LeTimmAy
lickface
probier mal rules of engagement, fand ich zeitweise besser als himym, besonders jeff.
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- Ersteller KronosVD
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Furiosa
Weiches Brötchen
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Freaks and Geeks (1999)
Eine großartige Serie, die ich für die beste Produktion halte, an der Judd Apatow je mitgewirkt hat. Leider hat es damals nur für eine Staffel und insgesamt 18 Episoden gereicht.
Die Story spielt zu Begin der 80er Jahre und dreht sich um die Musterschülerin Lindsay Weir, die sich gelangweilt von der Oberflächlichkeit ihres schulischen Umfelds und der spießigen Moral des Elternhauses einen neuen Freundeskreis sucht - die Freaks. Coole Typen zwar, aber auch freiwillige Außenseiter an ihrer Highschool. Noten oder gar Anwesenheit sind für sie nebensächlich. Daneben gibt es noch die Geeks, einer davon ist Lindsays 14jähriger Bruder. Sie gehören zu der Sorte unfreiwilliger Außenseiter, die Sport hassen und sich stundenlang über Comics oder aktuelle Kinofilme mit Bill Murray unterhalten können. Meist bestehen die Episoden also aus zwei nebeneinander existierenden Storylines, die sich aber immer mal wieder überschneiden.
Was ist nun so toll daran? Also erstmal gelingt der Show ein phantastischer Mix aus Coming-of-age Drama und Highschool Komödie. Unglaublich wie harmonisch diese beiden Elemente kombiniert werden. Der Humor ist zumeist reichlich trocken und passend zum desillusionierten Weltbild der Freaks oft sarkastisch. Phantastisch hier vor allem Seth Rogen, der in der ersten Staffelhälfte zwar irgendwie verloren wirkt, im Prinzip nur One Liner raushaut und gelangweilt dreinschaut, später aber auch eigene Geschichten bekommt und sich weiterentwickelt. Überhaupt ist es untypisch, aber auch phantastisch, dass sich im Laufe der Serie die Figuren tatsächlich verändern, sich die ganze Gruppendynamik dem Geschehen anpasst. Vor allem auf der Seite des Freaks (3 Kerle, 2 Mädels) zu beobachten. Den Cast kann man als eine Art "Was war bevor sie berühmt wurden...?" betrachten. Neben Seth Rogen, der eher Nebendarsteller ist, spielen Jason Segel und James Franco die teenage dirtbags. Mit dem von Segel dargestellten Nick hatte ich allerdings die meisten Probleme. Als leidenschaftlicher Kiffer und Drummer ist mir die Figur manchmal fast schon zu apathisch und naiv angelegt.
Die Freundschaft der drei Geeks untereinander wirkt dagegen einfacher, natürlich nicht ohne das ein oder andere Problemchen, aber am Ende einer Folge ist dann doch meist alles wieder gut. Wie gesagt, nur was das Verhältnis innerhalb der kleinen Gruppe angeht. In dem Alter und angesichts der Tatsache, dass sie zwangsweise zusammenhalten müssen aber glaubhaft. Alle anderen Probleme, ob mit den Eltern, den tyrannischen Mitschülern oder gar Mädchen lassen sich dagegen nicht so einfach innerhalb einer Episode lösen. Diese drei Figuren sind auf ihre Art gleichermaßen großartig, so ein tragikomischer Charakter wie Bill (Martin Starr) wird es wohl nie mehr im Zentrum einer TV Serie geben. Neal Schweiber ist dagegen die meiste Zeit einfach nur witzig und vielleicht mein Favorit. Bei den Geeks habe ich auch nie daran gedacht, dass hier drei Schauspieler in ihren Rollen miteinander interagieren, so natürlich wirken diese Kids, die sich wohl tatsächlich einfach nur selber spielen.
Die einzelnen Folgen sind in sich abgeschlossen, bieten keine Cliffhanger oder so, lösen aber bei Weitem nicht alle aufkommenden Konflikte auf. Dadurch fühlt sich die Show unglaublich realistisch an. Viele der auftretenden Nebenfiguren, die natürlich nur durch 1-2 Charakterelemente gekennzeichnet sind, kommen einem aus der eigenen Schulzeit so bekannt vor. Selbst in den traurigeren Momenten, und davon gibt es eine Menge, hat man oft ein Lächeln auf den Lippen. Einfach weil das Gezeigte so wahr ist, dabei die Erinnerung anregt und gleichzeitig warmherzig ausformuliert wird.
Dazu habe ich mich in so unglaublich vielen Momenten in der Protagonistin wiederfinden können. Ok, sie ist natürlich viel smarter, aber ansonsten... wow.
Die Geschichten selbst bieten exakt was man von diesem Genre erwartet und vielleicht schon in und auswendig kennt. Doch nie wurden sie so gut erzählt. Zumindest wenn man mit der zurückhaltenden Art was anfangen kann. Die erste Party während die Eltern außer Haus sind und die natürlich aus dem Ruder läuft, die erste Liebe und Trennung, Eltern verbieten Sachen (Konzert von The Who, mit bestimmten Leuten rumhängen), usw usw. Wie gesagt, alles dabei was zum Erwachsenwerden gehört. Auch wenn das Drehbuch äußerst sensibel mit den Figuren umgeht und sich die Regie angenehm zurückhält hat man nie das Gefühl, dass die Storys zu trocken oder gar langweilig erzählt werden.
Und wie oft habe ich mir während einer Folge gewünscht, auf welche Art man dieses oder jenes auflösen sollte, was man noch erzählen könnte und welche Dinge auch mal ungezeigt bleiben sollten, und dann bringt die Show exakt das, was ich mir vorgestellt habe. Die Folgen sind 45 Minuten lang und die Schlussviertelstunde ist dann einfach jedes Mal so verdammt grandios. Berührend, witzig, melancholisch, süß - alles gleichzeitig. Die Macher, die hier ihre eigenen Erfahrungen verarbeiten, spielen natürlich auch viel mit nostalgischen Momenten. Zwar würde meine eigene Show ein Jahrzehnt später spielen, aber die Gefühle sind zeitlos. All die 80er Requisiten und jugendkulturellen Anspielungen werden nie nur als Mittel zum Zweck gezeigt. Nach dem Motto "hey, wir befinden uns im Jahr 1980 und da trugen die Leute witzige Sweatshirts, hörten Discomucke mit ihrem Plattenspieler und spielten völlig verstaubte Videogames auf ihrem Atari." Nein, es fügt sich alles völlig natürlich und glaubwürdig ein.
Möglicherweise bin ich grade im genau richtigen Alter für diese Serie - die Schulzeit wirkt schon so weit weg, die meisten Erinnerungen sind aber noch nicht völlig verblasst. Ich könnte noch ewig weiterschreiben, am liebsten über jede einzelne Folge, eine Schwache gibt es sowieso nicht, aber am besten fange ich jetzt einfach mit der Serie nochmal von vorne an.
Wer mit dem Thema was anfangen kann und die Show noch nicht kennt: anschauen, anschauen, anschauen!
Ich persönlich konnte mir vielleicht noch nie so lebhaft vorstellen Teil eines Serienuniversums zu sein. Freaks and Geeks erwärmt und bricht einem das Herz.
DVD Trailer
Eine großartige Serie, die ich für die beste Produktion halte, an der Judd Apatow je mitgewirkt hat. Leider hat es damals nur für eine Staffel und insgesamt 18 Episoden gereicht.
Die Story spielt zu Begin der 80er Jahre und dreht sich um die Musterschülerin Lindsay Weir, die sich gelangweilt von der Oberflächlichkeit ihres schulischen Umfelds und der spießigen Moral des Elternhauses einen neuen Freundeskreis sucht - die Freaks. Coole Typen zwar, aber auch freiwillige Außenseiter an ihrer Highschool. Noten oder gar Anwesenheit sind für sie nebensächlich. Daneben gibt es noch die Geeks, einer davon ist Lindsays 14jähriger Bruder. Sie gehören zu der Sorte unfreiwilliger Außenseiter, die Sport hassen und sich stundenlang über Comics oder aktuelle Kinofilme mit Bill Murray unterhalten können. Meist bestehen die Episoden also aus zwei nebeneinander existierenden Storylines, die sich aber immer mal wieder überschneiden.
Was ist nun so toll daran? Also erstmal gelingt der Show ein phantastischer Mix aus Coming-of-age Drama und Highschool Komödie. Unglaublich wie harmonisch diese beiden Elemente kombiniert werden. Der Humor ist zumeist reichlich trocken und passend zum desillusionierten Weltbild der Freaks oft sarkastisch. Phantastisch hier vor allem Seth Rogen, der in der ersten Staffelhälfte zwar irgendwie verloren wirkt, im Prinzip nur One Liner raushaut und gelangweilt dreinschaut, später aber auch eigene Geschichten bekommt und sich weiterentwickelt. Überhaupt ist es untypisch, aber auch phantastisch, dass sich im Laufe der Serie die Figuren tatsächlich verändern, sich die ganze Gruppendynamik dem Geschehen anpasst. Vor allem auf der Seite des Freaks (3 Kerle, 2 Mädels) zu beobachten. Den Cast kann man als eine Art "Was war bevor sie berühmt wurden...?" betrachten. Neben Seth Rogen, der eher Nebendarsteller ist, spielen Jason Segel und James Franco die teenage dirtbags. Mit dem von Segel dargestellten Nick hatte ich allerdings die meisten Probleme. Als leidenschaftlicher Kiffer und Drummer ist mir die Figur manchmal fast schon zu apathisch und naiv angelegt.
Die Freundschaft der drei Geeks untereinander wirkt dagegen einfacher, natürlich nicht ohne das ein oder andere Problemchen, aber am Ende einer Folge ist dann doch meist alles wieder gut. Wie gesagt, nur was das Verhältnis innerhalb der kleinen Gruppe angeht. In dem Alter und angesichts der Tatsache, dass sie zwangsweise zusammenhalten müssen aber glaubhaft. Alle anderen Probleme, ob mit den Eltern, den tyrannischen Mitschülern oder gar Mädchen lassen sich dagegen nicht so einfach innerhalb einer Episode lösen. Diese drei Figuren sind auf ihre Art gleichermaßen großartig, so ein tragikomischer Charakter wie Bill (Martin Starr) wird es wohl nie mehr im Zentrum einer TV Serie geben. Neal Schweiber ist dagegen die meiste Zeit einfach nur witzig und vielleicht mein Favorit. Bei den Geeks habe ich auch nie daran gedacht, dass hier drei Schauspieler in ihren Rollen miteinander interagieren, so natürlich wirken diese Kids, die sich wohl tatsächlich einfach nur selber spielen.
Die einzelnen Folgen sind in sich abgeschlossen, bieten keine Cliffhanger oder so, lösen aber bei Weitem nicht alle aufkommenden Konflikte auf. Dadurch fühlt sich die Show unglaublich realistisch an. Viele der auftretenden Nebenfiguren, die natürlich nur durch 1-2 Charakterelemente gekennzeichnet sind, kommen einem aus der eigenen Schulzeit so bekannt vor. Selbst in den traurigeren Momenten, und davon gibt es eine Menge, hat man oft ein Lächeln auf den Lippen. Einfach weil das Gezeigte so wahr ist, dabei die Erinnerung anregt und gleichzeitig warmherzig ausformuliert wird.
Dazu habe ich mich in so unglaublich vielen Momenten in der Protagonistin wiederfinden können. Ok, sie ist natürlich viel smarter, aber ansonsten... wow.
Die Geschichten selbst bieten exakt was man von diesem Genre erwartet und vielleicht schon in und auswendig kennt. Doch nie wurden sie so gut erzählt. Zumindest wenn man mit der zurückhaltenden Art was anfangen kann. Die erste Party während die Eltern außer Haus sind und die natürlich aus dem Ruder läuft, die erste Liebe und Trennung, Eltern verbieten Sachen (Konzert von The Who, mit bestimmten Leuten rumhängen), usw usw. Wie gesagt, alles dabei was zum Erwachsenwerden gehört. Auch wenn das Drehbuch äußerst sensibel mit den Figuren umgeht und sich die Regie angenehm zurückhält hat man nie das Gefühl, dass die Storys zu trocken oder gar langweilig erzählt werden.
Und wie oft habe ich mir während einer Folge gewünscht, auf welche Art man dieses oder jenes auflösen sollte, was man noch erzählen könnte und welche Dinge auch mal ungezeigt bleiben sollten, und dann bringt die Show exakt das, was ich mir vorgestellt habe. Die Folgen sind 45 Minuten lang und die Schlussviertelstunde ist dann einfach jedes Mal so verdammt grandios. Berührend, witzig, melancholisch, süß - alles gleichzeitig. Die Macher, die hier ihre eigenen Erfahrungen verarbeiten, spielen natürlich auch viel mit nostalgischen Momenten. Zwar würde meine eigene Show ein Jahrzehnt später spielen, aber die Gefühle sind zeitlos. All die 80er Requisiten und jugendkulturellen Anspielungen werden nie nur als Mittel zum Zweck gezeigt. Nach dem Motto "hey, wir befinden uns im Jahr 1980 und da trugen die Leute witzige Sweatshirts, hörten Discomucke mit ihrem Plattenspieler und spielten völlig verstaubte Videogames auf ihrem Atari." Nein, es fügt sich alles völlig natürlich und glaubwürdig ein.
Möglicherweise bin ich grade im genau richtigen Alter für diese Serie - die Schulzeit wirkt schon so weit weg, die meisten Erinnerungen sind aber noch nicht völlig verblasst. Ich könnte noch ewig weiterschreiben, am liebsten über jede einzelne Folge, eine Schwache gibt es sowieso nicht, aber am besten fange ich jetzt einfach mit der Serie nochmal von vorne an.
Wer mit dem Thema was anfangen kann und die Show noch nicht kennt: anschauen, anschauen, anschauen!
Ich persönlich konnte mir vielleicht noch nie so lebhaft vorstellen Teil eines Serienuniversums zu sein. Freaks and Geeks erwärmt und bricht einem das Herz.
DVD Trailer
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Darryl Revok
Nachwuchsspieler
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Schön beschrieben. Freaks and Geeks hätte seinen Platz in meiner Top 5 Serien All Time auch ziemlich sicher.
Falls Du es noch nicht weißt: Es gibt die inoffizielle Nachfolgeserie Undeclared von Apatow, die am College spielt.
M
Missmatch
Guest
Dankeschön. 
Ich versuch zuerst einmal mit Freeks and Geeks, wenn sich die Alice schon die Mühe macht so einen ausführlichen Beitrag dazu zu schreiben. Hört sich interessant an.
Er kann das nicht so wirklich umschreiben versucht es aber nochmal.
Comedysendungen sind generell oft übertrieben. Nur damals, zu meiner späten Kindheit hielt sich das noch in Grenzen. King of Queens, Fresh Prince, Eine schrecklich nette Familie etc. spielen Situationen, die auch im realen Leben unter Umständen passieren könnten, meine ich. Bei Community ist das so nicht der Fall.
Vielleicht liegt es aber auch größtenteils an der Umsetzung.
Bei Community und Entourage war mir alles zu bunt und wirkte aufgesetzt. Die Charaktere sind mir teilweise auch zu gegensätzlich und extrem herausgearbeitet, wie in schlechten Theaterstücken. Ist aber alles nur geschmacksache, denn die ersten Staffeln von Scubs (die ein Frontrunner für dieses "übertriebene" waren) feierte ich extrem. TBBT ist auch extrem unterhaltsam umgesetzt, hat sich bei mir aber auch extrem schnell abgenutzt.
daher bin ich auf der Suche nach einem zweiten HIMYM, wo ich mich bei wirklich jeder einzelnen Folge extrem unterhalten gefühlt habe, auch wenn die ganz großen Gags mal ausblieben. Die Atmosphäre und sympatischen Charaktere haben da für mich in einer mir nicht zu realitätsentfernten oder "fremdartigen" Umgebung viel ausgemacht.
Mal schauen ob bei euren Tipps was ähnliches für mich dabei ist.
Ich versuch zuerst einmal mit Freeks and Geeks, wenn sich die Alice schon die Mühe macht so einen ausführlichen Beitrag dazu zu schreiben. Hört sich interessant an.
Er kann das nicht so wirklich umschreiben versucht es aber nochmal.
Comedysendungen sind generell oft übertrieben. Nur damals, zu meiner späten Kindheit hielt sich das noch in Grenzen. King of Queens, Fresh Prince, Eine schrecklich nette Familie etc. spielen Situationen, die auch im realen Leben unter Umständen passieren könnten, meine ich. Bei Community ist das so nicht der Fall.
Vielleicht liegt es aber auch größtenteils an der Umsetzung.
Bei Community und Entourage war mir alles zu bunt und wirkte aufgesetzt. Die Charaktere sind mir teilweise auch zu gegensätzlich und extrem herausgearbeitet, wie in schlechten Theaterstücken. Ist aber alles nur geschmacksache, denn die ersten Staffeln von Scubs (die ein Frontrunner für dieses "übertriebene" waren) feierte ich extrem. TBBT ist auch extrem unterhaltsam umgesetzt, hat sich bei mir aber auch extrem schnell abgenutzt.
daher bin ich auf der Suche nach einem zweiten HIMYM, wo ich mich bei wirklich jeder einzelnen Folge extrem unterhalten gefühlt habe, auch wenn die ganz großen Gags mal ausblieben. Die Atmosphäre und sympatischen Charaktere haben da für mich in einer mir nicht zu realitätsentfernten oder "fremdartigen" Umgebung viel ausgemacht.
Mal schauen ob bei euren Tipps was ähnliches für mich dabei ist.
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Boss Hog Corleone
Bankspieler
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Dexter: Seasons 1-4
:love2:
Wollte mal wieder mit einer neuen Serien anfangen und da fiel die Wahl schnell auf Dexter, da ich bis jetzt nur gutes über die Serie gelesen habe. Obwohl ich keine große Ahnung hatte, wovon die Serie jetzt wirklich handelt - kannte nur das Grundgerüst: Jemand arbeitet bei der Polizei, bringt aber Nachts Leute um -, habe ich mir gleich mal die ersten drei Staffeln als Box-Set bestellt.
Und es war eine gute Entscheidung. Die Serie hat mich von den ersten Folgen an gefesselt. Auch war meine Angst, dass dieses Doppelleben von Dexter recht unglaubwürdig rübergebracht wird bzw. keinen Sinn ergibt, schnell beseitigt.
War dann nichtmal nach einer Woche mit der ersten Staffel fertig. Staffel zwei und drei waren genauso schnell weg.
Die allgemeine Meinung, dass die dritte Staffel etwas schlechter war als die ersten beiden, kann ich nachvolziehen und bin auch selber bisschen der Meinung. Aber trotzdem eine Staffel auf sehr hohem Niveau.
Aber die vierte Staffel war dann wieder der absolute Wahnsinn. Durchwegs sehr spannend und dann das Ende. panik:
Das beste Staffelende, das ich kenne.
Jetzt heißt es für mich warten, bis die fünfte Staffel auf DVD erscheint...
:love2:
Wollte mal wieder mit einer neuen Serien anfangen und da fiel die Wahl schnell auf Dexter, da ich bis jetzt nur gutes über die Serie gelesen habe. Obwohl ich keine große Ahnung hatte, wovon die Serie jetzt wirklich handelt - kannte nur das Grundgerüst: Jemand arbeitet bei der Polizei, bringt aber Nachts Leute um -, habe ich mir gleich mal die ersten drei Staffeln als Box-Set bestellt.
Und es war eine gute Entscheidung. Die Serie hat mich von den ersten Folgen an gefesselt. Auch war meine Angst, dass dieses Doppelleben von Dexter recht unglaubwürdig rübergebracht wird bzw. keinen Sinn ergibt, schnell beseitigt.
War dann nichtmal nach einer Woche mit der ersten Staffel fertig. Staffel zwei und drei waren genauso schnell weg.
Die allgemeine Meinung, dass die dritte Staffel etwas schlechter war als die ersten beiden, kann ich nachvolziehen und bin auch selber bisschen der Meinung. Aber trotzdem eine Staffel auf sehr hohem Niveau.
Aber die vierte Staffel war dann wieder der absolute Wahnsinn. Durchwegs sehr spannend und dann das Ende. panik:
Das beste Staffelende, das ich kenne.
Jetzt heißt es für mich warten, bis die fünfte Staffel auf DVD erscheint...
Ok habe jetzt auch die 3. Staffel abgeschlossen, sie ist echt noch gut, die ersten Folgen haben mich gar nicht gefesselt, der Umbruch kam aber dann und die Spannung war auch da, nicht so sehr wie in den ersten Beiden, aber war sicherlich nicht so schlecht wie ich durch andere Meinungen vermutet hab. Das Ende find ich jedoch zu schnell herbeigeführt, es wird ja schon ein paar Folgen vorher angedeutet das es darauf hinausläuft, dass der Skimmer Dexter umbringen will, aber das dies dann erst 15 Minuten vor Ende der Staffel passiert und direkt wieder vorbei ist find ich komisch gelöst. Freu mich jetzt auf die Vierte Staffel
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"The Wire" ist schon unglaublich realitisch: More than 60 people, including 'Snoop' of 'The Wire,' arrested in drug raids
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"The Wire" ist schon unglaublich realitisch: More than 60 people, including 'Snoop' of 'The Wire,' arrested in drug raids
und snoop ist ja nicht mal ein kleiner, unwichtiger charakter. für the wire verhältnisse durchaus ein relevanter nebencharakter.
Furiosa
Weiches Brötchen
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Habe bisher die ersten 8 Episoden geschaut und die Serie seitdem nicht weiter verfolgt. Zu Begin, ca. 3-4 Folgen, ist die Show alles andere als gut - kein Timing, schlaffe Stories und mittelmäßige Gags.
Später hatte ich aber das Gefühl, dass die einzelnen Figuren tatsächlich mehr darstellen können als ihr eigenes Klischee. Der Aufhänger, Normalo trifft auf fremde Kultur, dient dann nicht mehr nur für stereotype Schenkelklopfer und die Figuren entwickeln eine gewisse Persönlichkeit, die über das "indisch sein" hinausgeht. Kann mir also durchaus vorstellen die Staffel noch weiter zu schauen, auch wenn man vom Comedyblock von NBC (30 Rock, Community und seit Kurzem auch wieder Parks and Recreation) sehr viel mehr Qualität gewohnt ist.
Dexter - Season 4
Wow, muss mich der Meinung hier anschließen, wirklich die beste Staffel bis jetzt, spannend bis zum Schluss, mit einer unglaublich starken letzten Folge, wo einfach so viel passiert. Wäre sogar schon ein Mögliches Ende für die Serie gewesen, aber Der Tod von Rita ändert das dann alles natürlich (war für mich sowas von unglaublich unerwartet, das war einfach definitiv das beste Staffel Ende aller Zeiten) und außerdem hören ja die wenigsten Serien auf ihrem Höhepunkt auf (irgendwie auch verständlich aus der Sicht der Produzenten etc.) klare 10/10
Wow, muss mich der Meinung hier anschließen, wirklich die beste Staffel bis jetzt, spannend bis zum Schluss, mit einer unglaublich starken letzten Folge, wo einfach so viel passiert. Wäre sogar schon ein Mögliches Ende für die Serie gewesen, aber Der Tod von Rita ändert das dann alles natürlich (war für mich sowas von unglaublich unerwartet, das war einfach definitiv das beste Staffel Ende aller Zeiten) und außerdem hören ja die wenigsten Serien auf ihrem Höhepunkt auf (irgendwie auch verständlich aus der Sicht der Produzenten etc.) klare 10/10
Pastewka 5. Staffel
Mit Ausnahme einer Folge fuer mich die bisher beste Staffel von Pastewka.
Fringe wurde von FOX verlaengert und das obwohl sie auf Freitag gelegt wurde und ihre Zuschauerzahlen immer weiter in den Keller gingen. Man kann da schon von einer kleinen Sensation sprechen, haette FOX den gleichen Mut nur damals auch bei Firefly gehabt...
Mit Ausnahme einer Folge fuer mich die bisher beste Staffel von Pastewka.
Fringe wurde von FOX verlaengert und das obwohl sie auf Freitag gelegt wurde und ihre Zuschauerzahlen immer weiter in den Keller gingen. Man kann da schon von einer kleinen Sensation sprechen, haette FOX den gleichen Mut nur damals auch bei Firefly gehabt...
Firefox sollte sterben. Da hatte man null Interesse dran. Der Pilot musste geändert werden, die Reihenfolge der einzelnen Folgen wurde geändert. Einfach nur FOX von vorne bis hinten.
Darryl Revok
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Freud?
Die Absetzung von Firefly war in der Tat sehr, sehr schade. Aber ich bin mittlerweile mit weniger zufrieden. Dollhouse (sträflich unterschätzt) ist auch, trotz Zusammenstauchung, eine absolut brillante Serie geworden.
Von Pastewka habe ich auch viel Gutes gehört, aber irgendwie konnte ich meine Abscheu vor deutschen Serien bisher noch nicht ablegen...
The Great
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Das habe ich jetzt auch schon mehrfach gehört, aber da frage ich mich einfach: Warum? Was bringt es Fox eine Serie teuer zu produzieren und dann so zu vernichten?
Ditto. Außerdem weiß ich nicht, ob ich mir wirklich ein Curb Your Enthusiasm für Arme anschauen muss.
Diesen Spruch habe ich auch schon mal gehoert. Ich denke wenn man generell mit den Herrn Pastewka nichts anfangen kann dann ist es besser man macht einen Bogen um diese Serie.
Ja die Idee mag von Curb stammen, trotzdem haben die einzelnen Folgen rein gar nichts mit dem Original zu tun...
Curb ist in meinen Top3 Comedys, Pastewka nicht weit dahinter.
Aktuell schaue ich noch:
Nikita
Faengt ziemlich ruhig an, steigert sich dann immer mehr und ab Folge 10 gefaellt mir Nikita schon besser als die Dark Angel oder Alias Reihe.
8/10
Mad Love
HIMYM Reloaded. Nach der 4. Folge abgebrochen, die Chemie zwischen Jason Biggs und Sarah Chalke stimmte von der ersten Minute an nicht. Die Love Tracks zum Teil voellig deplaziert.
2/10
Episodes
Joey aus Friends spielt sich selbst und die Produzenten nehmen sich mehr oder weniger selbst aufs Korn. Die 1. Staffel mit nur 7 Folgen wurde schon vollstaendig ausgestrahlt und eine 2. wurde auch schon bestaetigt. Ich fand Episodes ganz witzig, obwohl das britische Paar zum Teil schon richtig nervte.
6.5/10
The Great
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Kann ich für mich selber gar nicht sagen, denn ich habe Pastewka seit über 10 Jahren in nichts mehr gesehen. Werde es mir aber vielleicht mal anschauen. Deutsch hin oder her.
Episodes würde ich leicht besser bewerten, aber ich habe auch kein Problem mit dem britischen Paar (die ich aber auch schon aus anderen Serien kennen; sie hat zb. in "Black Books" mit Dylan Moran mitgespielt).
Patrick
Nachwuchsspieler
So, ganze 3 Tage hab ich dann für die 5. Staffel Dexter gebraucht, nach der 4. Staffel war natürlich zu erwarten, dass dieses Niveau nicht gehalten wird, dennoch fand ich die Staffel schon gut. Besser als die 3. auf jeden Fall, auf ähnlichem Niveau wie die ersten Beiden, etwas schlechter vielleicht, die Serie bleibt mMn eine der besten, bin jetzt gespannt was in der 6. Staffel passiert, da ist ja jetzt alles offen. 8.5/10 sind ok denke ich