Vorstellungs-Thread


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KGZ49

Von uns geschieden im Jahr 2013
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Ich denke das wir auch hier einen VorstellungsThread für Neu-User haben sollten, das dient allein dem besseren kennenlernen und dem Umgang miteinander, besonder wenn der/die User(in) neu hier ist:wavey:
 

Manu2

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Hallo zusammen,

hab ich ja den richtigen thread direkt gefunden.

Bin 22 Jahre alt und totaler Sportfreak, also genau richtig hier :thumb:

:wavey: Gruß

Manu
 

Mr.Mijagi

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Grüß Gott :D

Komme aus Dortmund und fachsimple gerne über Fußball ( bes.BvB ) und bin ein großer Box-Fan ! :)
 

FSN West

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Guten Tag,

bin der Max, 19 Jahre alt, studiere in Erlangen BWL und bin totaler Basketball (Lakers), Eishockey (Ice Tigers) und Fussball (FCN) Fan. War bisher nur im NBA Forum aktiv, werde nun aber auch des Öfteren hier einen Blick hineinwerfen.
 
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Milchbart

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Guten Tag,

bin der Bstormi, 22 Jahre alt, studiere in Erlangen IuK und bin totaler Basketball- (Mavs und Magic,College-Basketball) und Fussball-Fan(FCN und BVB). War bisher nur im NBA Forum aktiv, werde nun aber auch des Öfteren hier einen Blick hineinwerfen.

Außerdem ist bei mir auch eine allg. Sportaffinität vorhanden, ich interessiere mich eigentlich für alles außer Boxen und Football.
 

Guka

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Darf mich auch vorstellen.

Ich heiße eigentlich Gunnar und bin großer Fußballfan. Habe aber keinen Lieblingsverein. Bis dann !!!
 

Zapator

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wie kann man denn bitte Fussballfan ohne Verein sein?
Ich will dich nicht anmachen, aber fuer mich geht das gar nicht, denn Fussball hat was mit Emotionen zu tun und die entwickeln sich eben wenn man irgendetwas besonders will. Wenn einem egal ist wer das Spiel gewinnt befindet sich man auf einem Gefuehls-Level der mit dem der Vereinsfans nicht annaehernd zu vergleichen ist.
Ich wuerde mal schaetzen dass nicht mehr als 10% aller Spiele fuer neutrale Zuschauer sehenswert sind, waehrend fuer einen Bochum-Fan eben alle Bochumspiele interessant und spannend sind.
 

JamiLLX

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Bei Leuten ohne Lieblingsmannschaft hat sich "ich bin für die Mannschaft die gegen Bayern spielt" bewährt :D

Oder auch temporäres Unterstützen von irgendwelchen teams wie Mainz, Freiburg,... die eine Serie haben bis zur nächsten Niederlage...
 

MadFerIt

Apeman
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wie kann man denn bitte Fussballfan ohne Verein sein?
Ich will dich nicht anmachen, aber fuer mich geht das gar nicht, denn Fussball hat was mit Emotionen zu tun und die entwickeln sich eben wenn man irgendetwas besonders will. Wenn einem egal ist wer das Spiel gewinnt befindet sich man auf einem Gefuehls-Level der mit dem der Vereinsfans nicht annaehernd zu vergleichen ist.
Ich wuerde mal schaetzen dass nicht mehr als 10% aller Spiele fuer neutrale Zuschauer sehenswert sind, waehrend fuer einen Bochum-Fan eben alle Bochumspiele interessant und spannend sind.
man kann sehr wohl fußballfan sein, ohne einen lieblingsverein zu haben, einfach weil man sich für den sport und die liga interessiert. ist mir um welten lieber, als diese erfolgsfans, die auf den wagen aufspringen, wenns mal grad läuft. bestes beispiel dafür ist dortmund vor 10-11 jahren, als wirklich jeder fatzke mit nem dortmundschal und -trikot herumstolzierte.

und natürlich sympathisiert man für bestimmte vereine. völlig emotionslos ist das also nicht. aber dieses fangetue ist für mich teilweise ziemilch unverständlich. wie wird man als berliner z.b. stuttgart-fan? "die haben so schön weiße trikots. ich bin jetzt fan." fan einer mannschaft wird man doch durch persönliche, regionale bezüge (wenn man nicht grad der oben angesprochene erfolgsfan ist). es ist sicher nix dagegen zu sagen, wenn man mit dem verein sympathisiert. aber gleich den fan geben, ohne irgendwelche relationen? versteh ich nicht...
ein anderes beispiel wäre hier die affinitäten mancher nba-fans für "ihre" teams. wie zur hölle kann man fan eines teams werden, dessen spielort man nur aus atlanten kennt, dann aber trotzdem von "uns", "wir" etc. sprechen?
 

Guka

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man kann sehr wohl fußballfan sein, ohne einen lieblingsverein zu haben, einfach weil man sich für den sport und die liga interessiert. ist mir um welten lieber, als diese erfolgsfans, die auf den wagen aufspringen, wenns mal grad läuft. bestes beispiel dafür ist dortmund vor 10-11 jahren, als wirklich jeder fatzke mit nem dortmundschal und -trikot herumstolzierte.

Genau meine Meinung. Ich bin Fan des Fussballes wegen. Früher als ich noch in Halle wohnte war ich HFC Fan.
 

KronosVD

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Jetzt, wo ich erste Fürsprecher habe, kann ich mich ja als vereinsloser Fußballfan outen.
Das heißt, MadFerIt hat es angesprochen, natürlich nicht, dass ich keine Vereine habe, denen ich im Ligaalltag die Daumen drücke. Und ja, da sind es besonders die Mainzer, denen ich im Kampf gegen den Abstieg Glück wünsche. Ganz einfach, weil mir Verein, Spieler und Fans sympathisch scheinen und eine derart unterfinanzierte Truppe im guten alten David gegen Goliath-Stil eh immer nen Stein bei mir im Brett hat. Umgekehrt zittere ich natürlich Woche für Woche mit, dass Schalke endlich die Tabellenführung abgibt, denn für einen Berliner gibt es ja quasi nichts schlimmeres, als dass die Currywurstvergewaltiger Meister werden.

Ich war natürlich nicht immer vereinslos, auch ich war mal ein ganz normaler, regional verankerter Hertha-Fan. Ab 93'/94' mit allem was dazu gehört - Dauerkarte, Vereinsbettwäsche und tollen Begegnungen gegen Carl-Zeiss Jena in bitterer Eiseskälte und in einem mit 197 Zuschauern nicht ganz ausverkauften Olympiastadion. Und trotz des elenden Rumgegurkes und der schlechten Gesamtsituation des Clubs, war die Identifikation zu diesem Zeitpunkt noch am Größten. Das änderte sich dann mit den UFA-Millionen und Dieter Hoeneß. Den Aufstieg habe ich natürlich gefeiert wie jeder Herthaner, und die ersten Jahre waren trotz enormer Fehler der Vereinsführung auch noch durchaus Erfolgreich.

Aber für mich war es dann irgendwann schwer, zu einem Verein zu stehen, der alleine Aufgrund seines Standorts so viel mehr sein muss, als nur eine Kopie des VFL Wolfsburg. Dazu Spieler, die nichts weiter sind als Legionäre (Ja, das Problem hat jeder Verein), und nichtmal sympathische. Und zu guter Letzt die Fans in Berlin, die mir in der Vielzahl auch zuwider sind. Ein BZ-gesteuerter Mob ohne jegliches Gespür für das Spiel.
Das war dann 02' einfach nicht mehr meine Mannschaft und somit bin ich nun ein Fußballeremit, der Saison für Saison, völlig ungebunden seine Sympathien neu verteilen kann, es aber nicht unbedingt auch macht ;)
 

wirr

...
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interessant. Man kann scheinbar wirklich Fußballfan sein, ohne sich für einen Verein zu interessieren.

Bei mir ist es teilweise umgekehrt. ich schau mir alles an, was HANSA so hinbekommt oder nicht, habe aber sonst kaum Interesse an Fußball. Ich seh mir keine internationalen Spiele an, weil es mir viel zu weit weg ist, wer da nun die CL oder was auch immer gewinnt. Bei der WM hab ich mich am Ende einigermaßen reingefunden, aber die ersten Spiele der Deutschen hab ich aus Desinteresse auch teilweise nicht gesehen.

Die Bundesliga interessiert ich seit dem Abstieg überhaupt nicht mehr; Sportschau hab ich seit der Zeit nie mehr geschaut und ich tippe hier auch nicht mehr. Sicher finde ich Schalke sympathischer als etwa Bremen (die ja ganz nett wirken so aus der Ferne, aber was weiß ich) oder wen auch immer (zu Stuttgart hab ich ein gebrochenes Verhältnis wegen Veh), aber letztlich ist mir fast egal, wer Meister wird. Möge der Bessere gewinnen!

Ich hab auch den Überblick verloren, wer da nun gerade Trainer ist. Das reicht gerade so für oberflächliches Gelaber - "Der Magath ist doch nur ein konzeptionsloser Schleifer, sowas nutzt sich schnell ab. Vor allem, wenn man es mit gestandenen Profis zu tun hat. Ich hab das damals gleich gesagt, der schafft es in Stuttgart, aber bei Bayern ist das eine ganz andere Liga" :confused: :sleep:. Sicher, fürs Forum ist das schon guter Durchschnitt und Udo Lattek verdient sich damit sein täglich Bier, aber der Lack ist da schnell ab, wenns ins Detail geht. Dafür kenne ich mich jetzt in der zweiten Liga etwas besser aus, die mich vorher 10 Jahre wiederum überhaupt nicht interessiert hat.:cry:
 
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