New Orleans Pelicans - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


Sascha1314

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Statement an den neuen "Besitzer"?

Nach dem Motto, wir sorgen auch anders wo dafür das die Halle leer bleibt.


Aber es war wirklich schrecklich anzusehen. Ich habe dann auch recht bald abgeschaltet.
 

mc.speech

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Unklar.

Es ist in meinen Augen unverständlich, wie man nach einem 11-1-Start so demotiviert, so lauffaul und so demoralisiert auftreten kann. Die Körpersprache spricht Bände. Die Offense ist noch schlechter als die Defense, was eigentlich eine Kunst für sich ist. Zwei Spielzüge, mehr gibt's nicht. Manchmal entsteht ein freier Wurf, was dann an Paul und an der schlechten Defense des mittelmäßig-starken Gegners liegt.
Wenn man mit 5 Sekunden auf der Uhr den Ball zu Okafor gibt und alle zur Seite gehen, dann weckt das Erinnerungen an die gleiche Situation mit Desmond Mason. Und das ist ein Alarmsignal.

Einfach enttäuschend in jeglicher Hinsicht. Bis auf West, Smith und Thornton steht jeder lustlos rum. Defense? Nö. Rotationen? Nö. Hinzu kommt die fragwürdige Situation um das Team selbst. Die Halle ist leer. Man könnte eine Stecknaden fallen hören. Da kriegt jedes Gästeteam sofort Gänsehaut. Ohne Frage.

Wo ist Paul in so einer Situation? Ich verstehe und schätze seine Intention, von Beginn an seine Mitspieler einzubinden. Aber wo sind die Partien, wo er eine Spiel an sich reißt? Wo ist sein Zug zum Korb? Den Wurf kurz vor der Dreierlinie hinter einem Block zu nehmen, strahlt keine dauerhafte Gefahr aus. Wenn nichts mehr läuft, dann ist er der Franchise Player. Dann ist er der Mann, der die letzten Jahre 95% aller Gegenspieler in die Knie zwingen konnte, indem er einfach in die Zone marschierte und dann dort die Wahl hatte, ob er assistiert oder scort. Aber wer einmal pro Viertel in die bunte Fläche reinschaut, braucht sich nicht wundern, wenn die Gegner die Offensive vollkommen lahmlegen, weil Okafor isoliert wird, Ariza lieber dreiert als zieht, Thornton gar keine Chance hat, in einen Rhythmus zu kommen und es nicht lange dauert, bis man merkt, dass der Italiener in 50% der Fälle den Wurf antäuscht, um vorbeizuziehen.

Irgendwie hat sich ein Virus ins Team geschlichen. Sogar Jarret Jack, der jahrelang solide und kontinuierlich bei diversen Teams seinen Stiefel heruntergespielt hat, stinkt hier ab.

Die Fahnen hängen tief, das sieht ein Blinder. Dass man sich nach dem Start auf einem realistischeren Plateau einfinden würde, war klar. Aber das "Wie" ist hier das, was einen so wütend stimmt. Das Team kann mehr, als es zeigt. Und es erschließt sich mir nicht, warum man nicht den Arsch hochkriegt, durch Leistung Leute in die Halle zu locken, durch Playoffs etwas Geld in die Kasse zu bekommen und einfach Spaß daran zu haben, mit dem Sport seinen eigenen Lebensunterhalt verdienen zu können. Aber so wie Okafor traurig, Paul emotional tot und Ariza blöd aus der Wäsche guckt, sehe ich da keine baldige Besserung.

Edit: Es ist schon einmal positiv zu vermerken, dass man sich in Halbzeit Zwei ans Skrotum packt und Williams statt Belinilli-Ariza lieber auf Thornton-Green setzt. Vor allem der Sophomore überzeugt, reißt das Team mit und gestaltet die Offense schneller. Ein schnelleres Spiel - eigentlich vor der Saison angekündigt, könnte zumindest ein Aspekt sein, der kurzfristig wieder so etwas wie Spielfreude und Abwechslung ins eingeschlafene Spiel bringen könnte.

Edit2: Genau das ist es, was mich so erzürnt. Das war ein komplett andere Halbzeit, Williams setzt erfolgreich auf den heißen Thornton, das komplette Team spielt auf einmal wieder Defense, setzt den ballführenden Spieler unter Druck und rotiert clever - und Paul zog sicher ein halbes dutzend Mal zum Korb. Es ist ein kleiner Hoffnungsschimmer, da die Kings um die obere Lottery spielen und am Ende zahlreiche doofe Fehler machten, aber besser als gar nichts. Am Ende gab's sogar Emotionen.
 
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Sascha1314

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Ich hab den Spielstand zur Halbzeit gesehen und dachte.. wow.. es geht doch kontinuierlich so ********** zu spielen. Jetzt hocke ich im Büro, sehe den Endstand und denk mir.. warum eigentlich nicht schon von anfang an so?

Die Mobileseite von NBA.com bietet leider keine ausführlichen Statistiken. Aber West mit mehr Assists als Punkten, einen Topscorer namens Okafor und das "last plays" so traurig zu lesen. Und dann? Gewonnen.
 

ElVerdugo

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@speech: sehr schöner Beitrag!!!

Insbesondere pauls Laufbereitschaft nach nem Pass ist oft sehr fragwürdig in letzter Zeit. Ist das irgendeine "Ich-will-vllt.-doch-getradet-werden-attidude?"
Keine ahnung, auf jeden Fall viel Spaß macht das zuschauen momentan nicht.
 

Sascha1314

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Na da bin ich mal auf die heutige Leitung gegen unseren Angstgegner gespannt. Ich meine wie rocketier mir sicher zustimmen wird werden wir eh verlieren. Das ist mir mittlerweile realtiv egal, wichtig ist nur wie das passiert.
 

mc.speech

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Scheinbar hat man meinen Beitrag in NO gelesen. Tolles Spiel.

Positiv zu vermerken ist, dass der Ball wirklich gut bewegt wurde, vor allem Paul wirkte ungewohnt spritzig, laufbereit und hat konsequent den Weg in die Zone gesucht. Williams wirkte defensiv teilweise stark desorientiert und hilflos. Die Stats sehen nicht spektakulär aus, aber da gab's wirklich gar nichts zu bemängeln.
Überhaupt ist man viel gelaufen, auch abseits des Balles, was natürlich gleich ganz andere Räume öffnet.

Defensiv war es OK. Nicht überragend, aber OK. Die Jazz warfen teilweise erschreckend schwere Backsteine, aber man hatte zumindest stets eine Hand im Passweg, was die Jazz immer wieder dazu zwang, ihre Offense neu aufzubauen.

Ich glaube, erst einen historischen Rückstand aufzuholen um zwei Tage später ein starkes, verhasstes Playoffteam aus der Halle zu schießen, sollte dem Team gut tun. Das war von der ersten Sekunde an auf jeden Fall eine vollkommen andere Mannschaft als noch vor einer Woche.

Thornton ist jetzt ein standesgemäßer Rotationsspieler. Jetzt liegt's an ihm. Auch wenn man irgendwie immer das Gefühl hat, er würde jeden Moment überdrehen, so hatte das gestern doch alles Hand und Fuß.

Ach und: die Jazzholes sind weiterhin das plöteste Team der Liga. Pfui! Auf dass sie alle restlichen Saisonspiele so verlieren. ;)
 

Sascha1314

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Warum hast du gestern vor dem Spiel nichts mehr geschrieben?


http://sports.espn.go.com/nba/news/story?id=5940332

NEW ORLEANS -- The NBA has completed its purchase of the New Orleans Hornets.

The league announced Monday that its board of governors has given its anticipated approval of the purchase.

NBA Commissioner David Stern announced Dec. 6 that the NBA intended to buy the Hornets from majority owner George Shinn and minority owner Gary Chouest.

Shinn had been trying to sell the club to Chouest since last spring but negotiations had stalled.

Stern says the franchise is worth about $300 million and that the league will look to sell the club to a more permanent owner, preferably one that would continue to operate the team in New Orleans.

The Hornets were founded in Charlotte by Shinn in 1988 and moved to New Orleans in 2002.

Na ein Umzug würde diesmal der Liga ihr Geld kosten. Warten wir es mal ab.
 

mc.speech

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Philadelphia (Blowout), Detroit (OT), Indianapolis (Game Winner), Minneapolis (einige Season- und Career-Highs). Das defensivbefreite, lustlose Auftreten in fremden Hallen ist einfach inakzeptabel, wenn man sich anschaut, wie gut das Team durchaus zuhause spielen kann. Kein Auswärtssieg im ganzen Dezember spricht für sich.
 

Gast1512

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Paul taut wieder auf. Der Sieg gegen Boston ist im Endeffekt nur die Bestätitung, was sich in den letzten Spielen angedeutet hat: CP3 zeigt sich immer verbesserter und is auf'm Weg zu alter Form. Zeit wird's. Denn trotz des inkonstanten und oftmals lustlosen Spiel der Hornets, ist es wichtig, dass Paul heiß wird. Zwar sind wir gewiss ein ausgeglicheneres und mlgw. gar offensiv unausrechenbareres Team geworden, aber ohne die voll abgerufene Klasse von Paul (und West) sind wir dennoch nicht im Ansatz so gefährlich und leistungsstark wie ohne. Mich zumindest freut es Paul in immer besserer Verfassung zu sehen, denn gerade *nach* dem geglückten Saisonstart war seine Leistung sehr zu kritisieren.
 

mc.speech

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Hab's mir vorhin angeschaut.

Also der 18-0-Lauf der Celtics zu Beginn des letzten Viertels war mal wieder tierisches Lottery-Team-Niveau. Unterbinde das Pick-and-Roll und das Team ist extrem verunsichert. Erst recht die Bank. Solch ein einfaches Unterbinden der Offense darf dir als angeblicher Playoff-Contender einfach nicht passieren. Erst recht nicht, wenn die drei besten Verteidiger der Celtics fehlten (Garnett, Rondo, Perkins).

Am Ende hatte man viel Glück, weil Ariza den verrückten Dreier trifft, den er in 20 Jahren nicht mehr macht und Glen Davis meint, er müsse in der Crunchtime einen Dreier nehmen. Und weil er bzw. Nate "Gehirn=Wallnuss" vergessen, bei noch über 4 Sekunden und zwei Punkten Rückstand Paul zu foulen. Sieht man auch selten.

West und Okafor sind dieses Jahr die Konstanten im Team. West bringt einfach jeden Abend sein offensives Programm, Okafor ist defensiv einfach toll. Außerdem spielt er auch offensiv besser mit, "spürt" wo Paul den Ball in der Zone hinpasst und schließt kraftvoller ab als noch letzte Saison.

Problemkind ist weiterhin der Flügel. Da hofft man dieses Jahr, dass man Paul/West endlich mal zwei kompetente, sich ergänzende Flügel zur Seite gestellt hat und dann spielt Ariza eine katastrophale Saison. Und Belinelli ist zwar als Schütze eine gute Wahl, allerdings auch defensiv sehr freizügig (ich erinnere an das Timberwolves-Spiel) und die Treffsicherheit seiner Würfe gleicht einer Sinuskurve.

Ich hoffe, dass man nun so etwas wie einen kleinen Lauf starten kann. Die nächsten drei Spiele scheinen dafür prädestiniert.
 

Pancho23

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Das Team ist wirklich ne Wundertüte dieses Jahr. Sieg in Boston, Niederlage zu Hause gegen die Warriors.

3 Viertel lang hat man wirklich nicht schlecht gespielt, nur am dann vollkommen einzubrechen.

Man weiss wirklich vorher nie, was man erwarten kann, wenn man sich die Hornets ansieht.
 

Pancho23

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Sieg nach OT gegen die Magic.

Zur Zeit scheint es so, dass die Hornets sich den Gegner immer anpassen.

Gegen die "starken Teams" sieht man gar nicht so schlecht aus. Dafür gibt es immer wieder ernüchternde Auftritte wie gegen Minnesota oder die Warriors.

Immerhin scheint man ein recht sicheres Playoff-Team im Westen zu sein, wenn sich Niemand länger verletzt. Aber mit mehr als der 1. Runde rechne ich derzeit nicht.
 

KillerHornet

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Ach naja, bis auf die Lakers und die Jazz sehe ich kein Team im Westen, gegen das wir in einer Serie von sieben Spielen komplett chancenlos wären. Das Leistungsvermögen dieser Mannschaft ist definitiv höher als letzte Saison und mit unserer Spielweise (solide Defense, effizienter Angriff) sollte man auch keine größeren Probleme mit der gängigen Spielweise in den Playoffs bekommen. Ich würde mich daher auf die Mavericks freuen.

Im Übringen sehe ich unseren Playoffeinzug auch sehr optimistisch gegenüber. Denver sollte sich spätestens zur Trading Deadline und einem möglichen Melo-Trade aus dem Rennen verabschieden. Phoenix hat zu wenig Substanz um noch einmal ernsthaft einzugreifen. Bleiben also nur noch die Blazers und die Grizzleys übrig. :)

Auch wenn wir natürlich Lichtjahre davon entfernt sind, irgendwelche Titelambitionen stellen zu können, so darf man die Saison bis dato wohl als Erfolg bewerten.
 

Rimmer

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Mich würde mal noch mal von einem der Hornets-Experten interessieren warum Thornton nicht mehr Spielzeit bekommt. Defensiv kann er ja kaum eine "größere" Belastung als Belinelli sein und offensiv bringt er zumindest einen soliden Dreier sowie einiges an Penetration mitsich. Er braucht zwar sicherlich den Ball um effektiv zu sein, aber Paul täte etwas Entlastung sicher gut.
Willie Green in allen Ehren, aber selbst der Starterposten wäre nach dem Belinelli Ausfall gerechtfertigt gewesen für Thornton, oder liege ich da falsch?

Gegen Orlando gab es ja dann die Spielzeit für Thornton und promt auch den Sieg gegen die Magic. Ansonsten kann ich mich vorallem noch an Spiele aus der letzten Saison erinnern, in denen er im März und April hervorragend spielte während des Ausfalls von Paul.

Also eine kleine Erläuterung warum Thornton nicht mehr Spielzeit sieht wäre sehr schön.
 

mc.speech

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Zuallererst kann man nicht sagen, dass er prinzipiell wenig Spielzeit bekommt. Williams setzt ihn nicht blind auf die Bank, wenn er ein gutes Spiel zeigt und dem Team mit seiner Offense hilft, dann spielt er auch mal 30 Minuten als Sechster Mann und steht auch in den letzten Minuten auf dem Feld.

Thornton ist halt einfach sehr unkonstant. Zuletzt hatte er große Probleme mit seinem Wurf. Da bekam er im zweiten Viertel regulär seine Minuten, traf aber kein Scheunentor und wusste auch sonst nicht zu überzeugen. Da gab Williams die Minuten in Halbzeit Zwei eben lieber Green, Pondexter oder Jack.

Überhaupt schaut Williams viel auf Match-Ups, wie mir aufgefallen ist. Green mag offensiv ebenfalls unkonstant sein, bringt aber defensiv deutlich mehr auf's Parkett. Und ja, Belinelli ist defensiv deutlich engagierter. Nur weil er weiß und Europäer ist, ist dies kein Ausschlussprinzip für solide und beherzte Defense. Der Italiener wurde in der Hinsicht letztens erst wieder von Williams gelobt. Also im Endeffekt weiß man nach den ersten 6 Minuten, woran man in dieser Partie beim Sophomore ist.

Und es ist auch OK, dass Green startet. Gegen die Rockets war er definitiv die richtige Wahl gegen Kevin Martin. Was die Entlastung für Paul angeht, so bekommt dieser in den letzten Spielen endlich mal die Leistung von West, Okafor und sogar Ariza, die man sich erhofft hat. Da nützt ein potentieller 20-Punkte-Thornton von der Bank mehr als ein Green, der niemals diesen offensiven Einfluss hätte. Siehe die Spiele gegen die Magic oder Kings.

Letztens gab es einen Thread auf HornetsReport, wo es eine angebliche Insider-Information bzgl. Thornton gab. Da hieß es, dass er noch ziemlich unreif wäre und nicht die beste Arbeitseinstellung an den Tag legen würde. Die Hornets wären zwar davon überzeugt, dass er sehr talentiert ist, aber ihm jetzt von Spiel zu Spiel seine 25 MpG zu garantieren, wären der falsche Weg, seine Probleme auf und neben dem Feld zu lösen. Ob es stimmt ... keine Ahnung. Aber nach der letzten Saison, wo er ja von Bower grünes Licht für jeden Wurf und 40 MpG bekam, ist das schon vorstellbar, dass er dieses Jahr einfach falsche Vorstellungen von seiner Rolle hat(te).

Thornton hatte auch während der Saison schon 8, 9 durchgehende Spiele mit seinen 20 MpG. Es liegt einfach an ihm. Ihn trotz eines Shooting-Slumps spielen zu lassen, ist nach einer kompletten Saison noch nicht wirklich angebracht. Ein Peja kann 0-5 von draußen werfen, er schafft trotzdem Räume. Ein Green kann vorne 0-5 werfen, er bringt hinten Einsatz und Leistung.

PS: Zurzeit läuft es. Der Sieg gegen die Magic war besonders spektakulär, die OT war unglücklich, das Spiel hätte man schon vorher gewinnen sollen. Dass man dann zwei Tage später in Houston im letzten Viertel einen ordentlichen Rückstand aufholt, um ebenfalls nach Verlängerung zu gewinnen, zeigt davon, dass man wieder Spaß am Spiel hat. Allen voran Okafor und West. Vor allem letzter spielt zur Zeit wie ein Mann.

Was mir weiterhin Sorgen macht, ist die Back-Up-Situation auf der 4/5. Die gegnerischen Teams kennen Jason Smith mittlerweile, so dass das Pick-and-Pop nicht mehr so gut funktioniert. Und damit hat man ihm im Prinzip seine größte Stärke genommen, denn wirklich in der Zone sieht man ihn im Set-Play selten. Und Aaron Gray ... wow. Der Mann kann keinen Rebound fangen, der nicht direkt auf ihn zufliegt.
 
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Sascha1314

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Haben die Ariza eine Gehirnwäsche verpasst?
Die letzten zwei Spiele sah das ja wieder richtig gut aus.
 
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