Gladbach legt Einspruch gegen Hoffenheim Spielwertung ein


Sparrow69

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Offenbar wurde es bislang in der DFL so gehandhabt, dass die Spieler, die zur Dopingprobe ausgelost waren erst in die Kabine konnten und sich frisch machen konnten z.B. neues Trikot anziehen. Das hat bislang wohl niemanden gestört bis zum Spiel Gladbach - Hoffenheim. Man wird wahrscheinlich noch erfahren wie die Angelegenheit in`s Rollen kam.
 

Schlonski

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Bevor ich irgendwas dazu schreibe, muss mir jemand ein paar Sachen erklären, die ich noch nicht ganz kapiere.

1. Hier heisst es, dass 10 Minuten reichen, um eine Probe zu verfälschen. Wie? Ich hab immer gedacht, dass man da ne Urinprobe abgibt. Wie soll man den in 10 Minuten seinen Urin sauberkriegen?


Es gibt Medikamente, die den Urin so stark verdünnen, dass die Urinprobe so verfälscht wird, dass sie unbrauchbar wird. Wenn man diese Medikamente nimmt und beim Pipi machen sagt, dass man länger braucht und nicht gleich gehen kann, dann werden aus zehn Minuten Wirkzeit auch mal anderthalb Stunden und schon ist dir Probe negativ.
Daneben gibts auch Epitestosteronspritzen, die dazu führen, dass dein durch Doping überhöhter Testosteronwert kurzfristig, also für die Pinkelprobe ausgeglichen wird.
Also zehn Minuten Zeit sind definitiv ausreichend um zu manipulieren.
 

JamiLLX

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Offenbar wurde es bislang in der DFL so gehandhabt, dass die Spieler, die zur Dopingprobe ausgelost waren erst in die Kabine konnten und sich frisch machen konnten z.B. neues Trikot anziehen.

dem widersprechen mittlerweile ein paar leute, zum beispiel allofs und eberl

Mönchengladbachs Sportdirektor Max Eberl erklärte: "Es war früher normal, dass man erst in die Kabine geht, um sich vor der Dopingprobe umzuziehen. Zu meiner Zeit haben wir teilweise vorher noch geduscht. Aber das hat sich geändert: Es gibt die klare Vorgabe, dass die Spieler sofort zur Dopingprobe gehen müssen."
 

heiko2183

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Haben sich die beiden Hoffenheimer denn geweigert direkt zur Dopingprobe zu gehen und waren sie danach 10 Minuten unbeaufsichtigt von einem Kontrolleur?

Von "Weigern" hat man bisher nichts gehört... Die sind halt einfach in die Kabine und dann mit Verspätung zur Kontrolle. Obs jetzt genau 10 Min waren will sich auch Hoffenheim nicht festlegen. Die sprechen von "angeblichen 10 Minuten Verspätung laut Kontrolleur"

Für mich ist momentan der Knackpunkt ob es wirklich stimmt, dass bei diesen Proben regelmässig noch eine Verzögerung geduldet wird.
Rangnick muss ja jetzt praktisch die Karten auf den Tisch legen und zeigen dass in Hoffenheim und auch bei anderen Vereinen (angeblich hat er es ja von anderen Coaches bestätigt gekriegt) hin und wieder noch Spieler einige Minuten andere Dinge erledigen bevor sie zur Kontrolle gehen.

Offiziell sind beim Weg vom Spielfeld bis zur Kontrolle nur Interviews eine erlaubte Unterbrechung. Wenn Rangnick da wirklich Recht hat wäre es schon fragwürdig eine hohe Strafe auszusprechen weil die Spieler 10 Minuten statt 5 Minuten unbeaufsichtigt waren....
 

Adler

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Es kommt darauf an was nach Abpfiff passiert ist. Falls die Spieler sich geweigert haben den Aufforderungen der Kontrolleure nachzukommen müssen sie gesperrt werden, da gibt es keine Diskussion.

Vielleicht war das Verhalten der Prüfer auch nicht so wie es die Regeln vorsehen...

Ohne ganz genau zu wissen was nach dem Abpfiff vorgefallen ist sollte man noch niemanden verurteilen oder den Einspruch als lächerlich darstellen.
 

Omega

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Zu einem "weigern" kann es gar nicht kommen, weil die Mannschaftsärzte ja die Spieler zu den Kontrolleuren führen sollen.
 

Schlonski

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Was mich an der Sache stutzig macht sind die Widersprüche, in die sich die Hoffenheimer gerade ein bißchen verstricken.
Erst waren die beiden bei einer Mannschaftsbesprechung, die es lt. Rangnick/Schindelmeiser aber gar nicht gegeben hat. Ja wo waren die beiden dann die zehn Minuten? Und wo war der Mannschaftsarzt?


In Spiegel online: http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,609417,00.html

Rangnicks Erklärungen stoßen auch bei anderen Proficlubs auf Widerspruch. "Es ist schon ein Versäumnis, was nicht passieren darf", sagte Bremens Manager Klaus Allofs. Mönchengladbachs Sportdirektor Max Eberl erklärte: "Es war früher normal, dass man erst in die Kabine geht, um sich vor der Dopingprobe umzuziehen. Zu meiner Zeit haben wir teilweise vorher noch geduscht. Aber das hat sich geändert: Es gibt die klare Vorgabe, dass die Spieler sofort zur Dopingprobe gehen müssen."

"Was Herr Rangnick sagt, kann ich so nicht bestätigen", sagt Patrick Hoffmann SPIEGEL ONLINE. Seit Jahren begleitet er die Akteure bei Heimspielen des FC St. Pauli auf dem Weg zum Dopingraum. "Als wir im Winter gegen Ahlen gespielt haben, hat der Dopingarzt ein Auge zugedrückt, weil die Spieler noch in die Fankurve gegangen sind", erinnert sich Hoffmann. "Aber dass die für die Probe ausgewählten Profis erst in die Kabine gehen und dann zur Probe, das hat es bei uns noch nie gegeben."

Auch Hoffmanns Pendant beim Hamburger SV kann sich an einen solchen Fall nicht erinnern. "Die Spieler dürfen zwar Interviews führen, dürfen aber unter keinen Umständen in die Kabine. Das kann manchmal schon eine Weile dauern", sagt Jürgen Ahlert SPIEGEL ONLINE. Der Team-Manager des aktuellen Tabellenführers beschreibt das Ritual der Dopingprobe, das immer gleich ablaufe. Wenn er in der Halbzeit ein Signal vom Dopingarzt bekomme, müsse er sich gemeinsam mit dem Dopingbeauftragten des Gastvereins in der 75. Minute im Dopingraum einfinden.
 
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Gast_481

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pinkeln gehen, dann fremdurin per katheter einführen, muss ja nicht (gleich) viel sein. klingt eklig, geht aber so.

dazu gibts wohl noch n paar andere möglichkeiten, ele scheint sich da besser auszukennen

Die A- und B-Probe sind das Resultat eines Pinkelns um nachzuweisen, dass beim Test kein Fehler gemacht wurde. Das Anfordern einer neuen Probe wäre auch ein eigener Test, der zu anderen Ergebnissen führen würde.

Es gibt Medikamente, die den Urin so stark verdünnen, dass die Urinprobe so verfälscht wird, dass sie unbrauchbar wird. Wenn man diese Medikamente nimmt und beim Pipi machen sagt, dass man länger braucht und nicht gleich gehen kann, dann werden aus zehn Minuten Wirkzeit auch mal anderthalb Stunden und schon ist dir Probe negativ.
Daneben gibts auch Epitestosteronspritzen, die dazu führen, dass dein durch Doping überhöhter Testosteronwert kurzfristig, also für die Pinkelprobe ausgeglichen wird.
Also zehn Minuten Zeit sind definitiv ausreichend um zu manipulieren.

Danke für die Antworten. Wäre denn in so einem Zweifelsfall keine andere Art Probe möglich gewesen. Was weiss ich, Haar- oder Bluttest? Habe ich richtig verstanden, dass die beiden gar nicht im Einsatz waren, bei diesem Spiel?
 

Schlonski

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Danke für die Antworten. Wäre denn in so einem Zweifelsfall keine andere Art Probe möglich gewesen. Was weiss ich, Haar- oder Bluttest? Habe ich richtig verstanden, dass die beiden gar nicht im Einsatz waren, bei diesem Spiel?

Ich glaube nur einer hat gespielt. Da die Auslosung aber in der Halbzeit stattfindet kann da immer einer dabei sein, der noch auf der Bank sitzt und dann eingewechselt wird oder nicht. Wenn man nur Spieler an der auslosung teilnehmen lässt, die auch gerade spielen, dann müssten Einwechselspieler nie zur Dopingprobe.

Im Übrigen ist wohl Urin die akuteste Probe. Bin kein Mediziner, aber ich denke im Urin kannst du kurzfristige Einnahmen am ehesten entdecken. Irgendeinen Grund wirds schon geben, dass die Urin einer Blutprobe vorziehen.
 

heiko2183

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Was mich an der Sache stutzig macht sind die Widersprüche, in die sich die Hoffenheimer gerade ein bißchen verstricken.
Erst waren die beiden bei einer Mannschaftsbesprechung, die es lt. Rangnick/Schindelmeiser aber gar nicht gegeben hat. Ja wo waren die beiden dann die zehn Minuten? Und wo war der Mannschaftsarzt?

Rangnick hat ja bei seinem Interview gesagt, dass er keine Ahnung habe woher diese Meldung mit der Mannschaftsbesprechung kommt. Gab ja meines Wissens keine Aussage eines Hoffenheimers in diese Richtung. Von daher sehe ich auch keinen Widerspruch sondern eher einen Fehler/Ungenauigkeit bei der Presse
 
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Gast_481

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Ich glaube nur einer hat gespielt. Da die Auslosung aber in der Halbzeit stattfindet kann da immer einer dabei sein, der noch auf der Bank sitzt und dann eingewechselt wird oder nicht. Wenn man nur Spieler an der auslosung teilnehmen lässt, die auch gerade spielen, dann müssten Einwechselspieler nie zur Dopingprobe.

Im Übrigen ist wohl Urin die akuteste Probe. Bin kein Mediziner, aber ich denke im Urin kannst du kurzfristige Einnahmen am ehesten entdecken. Irgendeinen Grund wirds schon geben, dass die Urin einer Blutprobe vorziehen.

Das alle gelost werden können, ist mir schon bewusst. Meine Überlegung war, ob ein eventuelles Doping direkten Einfluss aufs Spiel hatte. Wenn keiner im Einsatz war, dann ja nicht, wenn einer im Einsatz war kann man es nicht mehr ausschliessen.

Naja, bei Daum nahm man ja ne Haarprobe wegen der Kokssache. Und damals habe ich irgendwie gehört, dass ne Haarprobe über einen längeren Zeitraum am sichersten ist. Wenn das wirklich so ist, wäre das in diesem Fall vielleicht nicht von Nachteil, um alle Zweifel zu beseitigen.
 

JamiLLX

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Naja, bei Daum nahm man ja ne Haarprobe wegen der Kokssache. Und damals habe ich irgendwie gehört, dass ne Haarprobe über einen längeren Zeitraum am sichersten ist. Wenn das wirklich so ist, wäre das in diesem Fall vielleicht nicht von Nachteil, um alle Zweifel zu beseitigen.
Daum wollte diesen Haartest (mit schicker Kurzhaarfrisur, nachdem er vorher jahrelang Zottelchristoph gewesen ist, und es mittlerweile auch wieder ist), den hat keiner "genommen". womit daum nicht gerechnet hatte war, dass nicht nur haare vom kopf als proben verwendet werden...
http://www.youtube.com/watch?v=HXtXb2TElI4

Eine Haarprobe braucht einen gewissen Zeitraum um was anzuzeigen. Lässt sich einfach dadurch erklären, dass die Haare ja auch Zeit zum Wachsen brauchen, glaube da lassen sich aber auch nicht alle substanzen nachweisen.
 
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§ 2 III der Anti-Doping-Richtlinie des DFB:

Dopingvergehen ist.....

(3) Die Weigerung, sich nach der Aufforderung gemäß den vorliegenden Richtlinien
der Abgabe bzw. der Entnahme einer Probe zu unterziehen, ein Fernbleiben
von der Probenentnahme ohne zwingenden Grund oder eine anderweitige
Umgehung der Probenentnahme

Spielordnung des DFB:

(5) a) Hat in einem Spiel in einer Mannschaft ein gedopter Spieler mitgewirkt und
ist dieser Spieler wegen Dopings bestraft worden, oder weigert sich ein Spieler
schuldhaft, sich einer Dopingkontrolle zu unterziehen...

Wir haben doch ein paar Juristen im Forum, sagt mal was dazu, denn: Es wurde nichts nachgewiesen und ist 10 Minuten zu spät, mit schuldhaften weigern gleichzusetzen?


Und, was sagen die UEFA bzw. FIFA statuten.


EDIT. der italienische Verband wird gegen das CAS Urteil klagen, zu Recht.


Phelps zieht sich Drogen rein, die Williams Schwestern sehen aus wie Männer....da ist nix weiter.
 

Big Shot Rob

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Wir haben doch ein paar Juristen im Forum, sagt mal was dazu, denn: Es wurde nichts nachgewiesen und ist 10 Minuten zu spät, mit schuldhaften weigern gleichzusetzen?

Es wurde doch schon geschrieben, dass man in 10 Minuten die Probe verändern könnte. Also klare Sache von schuldig, wenn man ernst genommen werden will, als Doping-Bekämpfer.
 
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Gelöschtes Mitglied 141

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Verändern interessiert mich nicht!


Mir geht es nur um den juristischen Quark und dazu habe ich ne Frage gestellt. Ich bin zwar durch mein Studium und meinen Job juritisch nicht total verblödet, aber ganz so einfach ist das wohl net, deshalb wollt ich ja ne Antwort.
 

KGZ49

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Es wurde doch schon geschrieben, dass man in 10 Minuten die Probe verändern könnte. Also klare Sache von schuldig, wenn man ernst genommen werden will, als Doping-Bekämpfer.
da wäre meine Frage, ob man jede Substanz innerhalb der angegebenen 10 min. verändern kann? Das würde mich schon sehr wundern, kann man doch manche zb. Dopingmittel noch nach einem ca. 1/2 Jahr feststellen.
Sollte der Hinweis von Rangnick, das diese Hemdenwechselei vor der Probe normal sei stimmen, dann wird es aber furchtbar knallen im deutschen Fußball.
Das müßte ja dann im Umkehrschluß eine lebenslange Sperre dieser Kontrolleuren bedeuten wenn sie das nicht gemeldet haben.
Ja da können wir ja gespannt sein, was noch alles kommt.
 

Linde

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1 jahr ist zu hart
man sollte sich da eher an der sperren von rehmer und dem anderen orientieren die bei 5-10 spielen lagen
 

Schlonski

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Verändern interessiert mich nicht!


Mir geht es nur um den juristischen Quark und dazu habe ich ne Frage gestellt. Ich bin zwar durch mein Studium und meinen Job juritisch nicht total verblödet, aber ganz so einfach ist das wohl net, deshalb wollt ich ja ne Antwort.

Schuldhaftes Verzögern heißt fahrlässiges (dumm) oder vorsätzliches (böse) Verhalten und ist eine Auslegungssache. Kommt immer auf den jeweiligen Einzelfall an. Wo waren die Spieler? Wo war der Dopingbeauftragte? Warum hat er die Spieler nicht hingeschickt?
Daneben ist auch noch wichtig, wie häufig die beiden spieler vorher schon zur Dopingprobe mussten, also inwiefern sie das Prozedere kannten und eine Abweichung davon schuldhaft ist. Dabei ist wohl davon auszugehen, dass das Prozedere durch die ständige Übung jedem Profi sowie den Mannschaftsärzten bekannt sein dürfte. Daher dürfte die Schwelle zum schuldhaften Handeln ziemlich schnell überschritten sein. Das kann man teilweise an der Zeit festmachen (10 min) und der Tatsache, dass der Mannschaftsarzt in JEDEM Buli-Spiel in der 75.min zur Auslosungsbekanntgabe muss. D.h. sowas wie "hab ich vergessen" o.ä. gibts ned. Deswegen schlägt der Fall ja berechtigterweise hohe Wellen.

Entschuldigungsgründe sind wohl ausschließlich Fernsehinterviews und angeblich wurde auch mal ein Auge zugedrückt, wenn die Spieler noch in der Fankurve sind. Sprich, wenn die Spieler eben in der Öffentlichkeit sind und beobachtet werden können.

Wenn wie hier die Spieler für 10 min hinter verschlossenen Türen in der Mannschaftskabine verschwinden, ohne dass da nicht gerade ein Dutzend Menschen im Ermüdungsbecken ertrinken und deswegen von ihnen gerettet werden müssen, dann kann man wohl von schuldhafter Verzögerung sprechen. Ein Mannschaftsbesprechung o.ä. ist mit Sicherheit kein auch nur annähernder Entschuldigungsgrund.

Im Moment werden sich die Hoffenheimer Anwälte sicher irgendwas aus den Fingern saugen. Da muss aber eine sehr gute Erklärung her. Wenn es die tatsächlich gäbe, dann wüssten wir die schon. Irgendwie hat man da in Hoffenheim ein Erklärungsproblem....lässt daher eher auf schuldhafte Verzögerung schliessen. Ich tippe mal, dass in den nächsten Tagen eine Sau geschlachtet wird und irgendein Mannschaftsarzt als "eigentlich" Schuldiger der Presse präsentiert wird und medienwirksam gefeuert wird. In Bayern sagt man dazu Watschnmann.
 
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Gelöschtes Mitglied 141

Guest
Naja, zwischen schuldhaften verzögern, dass ist das was du schreibst, und schuldhaften verweigern (DFB) liegt ein Unterschied!

Und der ist juristisch vll. nicht unwichtig!!!

Deshalb meine Frage...
 
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