NBA Trade and Free Agent Rumours - Nur mit Quellenangabe!


Shakey Lo

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Ich stell das hier mal rein, weil ich mich nicht entscheiden kann ob ich im Heat- oder im Suns-Thread posten soll :D

The Heat have emerged as a determined pursuer of Suns forward Amare Stoudemire, league sources told Yahoo! Sports.

[...]

The Heat have proposed scenarios involving young players like Michael Beasley and expiring contracts like Jermaine O'Neal. In addition, they are willing to trade their 2010 first-round pick.

http://realgm.com/src_wiretap_archives/64589/20100210/heat_making_push_for_stoudemire/

Also wenn das wirklich wahr sein sollte... ähm... verdammt, liebe Suns, wasn Paket :thumb:
 

Straw

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Da steht aber auch, dass die Suns nicht so begeistert vom Spielermaterial der Heat (=Beasley) sind. Immerhin stehen die Suns nicht im Rebuild sondern eindeutig im Win-Now Modus und momentan ist Beasley einfach noch nicht so spielstark wie Amaré. Ob Beasley überhaupt mal Amarés Niveau erreicht ist auch nicht gesagt. Der Pick der Heat könnte wertvoll sein, falls die Heat weiter verlieren.

Seit dem Warriors-Paket sicher das beste mögliche Paket (falls Riley wirklich diese Kombination aus Beasley und Pick + X bietet), aber vielleicht behalten die Suns auch einfach Amaré.

Ich möchte momentan wirklich nicht in Kerrs Haut stecken, denn es gibt im Moment soviele Möglichkeiten, wie alles enden kann. Mal am Beispiel des obigen Trades ein paar Fallbeispiele:

Amaré wird für Beasley, X und Pick getradet:

- Beasley entwickelt sich optimal und wird selbst zum Star, mit dem Lottery-Pick der Heat wird ein weiteres Talent für die Post-Nash Ära gepickt.

-> Kerr ist ein Genie.

- Beasley entwickelt sich suboptimal, bleibt ein Head-Case und schafft nie den Sprung zum Star. Die Heat legen nach dem Trade einen Run hin, der Pick wird niedrig.

-> Bald kommen Zweifel auf, ob er nicht lieber Amaré hätte behalten sollen.

Amaré wird nicht getradet:


Amaré und das Team spielen wie zuletzt weiter stark und erreicht die Playoffs. Am Ende der Saison (oder gar nach der nächsten) einigt man sich auf eine Vertragsverlängerung.

-> Kerr hat einen guten Job gemacht.

Amaré bringt unkonstante Leistung, das Team schwächelt wieder, die Playoffs sind gefährdet. Nach der Saison kann man sich nicht auf eine Vertragsverlänerung einigen und Amaré verschwindet ersatzlos (nach Miami :D).

-> Kerr ist ein Idiot, da er Beasley und Pick auf dem Tisch liegen hatte und nun gar keinen Gegenwert hat.

Zudem wird Amarés weitere Karriere nach einem Trade in der späteren Bewertung dessen immer eine Rolle spielen.

Ganz allgemein stellt sich dem Management die Frage, wie man die aktuelle Stärke des Teams und die Zukunft in Tradegesprächen gewichtet. Spielt man (endlich mal wieder) ohne einen Trade eine Saison zu Ende und baut auf den aktuellen Kern mit Nash, bis dieser in Rente geht? Oder tauscht man nach und nach gestandene Spieler durch Talente aus, solange Nash und andere Leistungsträger noch unter Vertrag sind? Wie gesagt, ich möchte wirklich nicht in Kerrs haut stecken, der außerdem immer noch den Geizhals Sarver im Nacken hat, der soviel Kohle wie möglich sparen will...
 

Shakey Lo

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Da steht aber auch, dass die Suns nicht so begeistert vom Spielermaterial der Heat (=Beasley) sind. Immerhin stehen die Suns nicht im Rebuild sondern eindeutig im Win-Now Modus und momentan ist Beasley einfach noch nicht so spielstark wie Amaré. Ob Beasley überhaupt mal Amarés Niveau erreicht ist auch nicht gesagt.
Ganz ehrlich? Ich sehe gar nicht mal so einen großen Unterschied zwischen den beiden. Wenn man zudem noch bedenkt, dass Beasley mit einem Superstar zusammenspielt, der eher auf den eigenen Abschluss fokussiert ist anstatt ihm zuzuarbeiten (während Amare eben Steve Nash an seiner Seite hat) und auch öfters mal out-of-position spielen muss, dann ist der Trade vermutlich nicht weniger win now als jetzt schon. Und zusätzlich ist die Zukunft abgesichert.
Der Pick der Heat könnte wertvoll sein, falls die Heat weiter verlieren.
Beasley + 1st Round Pick > Stoudemire.

Selbst wenn der Pick kein Lottery Pick sein sollte.
 

Straw

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Ganz ehrlich? Ich sehe gar nicht mal so einen großen Unterschied zwischen den beiden. Wenn man zudem noch bedenkt, dass Beasley mit einem Superstar zusammenspielt, der eher auf den eigenen Abschluss fokussiert ist anstatt ihm zuzuarbeiten (während Amare eben Steve Nash an seiner Seite hat) und auch öfters mal out-of-position spielen muss, dann ist der Trade vermutlich nicht weniger win now als jetzt schon. Und zusätzlich ist die Zukunft abgesichert.

Ganz ehrlich? Ich sehe da einen riesen Unterschied. Beasley kann nichts besser als Amaré und ist in einigen Bereichen sogar signifikant schlechter als Amaré.
Gerade beim Rebounding und der Verteidigung, wo die Suns ein Upgrade zu Amarés Inkonstanz nötig hätten, ist Beasley eher schlechter. Amaré ist für seine körperlichen Voraussetzungen schon kein guter Shotblocker (in dieser Saison), aber Beasleys 0.5 Blocks/Spiel sind ein Witz. Beasleys Rebound-Rating liegt noch unter Amarés.
Im Angriff könnte Beasley Amaré auch kaum ersetzen. Beasley nimmt viel mehr Jumper (69% aller Würfe ggü. 55%), bei schlechterer Quote (40% ggü. 45%). Amaré zieht regelmäßig zum Korb oder erarbeitet sich hochprozentige Würfe oder Freiwürfe (9.4/48 min.) am Brett. Beasley geht viel seltener an die Linie (5.2/48 min.), worunter die Effizienz leidet. Das ändert sich auch nicht schlagartig neben einem Steve Nash.
Und bleibt mir weg mit dem out-of-position-Argument. Beasley spielt bei den Heat nicht mehr out-of-position (13% der möglichen Spielzeit auf SF) wie Amaré bei den Suns(ebenfalls 13% auf C). Nein, Amaré ist nicht mehr Center als Beasley SF.

Das Amaré Erfahrung, Standing und die vielen kleinen Dinge mitbringt, die Beasley noch nicht haben kann, welche beim Spielen bei einem Win-Now Team aber von Vorteil sind, kommt noch dazu.

Beasleys einziger Vorteil wäre sein Alter und die Möglichkeit Post-Nash mit einem 23-jährigem PF statt einem 29-jährigem weiter zu machen. Und ob es das Wert ist, muss halt ebgewägt werden.


Beasley + 1st Round Pick > Stoudemire.

Selbst wenn der Pick kein Lottery Pick sein sollte.

Nö. Ein Pick um die 20 ist nicht besonders viel wert, damit bekommt man in der Regel noch brauchbare Rollenspieler, wenn man Glück hat. Unserem Owner sind Picks in dieser Region sogar so viel "wert", dass er sie jahrelang lieber verkauft hat...


Nicht falsch verstehen, es gibt bestimmt schlechtere Deals als Amaré gegen Beasley + Pick. Aber es ist halt auch kein No-Brainer und deshalb verstehe ich Kerr, wenn er den Deal nicht macht (wenn Riley dieses Paket überhaupt so anbietet).
 

Stevie Pine

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Ganz ehrlich? Ich sehe da einen riesen Unterschied. Beasley kann nichts besser als Amaré und ist in einigen Bereichen sogar signifikant schlechter als Amaré.
Gerade beim Rebounding und der Verteidigung, wo die Suns ein Upgrade zu Amarés Inkonstanz nötig hätten, ist Beasley eher schlechter. Amaré ist für seine körperlichen Voraussetzungen schon kein guter Shotblocker (in dieser Saison), aber Beasleys 0.5 Blocks/Spiel sind ein Witz. Beasleys Rebound-Rating liegt noch unter Amarés.
Im Angriff könnte Beasley Amaré auch kaum ersetzen. Beasley nimmt viel mehr Jumper (69% aller Würfe ggü. 55%), bei schlechterer Quote (40% ggü. 45%). Amaré zieht regelmäßig zum Korb oder erarbeitet sich hochprozentige Würfe oder Freiwürfe (9.4/48 min.) am Brett. Beasley geht viel seltener an die Linie (5.2/48 min.), worunter die Effizienz leidet. Das ändert sich auch nicht schlagartig neben einem Steve Nash.


Könnte das vielleicht daran liegen, dass sie schlichtweg unterschiedliche Spielertypen sind? Ronnie Brewer shließt wahrscheinlich häufiger am Brett ab als Joe Johnson, was sich in seiner höheren Wurfquote niederschlägt. Ist er also auch der bessere Spieler?
 

Straw

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Ich dachte es wäre eigentlich überflüssig zu erwähnen, dass Amaré nicht nur der effizientere, sondern auch der bessere Scorer ist. Kann man von Brewer bezüglich Johnson ja nun nicht behaupten. ;)
 

Straw

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Auf was willst du hinaus? Amaré holt aus 14 Würfen pro Spiel 21 PPG, Beasley holt aus 14 Würfen pro Spiel 16 PPG. Das reicht mir eigentlich schon als Hinweis, welchen Scorer ich lieber im Team habe. Was soll da ein Brewer/Johnson oder Okafor/Anthony Vergleich?
 

Stevie Pine

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Darauf, dass diese nummerischen Pseudo-Beweise in den meisten Fällen für'n Backofen sind.

Stoudemire ist Inside-Player, Beasley nicht (in dem Maße). Ein "Wurfquoten-Headsup" ist in diesem Fall also genauso blödsinnig wie in o.g. Fällen.
 

Straw

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Kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Beide Spieler haben fast identische Körperliche Anlagen, spielen die selbe Position und nehmen zufälligerweise auch noch die selbe Anzahl von Würfen pro Spiel. Wieso darf ich da nicht den Spieler für den besseren Scorer halten, der 5 (!) Punkte mehr pro Spiel rausholt?

Die Verweise auf Okafor/Anthony und Brewer/Johnson sind in diesem Fall total lächerlich, sorry.
 

Stevie Pine

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Nimm halt Nowitzki. Der braucht (ohne jetzt nachgucken zu wollen) normiert bestimmt mehr Würfe für seine Punkte als Stoudemire, zieht weniger Freiwürfe. Spielt ja scheinbar die selbe Position (wenn Stoudemire denn unbedingt PF sein soll) und ist trotzdem effektiver / besser. Kann in deinem Zahlenspiel ja eigentlich gar nicht sein...
 

Straw

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Nowitzki zieht auf 48 Minuten 0.1 Freiwürfe weniger. ;) Klar nimmt er mehr Jumper, aber er trifft sie ja auch mit besserer Quote als Amaré. Das wichtigste dabei ist, dass Nowitzki zwar normiert wirklich mehr Würfe braucht als Amaré, aber er nimmt ja tatsächlich auch deutlich mehr Würfe pro Spiel, darunter leidet eigentlich zwangsläufig die Effizienz. Solang das aber die Effektivität nicht arg drückt, kann das im Endeffekt besser für's Team sein. Das ist bei Nowitzki der Fall, deswegen ist er der bessere Spieler, gutes Beispiel. Gute Scorer zeichnet ja gerade aus, dass sie trotz höherem Wurfvolumen nicht viel an Effizienz einbüßen. Gegenbeispiel wären Spieler wie Iverson (in einigen Saisons).

Ich mag es ja auch nicht, wenn man Äpfel mit Birnen vergleicht, aber im Fall Beasley/Stoudemire hat es sich halt einfach angeboten, aus oben genannten Gründen.
 

15 Strong

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@ Straw:

Der Stoudemire-Beasley-Vergleich Vergleich hinkt etwas, da sie, wie hier schon beschrieben wurde, zu unterschiedlich sind. Beasley ist ein PF mit SF-Skills. Demtsprechend hat er Vorteile Stoudemire gegenüber am Perimeter. Dazu gehört z.B. sein Ballhandling. Solche Aktionen sieht man von Stoudemire nicht. Beasley zieht größere Gegenspieler nach außen, bis an die Dreierlinie, und geht off-the-dribble an ihnen vorbei. Ein Plus von ihm liegt darin, dass er die Range besitzt, um auch den Dreier verwandeln zu können. Stoudemire hat seine Spots in der Mitteldistanz und dominiert ansonsten mit seinem Drive und seiner Dynamik. Am Brett hat er Vorteile, weil er größer und durchsetzungsstärker ist. Er sucht den Kontakt und zieht so Fouls. Beasley ist mehr der Finesse Player. Dem muss immer wieder gesagt werden, dass er mutig am Korb abschließen soll. Dass er es kann, zeigt er ja, wenn auch noch zu selten. Letzte Saison sah man harte Cuts und Dunks praktisch nie von ihm. Das hat sich schon gebessert. Wenn er aggressiv ist, wirkt sich dies positiv auf seinen Wurf und sein Rebounding aus (so jedenfalls mein Empfinden).

Sein Talent, vor allem als Scorer, ist für mich unstrittig. Bei Stoudemire schaut manche Bewegung in der Offense antrainiert und ein bisschen mechanisch aus, wohingegen Beasley in jungen Jahr bereits ein sehr rundes Game besitzt. Er war am College ein Scorer und ist auch in der NBA in der Lage, guten Defendern Probleme zu bereiten. In Miami ist seine Rolle, die Half-Court Offense und die Betonung auf Defense aber nicht so, dass er sich komplett entfalten könnte. Er hat Haslem im Nacken, der bei Spoelstra ein hohes Standing besitzt, weil er zuverlässig + ein guter Defender ist, und muss sich neben Wade zurecht finden. Die beiden könnten besser miteinander harmonieren. In einer schnelleren Offense mit mehr Spielzeit, mehr Touches und Vertrauen würden Beasleys Stats sicherlich nach oben schießen. Wahrscheinlich wäre er so auch effizienter.

Mal noch was anderes: Du hattest hier geschrieben, dass das Argument von Shakey mit dem Out-of-position-Einsetzen Quark sei. Das ist es ganz sicher nicht, denn häufig führt es dazu, dass Beasley den Faden verliert. Er spielt ein gutes erstes Quarter, beginnt das zweite als SF und sieht kaum noch den Ball. So nimmt man ihn unfreiwillig aus dem Spiel. Das hat bei mir schon für einigen Frust gesorgt und wurde lang und breit in US-Foren durchgekaut. Mittlerweile hat sich Spoelstra von der Maßnahme, Beasley als SF einzusetzen, wieder verabschiedet. Mal sehen, wie lange das anhält (vorausgesetzt, Riley tradet ihn nicht).
 
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Straw

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Danke für die Ausführungen.

Dass sie unterschiedliche Spielertypen sind bestreite ich ja gar nicht, mir ist Amarés Spielertyp in Phoenix im Moment trotzdem lieber. ;)

Range um den Dreier mit 2x% zu verwandeln hat Amaré auch, nur erlaubt ihm Gentry offensichtlich keine Dreier. Unter D'Antoni durfte er auch schon 30+ Dreier in einer Saison nehmen und traf 20%, seitdem hat sich sein Wurf aber noch um einiges gebessert.

Zudem ging ich davon aus, dass beide Spieler 6-10 sind, während Amaré halt (noch) ein paar KG mehr wiegt. Atheltisch nehmen sie sich nicht viel.

Ich zweifle auch nicht daran, dass Beasley in Phoenix besser spielen könnte als in Miami. Ich meinte nicht, dass das out-of-poisition-Argument "Quark" sei, sondern dass er nur ca. 10% der möglichen Zeit auf SF in Miami verbringt, das also kein so großer Faktor sein kann, was seine Stats betrifft. Wenn es ihn allerdings auch dann noch beeinträchtigt hat, wenn er wieder auf PF wechselte, ist das schon etwas anderes.


Mir ging es auch nicht darum, Beasley schlecht zu reden. Ich war nur nicht mit der Aussage Shakeys einverstanden, dass Beasley aktuell kein Downgrade zu Amaré in Phoenix darstellt oder in Kombination mit dem Pick gar auf jeden Fall ein Upgrade ist (von der Spielstärke her, nicht vom Talent).
 
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abcd12

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Wizards geben ab:
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Die Celtics geben ab:
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Holy Shit. Allein schon die Gesichter in LA und Cleveland wären es wert :D. Aber ich glaube nicht dass der Deal so über die Bühne gehen würde. Zunächstmal wären die Wiz noch tiefer in der Luxury Tax und ich kann beim besten Willen keine Perspektive für die Zukunft erkennen. Wenn schon Salary Dump, dann würden die Wiz Stevenson mitverschiffen. Etwa so:
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PS: By the Way, kein übler Weg Druck auf die Cavs zu machen in dem man solche Infos streut.:D
 
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sonic00

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Teahupoo
Ich gehe derzeit fest davon aus, dass Amare direkt zur Deadline übern Tisch gehen wird.
Ich tippe ganz stark auf die Nets. Die haben alles was die Suns gebrauchen könnten. wenn es sein muss schlucken sie auch noch den furchtbaren Vertrag von JRich mit weg.

Sowas hier http://www.realgm.com/src_checktrade.php?tradeid=5453167

Plus einen First Rounder der Nets (via Dallas 2010).


Damit hätten die Suns einen massiven Salary Dump hingelegt und mit Lee, CDR und Yi +First Rounder einen passablen Umbruch geschafft.
Sollten die Nets den ein oder anderen Spieler weglassen (ala Lee), dann kann ich mir sogar vorstellen, dass sie ihren eigenen First Rounder unportected mit verschiffen, im Tausch gegen den Suns-First Rounder.

Harris
Lee
Jrich
Amare
Lopez

Das ist auf jeden Fall mal locker tiefe Playoffs und mit ein paar Verstärkungen dann auch noch Contender-Material ab 2012.
 

theGegen

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Die Nets geben mMn ganz gewiss nicht ihren (voraussichtlichen) Nr. 1 Draftpick weg. Eher wird Harris in irgendeinem Paket mitverschifft.
Und nach Stoudemire sehnt es mich jetzt nicht unbedingt. Allerdings auch nicht nach James (wenn auch nicht aus sportlichen Erfolgsgründen). Am liebsten wäre mir von den ganzen "big Tickets" aus der Free Agency 2010 ein Chris Bosh. Sonst waren die Verlustseasons und das Feuern von Larry Frank auch komplett sinnlos, wenn nachher "nur" Stoudemire herausspringt.
 

rÖsHti

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PS: By the Way, kein übler Weg Druck auf die Cavs zu machen in dem man solche Infos streut.:D

Und das Gesicht von Ray Allen........................ :rolleyes:

Das würde Boston noch unsymatischer machen, geht das überhaupt?
 
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