30 Januar Neubrandenburg (Sylvester,Murat...)


Tom_Tocca

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Helenius sollte jetzt vielleicht nochmal einen passablen und schlagbaren Namen wie Danny Williams boxen.Und dann einen Mann wie Sosnowski vor die Fäuste kriegen.

Naja, gegen Sosnowski könnte er auch schon vorher boxen - da braucht es keinen shoten Williams als stay-busy...das selbe gilt wohl auch für Pulev...
 

theIrish

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Neenene Leute. Machts Euch mal nicht so leicht. So alt und shot sind Brewster und Bidenko nicht. Und - wie gesagt: Der selbe Ansturm von Brewster hat vor nicht langer Zeit für einen Golota in einem WM-Kampf gereicht.

Wir sprechen ja hier nicht von den All-Time Top 3. Brewster hat noch nie so viel anders geboxt. Und nur weil er einmal "einen saufen war", heißt es nicht, dass er nicht fit war.

Schau dir das vielleicht noch mal an

http://www.youtube.com/watch?v=0l0-Ye1NxBM

Das hat garnichts zu tun mit dem Brewster von Samstag der (hier sehr treffend geschrieben irgendwo am Samstag vor allem ann Promi Boxen erinnert hat)

Und Bidenko ist total fertig der boxt nur noch weil der seine Familie durchbringen muss.

Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt Brwster war mit Toney nicht nur einen saufen die haben viel mehr druck betankt das denen alle leitungen durchgeglüht sind.

Helenius sollte jetzt vielleicht nochmal einen passablen und schlagbaren Namen wie Danny Williams boxen.Und dann einen Mann wie Sosnowski vor die Fäuste kriegen.

Sorry aber Williams ist so shot das stellt selbst Golota total in den schatten. In seinem letztem fight hat Williams gegen einen 8-3 club fighter aus Sheffield verloren dabei war er in dem 3 rounder in der ersten 2 mal am Boden und in der 2 auch (nur wurde der knockdown warum auch immer nicht gezählt).
Damit kann man zwar den rekord von Helenius prima aufblasen aber wirkliche aussage hat das dann nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Jones

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Ich weiss ja nicht, wie viele Fights Helenius genau gemacht hat, aber als Amateur boxte er ebenso wie Pulev bereits um die 10 Jahre. Da muss man sich IMO nicht mehr lange mit viertklassigem Fallobst aufhalten, wenn man noch was werden will.

Nehmen wir als Beispiel die aktuelle Nr.1 im HW V.Klitschko, er war ein erfolgreicher Amateur, unter anderem Vize WM und wurde mit 25 Profi im 11 Kampf boxte er gegen Gilberti Williamson,zugegeben in einer kürzeren Zeit.
Helenius wird mit 24 Profi, hat weniger Talent und wird gegen einen 36 Ex-WM gestellt, das ist schon etwas besonderes.
 

Jones

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Schau dir das vielleicht noch mal an

http://www.youtube.com/watch?v=0l0-Ye1NxBM

Das hat garnichts zu tun mit dem Brewster von Samstag der (hier sehr treffend geschrieben irgendwo am Samstag vor allem ann Promi Boxen erinnert hat)

Und Bidenko ist total fertig der boxt nur noch weil der seine Familie durchbringen muss.

Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt Brwster war mit Toney nicht nur einen saufen die haben viel mehr druck betankt das denen alle leitungen durchgeglüht sind.



Sorry aber Williams ist so shot das stellt selbst Golota total in den schatten. In seinem letztem fight hat Williams gegen einen 8-3 club fighter aus Sheffield verloren dabei war er in dem 3 rounder in der ersten 2 mal am Boden und in der 2 auch (nur wurde der knockdown warum auch immer nicht gezählt).
Damit kann man zwar den rekord von Helenius prima aufblasen aber wirkliche aussage hat das dann nicht.

Gibt es da vielleicht ein Video von oder woher weißt du das?
 

Totto

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@Irish

Den Unterschied sehe ich vor allem in Golota. Der quasi Null Beinarbeit hat und nicht in der Lage ist schnell zu kontern wie Helenius es gemacht hat.

Natürlich ist Brewster in den letzten Jahren auch nicht gerade leichtfüßiger und beweglicher geworden, aber so ein großer Unterschied liegt da nicht zwischen.
 

Jones

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@Irish

Natürlich ist Brewster in den letzten Jahren auch nicht gerade leichtfüßiger und beweglicher geworden, aber so ein großer Unterschied liegt da nicht zwischen.

Der Unterschied in Sachen Explosivität sollte imo für jeden sichtbar sein.
 

Totto

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Schau Dir mal die erste Runde gegen Helenius an. Da sieht Brewster nicht so viel anders aus, nur dass Helenius Ihn öfter ins Leere laufen lässt.
 

Harman

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Der Unterschied in Sachen Explosivität sollte imo für jeden sichtbar sein.

vorallem war er präzieser und schneller mit seinen schlägen. Gegen Helanius ist er in seinen Offensiv aktionen am Anfang fast über seine eigenen Füsse gestolpert. Man könnte meinen er steig nach der Sauftour mit Toney direkt in den Ring.

Das soll die Leistung von diesem rießigen Roboter aber nicht schmälern, denn für die paar Profifights machte Helenius das sehr gut.

Dennoch ein Fan werde ich von diesem Statischen T-800 nicht. Kann mir auch nicht vorstellen dass der mal Champ wird, es sei den das HW baut noch mehr ab.

Schade fand ich es für Brewster, er sollte jetzt aufhören. Ich hoffe er hat genug Kohle auf die Seite gescheffelt, der Mann war mir immer sehr symphatisch.

@ TheIrish

was war denn das für ne Veranstaltung? Audly Harrison war da ja auch dabei.. Gehen die Herren öfters einen kippen?
 

jack blackburn

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Freue mich sehr über die Entwicklung von Helenius ,aber er soll wie Uli Wegner gesagt hat weiter aufgebaut werden,vielleicht gegen Danny Williams ,Sam Sexton oder gegen Manuel Charr......,das wären Möglichkeiten ,Kubrat Pulev ist auch auf dem richtigen Weg ,Oleg Platov wäre ein guter Gegner oder auch Cengiz Koc (auch um den Sauerland stall zu verkleinern)
Edmund Gerber hat mir auch gut gefallen,er ist 21 Jahre und hat noch Zeit um sich zu entwickeln und das ist auch nötig.Mit Helenius,Pulev,Povetkin hat der Stall noch andere Leute im HW in Petto soll sich step by step ranarbeiten.
Als nächster Gegner käme auch Koc in Frage oder Timo Hoffmann....:D ,aber auch Sebastian Köber......
 

Voldemort27

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Sorry aber Williams ist so shot das stellt selbst Golota total in den schatten. In seinem letztem fight hat Williams gegen einen 8-3 club fighter aus Sheffield verloren dabei war er in dem 3 rounder in der ersten 2 mal am Boden und in der 2 auch (nur wurde der knockdown warum auch immer nicht gezählt).
Damit kann man zwar den rekord von Helenius prima aufblasen aber wirkliche aussage hat das dann nicht.


Es soll ja auch nur dazu dienen ihn ein wenig bekannter zu machen.Williams ist natürlich über dem Berg und dürfte eine leichte Aufgabe für Helenius sein,aber ein Sieg gegen ihn macht sich im Kampfrekord trotzdem noch ganz gut.Vorallem wenn er ihn recht früh abschiesst.Danach kämen Gegner wie Sosnowski oder auch Sexton in Frage.Williams soll eigentlich nur dazu dienen den Namen ein wenig zu steigern.Was anderes war das Duell mit Brewster auch nicht.
 

jack blackburn

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Stimme Dir zu Williams würde Helenius nicht gerade sportlich,hingegen was den Bekanntheitsgrad angeht, weiterbringen.Allerdings ist zu berücksichtigen,dass Brewster im vergleich zu Williams mehr auf den Tisch zu legen hatte,sportlich und was auch die Popularität angeht.
Williams wäre vielleicht für Pulev der nächste Gegner und füt Helenius eventuell Sexton,Pala,Charr oder Ray Austin.........
 

theIrish

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@ TheIrish

was war denn das für ne Veranstaltung? Audly Harrison war da ja auch dabei.. Gehen die Herren öfters einen kippen?

Nen wirklichen zweck außer Bier vernichten hatte das so weit ich weiss nicht. Toney und Brewster sind budies wie dicke sie mit Fraudley sind weiss ich nicht.

Aber auf dem Vidoe ist ja eindeutig zu erkennen das die beiden zu dem zeitpunkt von dem clip schon ordentlich getankt hatten.

Es soll ja auch nur dazu dienen ihn ein wenig bekannter zu machen.Williams ist natürlich über dem Berg und dürfte eine leichte Aufgabe für Helenius sein,aber ein Sieg gegen ihn macht sich im Kampfrekord trotzdem noch ganz gut.Vorallem wenn er ihn recht früh abschiesst.Danach kämen Gegner wie Sosnowski oder auch Sexton in Frage.Williams soll eigentlich nur dazu dienen den Namen ein wenig zu steigern.Was anderes war das Duell mit Brewster auch nicht.

Naja da kann er aber auch die landes eigenen Hoffmann und Fischer verschrotten da spart man dazu noch den Flug und tut gleich etwas für die Umwelt (nicht so viel CO2 ;) )

Ich sehe das wie Tocca er kann da auch gleich gegen Sosnowski antreten den die bisherigen Gegner haben nicht viel aussage weil die außer Erfahrung eigentlich nicht mehr viel bringen konntne.

@Totto

Der unterschied von dem Brewster und dem Golota fight und dem aus dem Helenius fight ist eindeutig zu erkennen das findet ja nicht nur ich hier. Brewster war viel explosiver schneller präziser und hat auch ganz andere Kombinationen geschlagen kein vergleich mit den wilden Hayemakern gegen Helenius.

Das gesehen ist imo nicht mal nahe genug zu sagen Brewster war gegen Helenius in einer form nahe an Golota und es ist imho peinlich zu sagen Helenius ist besser als dieser Andrew Golota.
 

Totto

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@TheIrish

Du hast ja wahrlich die Wahrheit gefressen, oder?

Was ist denn an dem Vergleich des alten Golota mit Helenius peinlich? Schau Dir die beiden doch an!
Golota WAR mal besser, aber in der ersten Runde immer schon arg plattfüßig.
Oder WAS GENAU beeindruckt Dich bei Golota in der einen Runde gegen Brewster so: Die flinke Beinarbeit? Das schnelle Kontern oder gar die unglaublichen Reflexe und Pendelbewegungen? :skepsis:

Gegen so einen Gegner gut auszusehen ist für Brewster einfach. Und dann einen direkten Vergleich zu dem Kampf gegen einen 6cm größeren Gegner mit besserer Beweglichkeit zu ziehen ist schon - naja - peinlich ? :D
 

HamburgBuam

Adalaide Byrd
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Brewster aus dem Golota Kampf war 1000 x besser als der von letzter Woche! Das sieht selbst ein Blinder! Damals hatte er Kraft, Reflexe und einfach nur geniale Kombinationen!:belehr:
 

theIrish

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@TheIrish

Du hast ja wahrlich die Wahrheit gefressen, oder?

Was ist denn an dem Vergleich des alten Golota mit Helenius peinlich? Schau Dir die beiden doch an!
Golota WAR mal besser, aber in der ersten Runde immer schon arg plattfüßig.
Oder WAS GENAU beeindruckt Dich bei Golota in der einen Runde gegen Brewster so: Die flinke Beinarbeit? Das schnelle Kontern oder gar die unglaublichen Reflexe und Pendelbewegungen? :skepsis:

Gegen so einen Gegner gut auszusehen ist für Brewster einfach. Und dann einen direkten Vergleich zu dem Kampf gegen einen 6cm größeren Gegner mit besserer Beweglichkeit zu ziehen ist schon - naja - peinlich ? :D

Du nicht?

Ich will das jetzt in keinen Golota thread verwandeln deshalb anz kurz.

- Golota war im Brewster fight nicht mehr prime aber noch nciht shot

- Golota hatte kurz davor noch Ruiz zweimal zu boden geschickt

- gegen einen shoten Bidenko und einen shoten Brewster ist es leichter beweglich auszusehen als gegen John Ruiz und Chris Byrd.

Und vielleicht schausst du es dir noch mal an Brewster hat Golota angeboxt 2 schnelle Jabs zur murmel dann eine recht zum körper er hat kombinationen geschlagen und war viel explosiver und präziser. Gegen Helenius ist er rum gesprungen und hat wilde schwinger geschlagen.
 

Totto

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Nö. Ich finde es auch peinlich, sich aufzuplustern.

Du hast noch nicht gesagt, was genau an Golota Dich im Brewster-Kampf beeindruckt hat.

Und Brewster hat gegen Helenius auch etliche Doppel-Jabs geschlagen, wenn ich es recht in Erinnerung habe. :p
Und das mit der Präzision ist gegen ein unbewegliches Ziel auf gleicher Höhe einfach.

Aber das ist Thema ist jetzt auch ausgelutscht.
 

HamburgBuam

Adalaide Byrd
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Es ist lächerlich den Brewster von damals mit dem heutigen gleich zu setzen. Da fehlt inzwischen einfach alles was ihn ausmachte. Geschwindigkeit, Kraft und Explosivität. Man muss sich bloß den Hieb anschauen mit dem er Luan auf die Bretter geknallt hat. Und das mal mit den Heumachern von letzter Woche vergleichen.
 

al

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Auch wenn ich glaube, dass der Brewster aus dem Golota-Kampf noch besser war, so wage ich denn doch zu bezweifeln, dass aus dem Kampf großartig was abzuleiten ist. Golota hat sich ja schon nach wenigen Sekunden seine obligate Erst-Runden-Watschen eingehandelt und ist den Rest der Zeit durch den Ring getorkelt. Rückschlüsse aus diesem Kampf zu ziehen ist ein bisschen gewagt - außer der ohnehin jedem bekannten Tatsache, dass die ersten Sekunden in den Kämpfen Golotas nicht selten in einem Sekundenschlaf endeten.

Helenius hat sich recht gut verkauft, aber Brewster war bestimmt kein Maßstab mehr. Wobei ich Brewster für einen der mit am meisten Glück gesegneten Boxer halte, der nicht viel besser ist (war) wie ein Shufford oder Etienne, gegen die er verloren hat. Das Eiswürfel-KO gegen W. Klitschko, ein KO gegen den immer weit überschätzten Krasniqui und der Einminutensieg gegen Golota. Der Rest seines Kampfrekords ist Schweigen, das sind nur Journeymen. Heißt nicht, dass seine Kämpfe nicht immer unterhaltsam waren, aber mir fiele kaum einer ein, der mehr Glück gehabt hat in seinen Kämpfen. Eigentlich müsste er Wladimir einen Altar errichten und ihm täglich opfern, dass der sich damals so dämlich angestellt hat ;).
 
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