spatz
Animal Hoarder
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Also laut Eurosport fällt Rafinha lange aus : Außenbandriss im linken Sprunggelenk. Mal abwarten ob die Diagnose stimmt, aber dann dürften wir Lahm wenigstens als Verteidiger sehen :clown:
Oder Rode.
Also laut Eurosport fällt Rafinha lange aus : Außenbandriss im linken Sprunggelenk. Mal abwarten ob die Diagnose stimmt, aber dann dürften wir Lahm wenigstens als Verteidiger sehen :clown:
In Italien stirbt das Modell aus, der FC Bayern belebt es neu.
Ohne auch nur eine Ahnung über die genauen Verhandlungen zu haben würde ich ein nettes Sümmchen darauf setzen, dass das auf Reschke zurückgeht.
Grund ist wahrscheinlich, dass die Bayern der Meinung sind, Contento sei aktuell weniger Wert, als es seine Qualität mit Spielpraxis aussagen würde und bevor man 100 % unter Wert verkauft gibt man eben nur 50 % ab und hofft, dass er seinen Marktwert in Bordeaux dann steigern kann.
Ich glaube das ist schon ein bisschen anders als in Italien.Dies wäre wohl auch gar nicht möglich. Hier wird man sich einfach 50% der nächsten Ablöse gesichert haben. Während in Italien die Spieler teilweise mehreren Teams gehören. Aber das wurde da ja jetzt auch abgeschafft.
Lahm im Mittelfeld ist nach wie vor nicht meine angestrebte Lösung :cry:
Ich denke mal, man wird nachher froh sein, dass er diese (zumindest auf Bundesliga Niveau) Rolle relativ gut beherrscht. Ich kann mir kaum vorstellen dass im WM-Urlaub Schweinsteiger sich zum "Spieler der niemals kleine Blessuren hat" gewandelt hat.
Rode z.N. macht auf mich bis jetzt einen überraschend guten udn selbstbewussten Eindruck. Der wird kein Stammspieler, aber evtl doch mehr als ein Pendler zwischen Bank und Tribüne, der nur ein paar Mitleidsminuten bekommt.
Guardiola soll ihn doch eigenverantwortlich zu den Ärzten von Barca geschickt haben?
Wie der Münchner Merkur erfuhr, muss der FC Bayern mindestens noch bis Oktober auf den 23-Jährigen verzichten. Nach dem Innenbandriss in seinem rechten Knie am 29. März beim 3:3 gegen Hoffenheim ist nichts mehr nach Plan gelaufen. In der Reha wiederholte sich Mitte Mai die Blessur, er musste unters Messer. Pep Guardiola und Klubarzt Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt waren sich bei der Behandlung oft nicht einig, der Coach hatte die Verantwortung dafür übernommen, dass sich Thiago zunächst in der Heimat pflegen ließ. Das große Problem: Thiagos Arzt Ramon Cugat spritzte ihm Kortison. Das beschädigte das Gewebe nachhaltig, es muss nun erst langsam nachwachsen. Zum Trainingsauftakt Anfang Juli hatte Sportvorstand Matthias Sammer noch gemeint, der 23-Jährige sei in sieben bis acht Wochen „wieder spielfähig“. Inzwischen wurden die Prognosen nach hinten korrigiert. Der Optimismus weicht mehr und mehr der Skepsis.
Und was soll der positive Effekt bei Kortison dann gewesen sein? Irgendwas muss der sich ja gedacht haben und sei es noch so falsch
Entzündungshemmung, Immunsuppression
Die Anwendung von Kortison selbst nach ner OP ist nicht so ungewöhnlich und auch nicht generell falsch, keine Ahnung worin genau der Fehler bestand
