch so lala.