Leichtathletik-WM 2019 in Doha


tennisfun

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eher nicht. das ist mehr was für die, die viel können, aber nichts richtig gut. die spezialisten sind da zurecht dei grösseren nummern
Was für ein Argument.... Weil sie in 10 Disziplinen richtig schlecht sind reicht es halt nur für den Zehnkampf. Mensch wenn wir Dich nicht hätten der uns die Sportwelt erklärt....
Die Kunst ist es in 10 Disziplinen alles zu geben und am Schluss auch den 1.500m Lauf zu überleben, wie vorhin ein Ex- Zehnkämpfer den Wettkampf treffend beschrieben hat.
 

Sm0kE

The Magic Man
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Hmmm, Kazmirek zu schnell angegangen, da wäre ne andere Einteilung vllt besser gewesen.
 

le freaque

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eher nicht. das ist mehr was für die, die viel können, aber nichts richtig gut. die spezialisten sind da zurecht dei grösseren nummern
Blanker Unsinn. Seit ewigen Zeiten werden die Zehnkämpfer die "Könige der Athleten" genannt und ich kenne keinen einzigen Leichtathleten, ob prominent aus der Öffentlichkeit oder Amateure im Privaten, der das anders sieht. Aber auch nicht einen.
Nur DU weiß das natürlich besser, schon klar.
 

BernhardGrzimek

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Blanker Unsinn. Seit ewigen Zeiten werden die Zehnkämpfer die "Könige der Athleten" genannt und ich kenne keinen einzigen Leichtathleten, ob prominent aus der Öffentlichkeit oder Amateure im Privaten, der das anders sieht. Aber auch nicht einen.
Nur DU weiß das natürlich besser, schon klar.
Zwischen Nennung und Wirklichkeit besteht ein klarer Unterschied.
Und das hab ich richtig gestellt.
Könige der Athleten ist doch nur eine Bezeichnung. Wenn es der Realität entsprechen würde, wäre der aktuelle Zehnkampfweltmeister bekannter als Usain Bolt.
ich weiß nicht, was da der Unsinn soll oder wie man überhaupt darüber streiten kann.
Vielleicht ist es in deiner Realität anders.
Aber die tut hier nichts zur Sache.
 

BernhardGrzimek

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Die sog. "Könige der Ahtleten" verzichten auf das große Geld, auf praktisch alle lukrativen Sportfeste, weil ihnen die "Vielseitigkeit" wichtiger ist, als die echte Topleistung.
Wie realistisch wäre das?

Na gut. Darüber Streiten macht jetzt wirklich keinen Sinn.
 

Big d

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Klosterhalfen trainiert ja nicht bei salazar direkt, allerdings muss man schon davon ausgehen das die Co Trainer unter ihm ähnliche Protokolle verwenden. Der Report sagt ja dennoch es gäbe keine Beweise gegen aktuelle Athleten und das ganze wäre vor 2014 passiert und deshalb sollte man auch keinen verurteilen.

Dennoch waren die Ermittlungen ja bereits bekannt als sie dahin gewechselt hat, das kann man schon hinterfragen warum man das macht, das ist als ob man zu festina Ende der 90er oder us Postal Ende der 00er gewechselt wäre, kein Beweis für schuld aber öffnet Spekulation tür und Tor.

Überhaupt ist der Umgang von Nike mit doping sehr fragwürdig. Überführte doper wie gatlin werden selbstverständlich weiter unterstützt und promoted und salazar wurde bis zum Ende von Nike Anwälten verteidigt und auch jetzt hat man sich noch nicht eindeutig distanziert obwohl die Vorwürfe seit über einem Jahr bekannt sind. Selbst wenn man sich jetzt trennen würde wäre das kaum glaubwürdig, das hätte bereits Anfang des Jahres passieren müssen wo Nike bereits alles bekannt war, aber man wohl hoffte das noch unter den Tisch kehren zu können.

Eigentlich müsste klosterhalfen das projekt verlassen sonst wird es immer fragen geben.
 

Murphy

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Zwischen Nennung und Wirklichkeit besteht ein klarer Unterschied.
Und das hab ich richtig gestellt.
Könige der Athleten ist doch nur eine Bezeichnung. Wenn es der Realität entsprechen würde, wäre der aktuelle Zehnkampfweltmeister bekannter als Usain Bolt.
ich weiß nicht, was da der Unsinn soll oder wie man überhaupt darüber streiten kann.
Vielleicht ist es in deiner Realität anders.
Aber die tut hier nichts zur Sache.

Usain Bolt ist eine Ausnahmeerscheinung, weil er wie kein anderer die sportliche Leistung mit der Show verknüpft hat, zu einer Zeit, wo die internationale Leichtathletik nach einem Frontrunner gelechzt hat.

Wenn man z.B. an die 80er Jahre denkt, wo es die "epischen" Duelle mit Daley Thompson gab, der damals wohl der bekannteste Leichtathletik neben Carl Lewis war. Dan O'Brien war in den 90igern auch über alle Zweifel erhaben. Roman Seberle, Ashton Eaton und nun Kevin Mayer. Ich könnte einige aufzählen. Bei den großen Meisterschaften sind die Zehnkämpfer die "Stars" der Leichtathletik. Allerdings muss man natürlich auch bedenken, dass die Vertreter_innen der Einzeldisziplinen darüber hinaus bei der Diamond League die Möglichkeit haben, sich zu zeigen.
 

BernhardGrzimek

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Usain Bolt ist eine Ausnahmeerscheinung, weil er wie kein anderer die sportliche Leistung mit der Show verknüpft hat, zu einer Zeit, wo die internationale Leichtathletik nach einem Frontrunner gelechzt hat.

Wenn man z.B. an die 80er Jahre denkt, wo es die "epischen" Duelle mit Daley Thompson gab, der damals wohl der bekannteste Leichtathletik neben Carl Lewis war. Dan O'Brien war in den 90igern auch über alle Zweifel erhaben. Roman Seberle, Ashton Eaton und nun Kevin Mayer. Ich könnte einige aufzählen. Bei den großen Meisterschaften sind die Zehnkämpfer die "Stars" der Leichtathletik. Allerdings muss man natürlich auch bedenken, dass die Vertreter_innen der Einzeldisziplinen darüber hinaus bei der Diamond League die Möglichkeit haben, sich zu zeigen.
es sind nicht die "Stars", sie sind halt länger bzw. wiederholt zu sehen. um dann für vier Jahre wieder abzutauchen.

aber wie oft sind die Stadien schon halb leer, wenn die Zehnkämpfer spät abends noch ihre Runde drehen
Ok, für Doha wäre halb leer ein Erfolg.
die echten Stars der Leichtathletik waren und sind aber andere.
Gerade die Vermarktungschancen dürften ja jeden, der das Talent dazu hat, eher in die Spezialisierung treiben.
 
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eher nicht. das ist mehr was für die, die viel können, aber nichts richtig gut. die spezialisten sind da zurecht dei grösseren nummern
Das ist schon echt Schwachsinn
Ich kenn die Situation in keiner Disziplin gut genug zu sein... Aber Zehnkampf wäre das letzte was ich probiert hätte :D

Mehrkämpfer sind schon unglaubliche Sportler. Oftmals sind sie auch echt nicht weit weg von der Spitze.
Kann mich an den Hochsprung Wettkampf bei der letzten oder vorletzten EM erinnern, wo Gold für weniger wegging als Thiam im Siebenkampf gesprungen ist.
Bei den Zehnkämpfer sind die schnellsten schneller als die besten deutschen 100 Meter Spezialisten.
Im Weitsprung geht's auch mindestensan die 8 Meter, bei den Frauen 6,70 6,80...da fehlt auch verdammt wenig.
Auf der Hürden Distanz fehlt ebenfalls nur wenige Zehntel.
Stabhochsprung geht auch bis 5,50 etwa. Platz 4 bei den Spezialisten ging für 5,70 weg. Torben Blech ist kürzlich vom Zehnkamof zum Stabhochsprung gewechselt und ist mit 5,80 deutscher Jahresbester. Also von wegen zu schlecht für die Einzeldisziplinen.
Beim Werfen ist es natürlich schwerer, weil ein Kraftproz weder Hochsprung noch Mittelstrecke beherrscht. Der Kaul wirft den Speer dennoch fast 80 Meter.
Auf den 800 bzw 1500 fehlt am meisten. Ausdauer lässt sich unmöglich richtig trainieren bei den zig technischen Disziplinen.

Also ich finde die Leistung der Mehrkämpfer unglaublich und habe riesigen Respekt davor. Wer für die Einzeldisziplinen zu schwach ist lernt Blockflöte, aber wird gewiss kein Zehnkämpfer.
 

Murphy

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es sind nicht die "Stars", sie sind halt länger bzw. wiederholt zu sehen. um dann für vier Jahre wieder abzutauchen.

aber wie oft sind die Stadien schon halb leer, wenn die Zehnkämpfer spät abends noch ihre Runde drehen
Ok, für Doha wäre halb leer ein Erfolg.
die echten Stars der Leichtathletik waren und sind aber andere.
Gerade die Vermarktungschancen dürften ja jeden, der das Talent dazu hat, eher in die Spezialisierung treiben.

Dann zeige mir doch mal auf, wer neben Bolt in den letzten Jahren allumfassend vermarktet werden konnte? Mir fällt eigentlich nur Allison Felix ein. Danach hört es eigentlich schon auf, wenn du von echten weltumspannenden Stars redest.
 

Big d

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Das ist doch eine ziemlich dämliche Diskussion. Zehnkämpfer gelten in der LA als König der Athleten, allerdings ist es so das der zehnkampf das Problem hat medial nicht mehr wirklich und die heutige Zeit zu passen, da es für die aufmerksamkeitsspanne der menschen und vor allem für das Fernsehen einfach zu lange dauert, das Fernsehen will 60-90 Minuten vollgepackte Action und nicht einen über den ganzen tag verteilten Wettkampf mit vielen Pausen.

Jeder der in der Szene ist und mal LA betrieben hat würde unterschreiben das der zehnkampf die königsdisziplin ist, aber medial und finanziell sind natürlich eindeutig die Sprinter am beliebtesten.
 

le freaque

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Und das hab ich richtig gestellt.
Könige der Athleten ist doch nur eine Bezeichnung. Wenn es der Realität entsprechen würde, wäre der aktuelle Zehnkampfweltmeister bekannter als Usain Bolt.
ich weiß nicht, was da der Unsinn soll oder wie man überhaupt darüber streiten kann.
Vielleicht ist es in deiner Realität anders.
Aber die tut hier nichts zur Sache.
Du hast rein gar nichts richtig gestellt, nullkommanull. Deine Argumentation zielt einzig und allein auf Vermarktung und Show ab und kein bisschen auf sportliche Leistung. Und was hier etwas zur Sache tut, entscheidet ganz bestimmt kein Schaumschläger wie du.
 

BernhardGrzimek

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Dann zeige mir doch mal auf, wer neben Bolt in den letzten Jahren allumfassend vermarktet werden konnte? Mir fällt eigentlich nur Allison Felix ein. Danach hört es eigentlich schon auf, wenn du von echten weltumspannenden Stars redest.
das wären ja schon mal zwei gegenüber 0 Zehnkämpfern. Aber bspw. Bekele könnte auch in Berlin Marathon laufen. Das ist schon ein internationaler Star.

Das mit den fehlenden globalen Stars ist ein generelles Problem der Leichtathletik.
Auch ein Punkt, warum man sich mit dem notwendigen Talent auf die Topdisziplinen konzentrieren wird. und nicht auf "Vielseitigkeit" und eine Alibi-Bezeichnung, die sich aber nirgendwo auszuwirken scheint.

Wenn jemand ein brauchbares Argument für die Könige der Athleten liefern könnte abgesehen von "ich hör's beim ZDF alle 4 Jahre mal kurz und glaube es daher".
man muss sich da einfach an der Realität orientieren, dann wird man selber dahinter kommen, was denn nun richtig ist.
Auch wenn's weh tut.
 

BernhardGrzimek

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sportliche Topleistung ist natürlich auch höher zu bewerten als Vielseitigkeit.
ein Läufer setzt sich gegen Millionen durch. Zehnkampf ist ne kleine Veranstaltung in reicheren Ländern, bei denen Leute mitmachen, die halt nirgendwo "Top" sind. in den meisten LA-Ländern existiert dieses Sammelbecken Mehrkampf gar nicht.
Daher gibt es ja auch immer ein deutsches Interesse am Mehrkampf, da hat man immer einen dabei, weil die Konkurrenz halt überschaubar ist.
aber Herrjeh...
Wenn das ZDF erklären würde, ein Tennisspieler, der im Einzel 50 ist und im Doppel 50, ist besser als einer, der im Einzel die Nr. 1 ist und im Doppel die Nr. 200, würden das hier einige wohl auch glauben.
 

Sm0kE

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Du scheinst dich zu weigern zu kapieren, dass Leistung ≠ mediale Reichweite, Werbeverträge oder Theater ist. Die ganze "Argumentation" ist komplett abstrus. Vermutlich möchtest du uns auch erzählen, dass ein Fußballer eine höhere sportliche Leistung bringt, als beispielsweise ein Olympiasieger im Rudern, weil er mehr verdient und bekannter ist? Obwohl er vermutlich nur einen Bruchteil der Trainingsanstrengung abliefert?

EDIT: :LOL::LOL:

Achso, in "LA-Ländern" existiert Mehrkampf nicht? Komisch, lass mich einen kurzen Blick auf die USA und GB werfen...huch, sowas aber auch. ;)
 

Big d

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Das brauchbare Argument dafür ist das ein zehnkämpfer alle 5 Merkmale der fitness erfüllen muss: er muss schnell sein, stark sein, beweglich sein, ausdauernd sein und eine gute Koordination haben.

Ein marathonläufer ist z.b eine 10 von 10 in Kondition, aber eine 2 in Kraft und Koordination. Ein Sprinter ist eine 10 in Schnelligkeit und ebenfalls gut in Kraft, aber braucht nur recht wenig Koordination, Ausdauer und beweglichkeit (muss halt "nur" geradeauslaufen was natürlich auch etwas Technik verlangt, aber nicht vergleichbar mit anderen Sportarten).

Ein zehnkämpfer ist vielleicht nirgendwo 10 von 10, aber überall 8-9 von 10, daher ist er der der dem idealen Athleten am nächsten kommt. Prinzipiell ist der zehnkämpfer ja auch die Art athletik die man im Fußball oder Tennis braucht wo es ebenfalls eine Mischung aus Speed, Koordination und Ausdauer ist.
 

Big d

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sportliche Topleistung ist natürlich auch höher zu bewerten als Vielseitigkeit.
ein Läufer setzt sich gegen Millionen durch. Zehnkampf ist ne kleine Veranstaltung in reicheren Ländern, bei denen Leute mitmachen, die halt nirgendwo "Top" sind. in den meisten LA-Ländern existiert dieses Sammelbecken Mehrkampf gar nicht.
Daher gibt es ja auch immer ein deutsches Interesse am Mehrkampf, da hat man immer einen dabei, weil die Konkurrenz halt überschaubar ist.
aber Herrjeh...
Wenn das ZDF erklären würde, ein Tennisspieler, der im Einzel 50 ist und im Doppel 50, ist besser als einer, der im Einzel die Nr. 1 ist und im Doppel die Nr. 200, würden das hier einige wohl auch glauben.

Na ja gerade tennisspieler sind doch ebenfalls in keinem athletischen skills Spitze. Djokovic hat tolle fitness, ist aber weder im Speed noch in der Ausdauer Elite, er würde weder über 100m noch über 5000m kreismeister werden.

Gerade die Top ballsportler zeichnet doch aus das sie ein ausgeglichenes Paket aus den 5 skills haben, eben wie 10 kämpfer
 
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wie bescheuert ist es denn bitte sportliche Leistungsfähigkeit nach Popularität zu bestimmen?
Ein Triathlet bekommt nicht die Aufmerksamkeit eines Schwimm-, Lauf- oder Radspezialisten, ein nordischer Kombinierer nicht die eines Skispringers, ein Marathonläufer nicht die eines 100 Meter Läufer...sind die einen jetzt deswegen die schlechteren Sportler? Das ist doch Unsinn. Bekele, den du ja nennst, kennen doch weniger Leute als Andre Schürrle. Wer sportlich mehr geleistet hat steht denke ich außer Frage.
Ich will gar nicht wissen wie viele Extremsportler, Ultra Marathon Läufer etc. unfassbare Leistungen bringen, von denen noch kein normaler Mensch irgendwas mitbekommen hat.

Man liegt auch falsch in der Annahme, das jeder Sportler die Disziplin auswählt, die einen am meisten Aufmerksamkeit einbringt. Was bringt es denn, wenn man überhaupt keinen Bock auf die Disziplin hat? Man muss in erster Linie für die Sportart/Disziplin, die man ausführt leben, erst in zweiter Linie von ihr.

Das der Zehnkampf nunmal nicht gut vermarktbar ist wurde ja schon hinlänglich erklärt. Bei einer Weltmeisterschaft oder den olympischen Spielen treten sie auch nur in Erscheinung, weil das länger andauernde Veranstaltungen sind. Diamond League Meetings, der ISTAF, die Team Europameisterschaft, kurzum alle in der Öffentlichkeit bekannte Wettkämpfe beinhalten keinen Zehnkampf, da er in der kürze der Zeit nicht durchführbar sind. Man bekommt ja wohl kaum 10 Disziplinen in ein Meeting, dass vielleicht fünf Stunden andauert.
Daher muss der Zehnkampf seine eigenen Wettkämpfe austragen. Das man als Zuschauer lieber den besten 100 Meter Sprinter, den besten Speerwerfer, den besten Stabhochspringer etc. geballt in ein paar Stunden zusieht als immer die gleichen 20 Leuten, die sich zwei Tage lang von Disziplin zu Disziplin quälen ist ja logisch. Das bedeutet nur noch lange nicht, dass diese dann auch die schlechteren Sportler sind.
 
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