Tour de France 2012


Angliru

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Pinot :thumb::thumb::thumb:

Riesending vom jüngsten Teilnehmer und Madiot dreht durch im Auto :laugh2:

Hinten hat man was probiert, die Shacks in der Gruppe stark, aber da fehlt eben der absolute Topmann. Wiggins ganz souverän.
 

mortirolo

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Sehr schade, dass Sammy aussteigen musste :(

Madiot am Ende bestimmt mit nem höheren Puls als Pinot :jubel:
 

mortirolo

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Konnte die Etappe gestern leider nicht sehen, hab jedoch gelesen, dass Van den Broeck kurz vor dem Anstieg einen Schaden hatte.

Wieviel Rückstand hatte er denn zu Beginn des Anstieges? Der sah ja heute verdammt stark aus.
 

Angliru

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Konnte die Etappe gestern leider nicht sehen, hab jedoch gelesen, dass Van den Broeck kurz vor dem Anstieg einen Schaden hatte.

Wieviel Rückstand hatte er denn zu Beginn des Anstieges? Der sah ja heute verdammt stark aus.

VdBroeck hatte zu Beginn des Anstieges sicherlich eine Minute Rückstand, das Feld hatte sich geteilt und er war da am Ende des zweiten Feldes. Dazu natürlich noch der Kraftverlust durch die Alleinfahrt über fast 5km zum Anstieg hin. Ihm hätte ich gestern auf jeden Fall auch zugetraut, dass er ganz vorn mit ankommt.
 

mortirolo

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VdBroeck hatte zu Beginn des Anstieges sicherlich eine Minute Rückstand, das Feld hatte sich geteilt und er war da am Ende des zweiten Feldes. Dazu natürlich noch der Kraftverlust durch die Alleinfahrt über fast 5km zum Anstieg hin. Ihm hätte ich gestern auf jeden Fall auch zugetraut, dass er ganz vorn mit ankommt.

Danke :thumb:

Dann war die Platzierung gestern ja noch ganz in Ordnung.
Der könnte in den Bergen auf jeden Fall noch für Unterhaltung sorgen zusammen mit Vanendert.
 

Stibolino

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Muss sagen, die Etappe war geil und mein Lieblingsfranzose hat auch noch gewonnen:jubel:

Hätte auch nicht gedacht dass sich die Favoriten es sich heute so geben und an die Streckenplaner einfach nur ein Chapeau
 

campos

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Martin mit Bestzeit im Ziel. Hatte nach 5km nen Platten.

1.MARTIN T. 196OPQ in 53:40
2.WESTRA L. 121VCD in 54:09 at 00:29
3.LARSSON G. 124VCD in 54:19 at 00:39
4.SANCHEZ L. 155RAB in 54:32 at 00:52
5.MILLAR D. 66GRS in 55:38 at 01:58
6.CUMMINGS S. 3BMC in 55:47 at 02:07
7.GRETSCH P. 215ARG in 55:59 at 02:19
12.GRABSCH Bert 195 OPQ in 57:10 at 03:30

Da sollte es noch Verbesserungsspielraum für Cancellara und Wiggins geben.
Und Grabsch kann auch nur noch bei Eintagesveranstaltungen ein gutes Zeitfahren hinlegen.
 
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John Lennon

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Voigte mit starker Zwischenzeit bei Kilometer 31 - nur 13 Sekunden hinter Martin.

edit: Im Ziel sind es dann 28 Sekunden Rückstand. Somit steht Voigte erstmal auf Platz 2.
 
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campos

Moderator Radsport
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The summer of ´96 reloaded.... Bjarne Wiggins & Jan Froome ... zum Glück startet morgen die Polen-Rundfahrt. :D

Nico Roche immer noch in TopTen! Das beste Zeitfahren seiner Karriere. Nur am Ende ging ihm etwas die Puste aus. :thumb:
 

Angliru

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Schade, Popovych wird mit 38min Rückstand die Tour wohl nicht mehr gewinnen
 

theGegen

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The summer of ´96 reloaded.... Bjarne Wiggins & Jan Froome ... zum Glück startet morgen die Polen-Rundfahrt. :D

Nico Roche immer noch in TopTen! Das beste Zeitfahren seiner Karriere. Nur am Ende ging ihm etwas die Puste aus. :thumb:

Konnte nix sehen, aber Rui Faria da Costa auch mit einem enorm guten Zeitfahren. Einige Spezialisten hinter sich gelassen.

Wo ist eigentlich Robert Gesink gelandet? Ahja, Platz 61 mit 5:13 zurück. Der will und will und kriegt es doch nie gebacken. :rolleyes:

Wenn es noch ein paar härtere Berge gegeben hätte im weiteren Verlauf, dann wäre dennoch noch lange nix entschieden.
Früher, d.h. zur Armstrong-Zeiten war es doch noch schlimmer: Da war zur Halbzeit der Tour die 2. Hälfte der Top Ten oft schon über 10 Minuten zurück und der Leader war besonders gut bergauf und im Zeitfahren.

Falls diesjährig die Alpen und Pyrenäen noch richtig auf Angriff gefahren werden, dann darf sich Team SkyHigh auch noch nicht wirklich sicher sein. Wobei sich die Konkurrenz aber jetzt schon darauf einstellen kann, dass sie sogar mit 2 Minuten Vorsprung aus den Bergen kommen müssten, weil sie die im letzten Zeitfahren wieder kassieren.
Blöd nur, dass es einige potentielle Angreifer schon zerlegt hat: Sammy, Hesjedal raus; Valverde, Schleck, Rolland, die Rabos mit folgenschweren Zeitverlusten.
Zudem muss man befürchten, dass Sky in jeden Berg mit übelster Wattzahl reinknallt, so dass kaum Körner für Attacken bleiben.

Wenn es aber mal richtig steil wird und die Helden da vorne vielleicht auch mal müde, dann könnte evtl. noch was gehen. Leider hat es aber keinen richtigen Hammerberg als Zielankunft.
 
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Buster D

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Habe mir gerade die Ergebnisse angeschaut, weil ich das Rennen leider nicht verfolgen konnte. Martin scheint wirklich bei dieser Tour die Sch... an den Hacken zu haben und sollte aussteigen. Sich weiter zu quälen bringt nichts, gerade wegen London sollte er sich besser schonen.

Was Wiggins angeht, sind das ja schon fast Verhältnisse wie zu Ullrich und Armstrongs Zeiten, was die Abstände zur direkten Konkurrenz angeht. Das jetzt ausgerechnet zwei Briten das Feld am Berg und im EZF (da konnte man es noch erwarten) zerlegen, stimmt einen leider schon etwas nachdenklich:skepsis:

Wie auch immer, jedenfalls ist spätestens jetzt klar, dass Nibali und Evans bei jeder Gelegenheit attackieren müssen, wenn sie die Tour noch gewinnen wollen. Sie dürften auch die beiden einzigen nicht Sky Fahrer sein, die noch - allerdings eher kleine - Siegchancen haben. Interessant ist natürlich die Situation mit Froome, der am Berg bei dieser Tour bislang sogar etwas stärker als Wiggins zu sein scheint. Ich denke er wird sich fügen, ich würde es aber z.B. nicht tun, wenn ich mich wirklich stärker fühlen würde und Wiggins nicht gerade ein enger Freund wäre.

The summer of ´96 reloaded.... Bjarne Wiggins & Jan Froome ...

:thumb: Wahrscheinlich sogar in allen Belangen:rolleyes:
 
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theGegen

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Der Froome ist mir davon noch ungeheuerlicher.
Bei Wiggins: okay, der war schon immer ein Top-Zeitfahrer und über Gewichtsreduzierung, sowie einem guten Team dazu, kann es dazu kommen, dass man ihn in den Bergen nicht entscheidend abhängen kann.

Doch bei Froome habe ich mich schon bei der letzten Vuelta gefragt, was der gefressen haben mag. Die Zeitfahrmühle kann er treten, aber am Berg auf einmal ein Antritt, wie Mauricio Soler.
Dazu natürlich Cobo, wo man sich fragte, wo der das herholt.
Froome aber zieht das auch bei der Tour durch, wo genauer aufgepasst wird. Der Cobo traute sich wohl nicht, der hat heuer folglich 27 Minuten Rückstand zu Froome in der GW.
 

Drahtbeen

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Gewichtsdruzierung ist etwas sehr stark ausgefallen. Ich dachte heute, Mensch ist der Dürr wo er auf der Bühne stand. Er muss ja kein Förstemann sein, aber sooo dünne Beinchen?
 
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