New York Knicks - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


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Oaktree

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Bartek schrieb:
jared jeffries 5jahre a 5 mio... mid level exception.
die wizards haben jetzt 7 tage um es zu matchen, und ich denke das werden die auch machen.:teufel:

Ich hoffe drauf, dass die Wizards es machen. Denn bei dem Salary ist ein Jeffries deutlich überbezahlt! Dafür ist sein Spiel viel zu einseitig....
 

Ruben

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Ich stimme frl. menke da voll und ganz zu. Jared Jeffries ist keine 30 Mio. $ für fünf Jahre wert. Deshalb hoffe ich auch, dass die Wizards das Angebot matchen. Die Chancen dafür sehe ich nicht schlecht.
 

Herr Ball

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also wenn jeffries kommt wird, dass die erste wirklich gute verpflichtung von i.thomas bei ny. jeffries ist ein guter allrounder und kann von der 2 - 5 alles spielen. letzte playoffs war er immer wieder wichtig um arenas zu entlasten, vor allem durch seine defensiv - hustle action
 

bartek

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Herr Ball schrieb:
also wenn jeffries kommt wird, dass die erste wirklich gute verpflichtung von i.thomas bei ny. jeffries ist ein guter allrounder und kann von der 2 - 5 alles spielen. letzte playoffs war er immer wieder wichtig um arenas zu entlasten, vor allem durch seine defensiv - hustle action

ob er 10mio im jahr wert ist , ist aber eine andere frage...luxury tax lässt grüßen..
mal sehen, ob die team chemie besser wird.:laugh2:
 

Herr Ball

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also in ny bezahlt man schon so viel geld an luxury tax, da machen es diese 10 mio. auch nicht aus. man hat ja schließlich die kohle:smoke:
 

Ruben

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Wenn Jared Jeffries zu den Knicks wechseln sollte, wird Q-Rich wahrscheinlich noch sein Teamkollege sein. Dieser steht bei Isiah zwar nicht hoch im Kurs, aber es findet sich kein Interessent.

New York Daily News - The Knicks are reportedly attempting to trade away Quentin Richardson, but given his large contract, they have been unable to find an interested party.

Traurig, aber wahr! :(

Ausserdem sind Malik Rose, Maurice Taylor & Jerome James zu haben. Ein Verlust dieser Spieler wäre sicher zu verschmerzen. Leider ist der größte Problemfall James fast untradeable im negativen Sinn. Deshalb werden wir wohl auch nächste Saison unsere Freude (ist ironisch gemeint) an ihm haben. Bei den anderen beiden hab ich so ein Gefühl, dass sie spätestens zur Februar-Deadline über die Theke gehen. Schließlich laufen ihre Verträge 2007 bzw. 2008 aus. Oder in einem Wort: bald. Das macht sie interessant. Und Isiah wird nach jeder Niederlage etwas am Roster ändern wollen. Dummerweise hab ich dann nur die Befürchtung, dass er dann wieder für diese bald auslaufenden Verträge langfristige ins Boot holt, die die Gehaltskosten weiter steigen lassen. panik:
 

Philly's Finest

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Ruben schrieb:
Ausserdem sind Malik Rose, Maurice Taylor & Jerome James zu haben.
Ein Sixers-Insider meinte vor paar Tagen, dass die Knicks/Sixers Interesse an einem Taylor für Dalembert oder Rose+Filler (möglicherweise Lee)-Trade hätten. Da klingt das Ganze nur noch umso plausibler, weil Taylor und Rose zu haben sind.
 

TraveCortex

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So jetz wird auf Wunsch hier weitergemacht: vielleicht meldet sich ja noch ein Knicks-Fan.;) hab das vorhin schonmal geschrieben:

frl. menke schrieb:
In New York dagegen läuft der Hase ganz anders, dort kann man sich keinen Rebuild mit 10 Jahren Kellerbasketball leisten

Warum nicht? Man weist schon seit Jahren Rebuilding-Bilanzen auf.Man hat sich nur noch nich damit abgefunden oder will es nicht wahr haben. Man spielt bereits im Keller,also nochmal: warum soll es nich möglich sein? Und nein,Tradition zählt da nicht viel,denn da brauch man sich ja z.B nur mal Boston angucken. An den Knicks verdient man auch,wenn sie schlecht spielen noch deutlich besser,als mit anderen Playoffsteams. Und wenn die Zukunft rosig ist,dann spielen auch die Fans mit,bzw werden sie sich nicht schlimmer verhalten als jetzt. Ich werde das mit dem "Kein Rebuild in New York" nie verstehen.
 
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Spree

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wieso stand gestern im dsf videotext dass jared jeffries ein knickerbocker bereits sei?? da stand auch, dass er lieber für ny spielen würde als für die wizards. :crazy:
 

Straw

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Spree schrieb:
wieso stand gestern im dsf videotext dass jared jeffries ein knickerbocker bereits sei?? da stand auch, dass er lieber für ny spielen würde als für die wizards. :crazy:

stand auch gestern auf realgm.com, dass er in ny unterschrieben habe, um auch dort zu spielen und nicht wieder bei den wizards.
 
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Oaktree

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Ein Grund, warum man in New York keinen Losing-Rebuild à la San Antonio oder Denver machen kann liegt darin, dass die New Yorker Fans und New Yorker Medien eine Saison die auf "absichtlichem" Verlieren basiert niemals akzeptieren würden. Da würden sie GM, Coach und Besitzer direkt mal im Central Park aufknüpfen.

Bevor hier wilde Einsprüche kommen: Ja, die Spurs und Nuggets haben absichtlich verloren! Bei den Spurs war es 1996/97, als sich David Robinson schwer verletzte. Zufälligerweise kam ein gewisser Tim Duncan exakt im folgenden Jahr aus dem Kollege, sodass Greg Popovich intern die Devise ausgabt "je mehr Niederlagen, desto besser". Die Folge war, dass David Robinson nur 6 Spiele in der Saison bestritten hat und Sean Elliot auch nur 39 auf dem Parkett stand. Unterm Strich sprangen dann 62 Niederlagen und der erste Pick in der Draft heraus. Im folgenden Jahr gewannen die Spurs mit Duncan und Robinson 56 Spiele.

Bei den Nuggets begann der Losing-Plan im Jahre 1997. Man tradete alles weg, was einigermaßen gerade laufen konnte und fuhr in den beiden folgenden Jahren insgesamt 25 Siege ein. Dann ging es ein paar Jahre bergauf, eh im 2003er Draft ein gewisser LeBron James zu haben war - und siehe da, die Nuggets gewannen in der Saison 02/03 nur 17 Spiele. Absicht? Die Trades (u.a. James Posey) deuten darauf hin. Mit James war es dann leider nichts, man bekam nur Melo.

Ist es das, was man möchte, wenn man einen Rebuild in New York fordert?

Ich persönlich kann mich nicht damit identifizieren, da ich es a) moralisch extrem verwerflich finde, absichtlich zu verlieren und da b) viel Glück nötig ist, um über die Draft einen Rebuild zu schaffen. Dafür ist die Qualität der Rookies viel zu unsicher. Man schaue sich nur mal die Clippers an, die mit ihren zahllosen Draftpicks in den verganenen 15 Jahren immer wieder ins Klo gegriffen haben (Danny Ferry, Bo Kimble, Lamond Murray, Lorenzen Wright, Mo Taylor, Michael Olowokandi, Darius Miles, Tyson Chandler, Melvin Ely). Das sind neun Top 10 Picks, die im Bezug auf einen Rebuild überhaupt nichts gebracht haben! Erst durch Trades (Brand, Maggette, ...) gelang es den Clippers, auf einen grünen Zweig zu kommen.

Was ich damit sagen möchte ist, dass ein Rebuild über Rookies nur in den seltensten Fällen funktioniert. In den meisten Fällen funktioniert das nicht. Wenn dann noch das Phänomen dazu kommt, dass junge (talentierte) Spieler wie ein Wilcox oder Nene mit Geld überhäuft werden, dann frage ich mich allenernstes, wie überhaupt ein Rebuild gelingen soll!

Ich bin immer noch davon überzeugt, dass die Knicks in dieser Saison genug Potential für die Playoffs haben. Traut man Isaih noch ein paar gute Moves zu (Trades der auslaufenden Verträge), dann könnten die Knicks ne gute Saison spielen.
 

TraveCortex

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Da muss ich mich doch fragen,was du als Fan dieses Team anstrebst? Sollen es Playoffs sein,oder soll das Alles mal zu Meisterschaften führen? Das Team ist talentiert,aber auch eine Zusammenrottung von vorsichtig gesagt "individuellen" Spielern,die einfach nicht richtig passen.
Und natürlich sind Rookies riskant,aber wie willst du sonst an einen neuen Superstar oder Franchiseplayer der Sorte Ewing rankommen? Ohne rebuild kein Capspace,ohne Capspace kein Superstar,wenn man nicht draften will.
Ein Rebuild geht öfter gut,als er daneben geht,oder wieviele gescheiterte Rebuilds fallen dir ein? Selbst wenn man irgendwann(bei einem Rebuild) ein Haufen Talente hat,die nicht als Team zusammmenspielen wollen/können,dann kann man immernoch ein paar von Ihnen gegen Veteranen tauschen,oder neue Picks. Flexibilität heißt das Zauberwort und unflexibler als New York geht kaum.

frl.menke schrieb:
Ein Grund, warum man in New York keinen Losing-Rebuild à la San Antonio oder Denver machen kann liegt darin, dass die New Yorker Fans und New Yorker Medien eine Saison die auf "absichtlichem" Verlieren basiert niemals akzeptieren würden.

Und warum geht das nicht? Sind die New Yorker Fans und Medien etwa die moralisch besseren Menschen?panik:
Das geht wohl eindeutig zuweit: der New Yorker an sich ist wohl noch am Ehesten neurotisch,launisch und erfolgsverwöhnt und das überträgt er auch auf seine Sportteams: von Moral sollten wir in diesem Falle nicht reden.
 
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Oaktree

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Würdest du dich freuen wenn dein Team absichtlich verliert? Würdest du das als Fan unterstützen?

Meine Erwartung für die kommende Saison ist die Qualifikation für die Playoffs. Die einzig notwendige Bedingung, die hierfür erfüllt sein muss ist, dass IT es schafft, 9 - 10 Spieler zu finden, die zusammen ein auf sie angepasstes System spielen. Mir schwebt folgende Lineup vor, die einen offensiv ausgerichteten Basketball spielen sollte.

Curry
Frye
Jeffries
QRich
Marbury

Lee
Rose
Francis
Balkman

Keine Spielzeit werden demnach sehen: Robinson, Rose, Taylor, James und Collins.
 
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Oaktree

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TraveCortex schrieb:
Das geht wohl eindeutig zuweit: der New Yorker an sich ist wohl noch am Ehesten neurotisch....

Hast du ne Ahnung, was neurotisch ist? In diesem Zusammenhang ists recht unpassend.
 
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