Zuletzt gesehene Serien - der Sammelthread!
- Ersteller KronosVD
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SUPATIM
Kölner Wahlpfälzer
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Falls ich es noch nicht getan habe - ich möchte ANIMAL KINGDOM mal etwas anpreisen. Staffel 5 ist gerade gestartet.
Als der 17-jährige Joshua `J' Cody nach dem Tod seiner Mutter zu seinen Verwandten zieht, wird er in ein wildes Leben hineingezogen. Doch bald findet Josh heraus, dass all der Luxus durch kriminelle Aktivitäten finanziert wird.
Kann ich nur empfehlen, sehr kurzweilig, gute Unterhaltung - für mich wirklich satte 9/10
Als der 17-jährige Joshua `J' Cody nach dem Tod seiner Mutter zu seinen Verwandten zieht, wird er in ein wildes Leben hineingezogen. Doch bald findet Josh heraus, dass all der Luxus durch kriminelle Aktivitäten finanziert wird.
Kann ich nur empfehlen, sehr kurzweilig, gute Unterhaltung - für mich wirklich satte 9/10
Das habe ich auch schon auf dem erweiterten Radar. Spätestens nach der Serienende Staffel 6 in einem Zug durchschauen.
steve53
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Geil! Ganz verpasst (wie auch Staffel 4). Ohne jetzt Spoiler wissen zu wollen, verkraftet die Serie in S04 den harten Bruch vom Ende S03?
Nebukadnezar
Pure Emotion
Eigentlich sehr gut. Das ist in der ersten Folge noch anfänglich ein Thema, doch die Storyline geht gleich weiter.
maberlinho
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Danke für den Tipp. Hab' die Serie jetzt auch geguckt und kann das so unterschreiben.
Suomigirl26
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Einfach eine super tolle Serie,
Dazu ist aber der australische Film Animal Kingdom auch zum empfehlen, der ja als Vorlage für die Serie dient.
Nebukadnezar
Pure Emotion
Am 21.01. startet Teil 1 der vierten Staffel von Ozark.
TraveCortex
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Bin jetzt mit der 2. Staffel von The Witcher durch. Offenbar gibt es insgesamt viele positive Resonanzen, aber auch einige schlechte. Diese sind wohl vor allem von Buch-Kennern, die bemängeln, dass die Serie zu sehr von der Buchvorlage abweicht. Das ist auch gut so, denn die Bücher sind bestenfalls durchschnittlich. Die Spiele sind in Bezug auf Story und Charaktere wesentlich besser. Wenn man eine Serie nur auf Grundlage der Bücher machen würde, wäre das ein riesiger Flop. Und ja, natürlich sterben auch mal Charaktere, die es in den Büchern weiter geschafft haben, so ist das eben. Zumal das nur Ausnahmen bei quasi Nebencharakteren sind. So bleibt die Serie auch für die Buchleser frisch.
Die 2. Staffel hat sich die Kritik an der ersten teilweise zu Herzen genommen -> die Erzählweise ist besser strukturiert und nicht mehr so unnötig kompliziert. In der 1. Staffel wurde wenig bis gar nichts von dieser doch komplexen Welt mit ihren vielen verschiedenen Themen erklärt, so dass man es ohne Hintergrundwissen sehr schwer hatte. Obwohl ich die Bücher und die Spiele kannte, fiel es selbst mir manchmal nicht leicht zu verstehen, was passiert ist. Das macht die 2. Staffel besser. Dennoch finde ich es weiterhin nicht einsteigerfreundlich genug. Das Problem ist, man versucht quasi alles reinzubringen und auf nichts zu verzichten und wirft dann auch mit vielen verschiedenen Dingen um sich. Für Fans ist es aber sicherlich toll. Ich kann aber verstehen, falls manche da nicht so recht rankommen.
Ich habe mich jedenfalls wieder hervorragend unterhalten gefühlt und man bemüht sich wirklich, diesem Universum gerecht zu werden. Mit den ersten 2 Staffeln hat man jetzt die Grundlage für die Story gelegt und das ist mehr als gelungen. Ich freue mich schon sehr auf die weiteren Staffeln, da es noch viel zu erzählen gibt. Hier und da gibt es Ungereimtheiten, aber insgesamt ist das eine sehr gute Staffel: 9,5/10.
Die 2. Staffel hat sich die Kritik an der ersten teilweise zu Herzen genommen -> die Erzählweise ist besser strukturiert und nicht mehr so unnötig kompliziert. In der 1. Staffel wurde wenig bis gar nichts von dieser doch komplexen Welt mit ihren vielen verschiedenen Themen erklärt, so dass man es ohne Hintergrundwissen sehr schwer hatte. Obwohl ich die Bücher und die Spiele kannte, fiel es selbst mir manchmal nicht leicht zu verstehen, was passiert ist. Das macht die 2. Staffel besser. Dennoch finde ich es weiterhin nicht einsteigerfreundlich genug. Das Problem ist, man versucht quasi alles reinzubringen und auf nichts zu verzichten und wirft dann auch mit vielen verschiedenen Dingen um sich. Für Fans ist es aber sicherlich toll. Ich kann aber verstehen, falls manche da nicht so recht rankommen.
Ich habe mich jedenfalls wieder hervorragend unterhalten gefühlt und man bemüht sich wirklich, diesem Universum gerecht zu werden. Mit den ersten 2 Staffeln hat man jetzt die Grundlage für die Story gelegt und das ist mehr als gelungen. Ich freue mich schon sehr auf die weiteren Staffeln, da es noch viel zu erzählen gibt. Hier und da gibt es Ungereimtheiten, aber insgesamt ist das eine sehr gute Staffel: 9,5/10.
RegularJohn
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The Witcher - Season 2
Ich bin völlig anderer Meinung als mein Vorgänger. Habe ebenfalls alle Spiele gespielt und die Bücher gelesen. Und mich stört nicht mal, dass man für die Serie so stark von beidem angewichen ist, sowohl bei der Optik der Charaktere, als auch von der Handlung her.
Dieses hundsmiserable Screenwriting ist aber eine Schande und macht "The Witcher" für mich zu einer extrem unterdurchschnittlichen Serie. Es gelingt kein Stück die Vielzahl der Charaktere ordentlich einzuführen, ihnen ansatzweise Tiefe zu geben und damit überhaupt die Grundlage für eine interessante Story zu schaffen. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass irgendwer, der noch nie etwas mit dem Witcher-Universum zu tun hatte, irgendeine Ahnung hat, um was zur Hölle es in dieser Serie überhaupt geht.
Dramaturgisch ist das Ganze auch einfach unglaublich holprig und amateurhaft inszeniert. Dass einige der SchauspielerInnen wirklich keine guten Leistungen abliefern und manche Dialoge so hohl sind, dass es fast in Borderline-Trash-Regionen abdriftet, kommt noch obendrauf. Wenn Henry Cavill die Serie nicht im Alleingang noch einigermaßen schultern würde, wäre das für mich einer der größten Serien-Flops ever.
Filmhandwerklich ist das eine furchtbar umgesetzte Serie, die es versäumt ihr unfassbar großes Potenzial ansatzweise auszuschöpfen. Für den Großteil des Netflix-Publikums ist das aber eher ein Qualitätsmerkmal
4/10
Ich bin völlig anderer Meinung als mein Vorgänger. Habe ebenfalls alle Spiele gespielt und die Bücher gelesen. Und mich stört nicht mal, dass man für die Serie so stark von beidem angewichen ist, sowohl bei der Optik der Charaktere, als auch von der Handlung her.
Dieses hundsmiserable Screenwriting ist aber eine Schande und macht "The Witcher" für mich zu einer extrem unterdurchschnittlichen Serie. Es gelingt kein Stück die Vielzahl der Charaktere ordentlich einzuführen, ihnen ansatzweise Tiefe zu geben und damit überhaupt die Grundlage für eine interessante Story zu schaffen. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass irgendwer, der noch nie etwas mit dem Witcher-Universum zu tun hatte, irgendeine Ahnung hat, um was zur Hölle es in dieser Serie überhaupt geht.
Dramaturgisch ist das Ganze auch einfach unglaublich holprig und amateurhaft inszeniert. Dass einige der SchauspielerInnen wirklich keine guten Leistungen abliefern und manche Dialoge so hohl sind, dass es fast in Borderline-Trash-Regionen abdriftet, kommt noch obendrauf. Wenn Henry Cavill die Serie nicht im Alleingang noch einigermaßen schultern würde, wäre das für mich einer der größten Serien-Flops ever.
Filmhandwerklich ist das eine furchtbar umgesetzte Serie, die es versäumt ihr unfassbar großes Potenzial ansatzweise auszuschöpfen. Für den Großteil des Netflix-Publikums ist das aber eher ein Qualitätsmerkmal
4/10
T
thebody
Guest
Ich habe die 2. Staffel nicht gesehen nur die 1.
Ich fände es besser ,wenn sie nur die Geschichte um gerald gehen würde, zb. eine folge gehts um einen Werwolf der menschen in einem Dorf tötet und gerald muss es rausfinden wer der wolf ist
Ich fände es besser ,wenn sie nur die Geschichte um gerald gehen würde, zb. eine folge gehts um einen Werwolf der menschen in einem Dorf tötet und gerald muss es rausfinden wer der wolf ist
Stimme da TraveCortex zu, fand die zweite Staffel super. Erste war für mich, der das Witcher-Universum überhaupt nicht kennt, doch ziemlich verwirrend, aber die Zweite mit ihrem stringenterem Handlungsstrang hat mich aber voll abgeholt. Bin total gespannt wie es weitergeht.
Suomigirl26
Bankspieler
Leider geht ja die Sons of Anarchy Ära bei Netflix am 31.12 zu Ende, aber es gibt super Neuigkeiten, die neue Serie von Kurt Sutter (spielt im Wilden Westen wo es auch um Gesetzlose geht) wird bei Netflix zu sehen sein. Das wird bestimmt auch toll.
"Sons of Anarchy"-Schöpfer Kurt Sutter mit Westernserie "The Abandons" bei Netflix - Neues Projekt nach Zerwürfnis mit FX und Disney – TV Wunschliste
"Sons of Anarchy"-Schöpfer Kurt Sutter mit Westernserie "The Abandons" bei Netflix - Neues Projekt nach Zerwürfnis mit FX und Disney – TV Wunschliste
G
Gelöschtes Mitglied 352
Guest
Bisschen albern, wie in der 2. Staffel von The Witcher fast jede "nudity" gecuttet wurde, nur weil es da ein bisschen Kritik gab. Passt so wenig ins Universum und ist viel zu viel Kritik-Service.
Rad der Zeit hab ich mich durch die erste Staffel gequält. Kann mich jetzt an wenig teurere und schwächere Serien erinnern. Puh. Mal schauen, wie lange die Serie mit dem Niveau überleben kann.
Rad der Zeit hab ich mich durch die erste Staffel gequält. Kann mich jetzt an wenig teurere und schwächere Serien erinnern. Puh. Mal schauen, wie lange die Serie mit dem Niveau überleben kann.
erminator
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Bin da jetzt bei Staffel 2 Episode 3 und ich muss echt sagen, dass die Storyline um Yennifer sooo langweilig ist und Episode 3 da endlich mal etwas Action bringt. Desweiteren finde ich die kleine Prinzessin total süß ähnlich wie die von Cobra Kai
G
Gelöschtes Mitglied 352
Guest
Bin da jetzt bei Staffel 2 Episode 3 und ich muss echt sagen, dass die Storyline um Yennifer sooo langweilig ist und Episode 3 da endlich mal etwas Action bringt. Desweiteren finde ich die kleine Prinzessin total süß ähnlich wie die von Cobra Kai
Da bist du ja noch nicht mal bei der Hälfte und hast noch was vor dir Langweilig würde ich mit zäh zusammenfassen. So ging es mir nicht nur bei der Yennefer-Storyline. Mich triggert es weiterhin ungemein, dass in der Serie geflucht wie sonst was werden darf, Monster und Menschen brutal abgeschlachtet werden dürfen, aber dann nahezu jegliche Nudity gecancelt wird, um einen Service für eine bestimmte Kritiker-Bubble zu machen. Prinzipiell brauche ich diesen Aspekt in Serien und FIlmen nicht, aber er gehört in dieses Universium eben dazu und ihn wegzulassen, vorallem dann den U-Turn zu Staffel 1 hinzulegen, ist einfach nicht glaubhaft.
Leider merkt man auch die Schwächen von diesen 8 Folgen pro Staffel Formaten, speziell im Fantasy-Bereich. Die Komplexität kann gar nicht ausreichend abgebildet werden und vieles wirkt gehetzt bzw. verkürzt und teilweise dann noch auf Mainstream getrimmt.
Langweilig würde ich mit zäh zusammenfassen. So ging es mir nicht nur bei der Yennefer-Storyline. Mich triggert es weiterhin ungemein, dass in der Serie geflucht wie sonst was werden darf, Monster und Menschen brutal abgeschlachtet werden dürfen, aber dann nahezu jegliche Nudity gecancelt wird, um einen Service für eine bestimmte Kritiker-Bubble zu machen. Prinzipiell brauche ich diesen Aspekt in Serien und FIlmen nicht, aber er gehört in dieses Universium eben dazu und ihn wegzulassen, vorallem dann den U-Turn zu Staffel 1 hinzulegen, ist einfach nicht glaubhaft.Leider merkt man auch die Schwächen von diesen 8 Folgen pro Staffel Formaten, speziell im Fantasy-Bereich. Die Komplexität kann gar nicht ausreichend abgebildet werden und vieles wirkt gehetzt bzw. verkürzt und teilweise dann noch auf Mainstream getrimmt.
Ich habe heute Abend in einem Rutsch alle Folgen der ersten Staffel von "Die Discounter" geschaut, produziert von Christian Ulmen. Das Setting hat etwas von Stromberg, nur halt Supermarkt statt Büro. Ansonsten ist auch ein Schuss Jerks mit dabei, da das Drehbuch zwar vorgegeben ist, die Dialoge jedoch weitestgehend improvisiert sind. Von der Stammbesetzung kannte ich vorher nur die Rapperin Nura und Bruno Alexander aus der Serie "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo". Insbesondere Marc Hosemann als inkompetenter Chef des Supermarkts und Merlin Sandmeyer als komplett überforderter Sicherheitsbeauftragter machen einen grandiosen Job. Ansonsten sind die Gastauftritte von Fahri Yardim, Buddy Ogün und Peter Fox zu erwähnen.
Insgesamt eine gelungene Serie, die für einige Lacher und ein wenig Fremdscham sorgt. Kann man in den Nachweihnachtstagen sehr entspannt nebenbei laufen lassen.
Insgesamt eine gelungene Serie, die für einige Lacher und ein wenig Fremdscham sorgt. Kann man in den Nachweihnachtstagen sehr entspannt nebenbei laufen lassen.
TheAnswerAI
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Sind mit Rad der Zeit auch durch. War ganz gut, hatten aber keine Erwartungen und kannten Budget der Serie etc. nicht. Haben und gut unterhalten gefühlt. Aber natürlich nichts episches.
Im Grundsatz stehen wir aber halt auch auf dieses Genre.
Im Grundsatz stehen wir aber halt auch auf dieses Genre.