Comicverfilmungen bzw. Superheldenfilme


Vash

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puuuuh
 

theIrish

Bankspieler
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Schreiben wir hier eigentlich auch über Gotham oder gehört das in den Serien thread?

Ich schreibe es mal hier rein...

Hab die ersten 4? folgen gesehen...die Serie ist das schlimmste was Batman seit den Schuhmacher Filmen passiert ist.
Um es kurz zu machen....es ist eigentlich exakt das gleiche Problem wie bei den Schuhmacher filmen...es ist zu ernst um es lustig zu finden und es ist zu bescheuert als das man es ernst nehmen könnte.
Dazu natürlich noch der klassiche fehler dann man bei solchen prequel geschichten immer macht wir werden bei jedem Character egal ob jetzt Selina Kyle, Edward Nigma, oder Oswald Cobblepot mit dem Vorschlaghammer dazu hingeleited zu welcher Figur diese Personen einmal im Batman Universum werden.
Der einzige der es dann schaft dem noch die Kronen zu setzen ist ein wirklich grauenhafter (weil viel zu scharfer und viel zu distanziert wirkender) Alfred.
Zwischendurch werden dann noch weitere "Aww please" momente eingestreut wie zum Beispiel Sarah Essen die für mich immer DIE Blondine schlechthin bei Batman war die in der Serie aber schwarz ist. (Das sind einfach so sachen da denke ich dann gnaaaa genauso wie bei der Flash Serie und dem weißen David Singh).

Harvey Bullock und Barbara Kean sind zwei der wenigen Lichtblicke in der Serie bisher.
 
G

Gast_481

Guest
Neben dem schwarzen Johnny Storm soll jetzt Dr. Doom zwar keine Frau sein, wie zuerst angedroht, aber dafür statt Victor van Doom ein Hcker namens Victor Domashev bekannt unter dem Hackernamen Doom. Mein Eindruck ist, dass die neuen Fantastic Four Filme kein Reboot sein sollen, sondern die alten retten. "Johnny ist schwar und Dr. Doom ein Hacker. Seht ihr wozu wir in der Lage sind? Sehr ihr das?? Ist immer noch jemand der Meinung, dass Jessica Alba keine gute Sue Storm ist? Dachten wir uns. Danke."
 

TheFreshPrince

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Die Pfalz
Alfred in dieser Serie geht wirklich gar nicht, wirkt viel zu hart zu einem jungen Bruce. Das hat mich am allermeisten gestört.
Vlt. ist man auch zu sehr verwöhnt worden von Michael Caine, den fand ich perfekt für die Rolle.

Also ich persönlich finde die Rolle bisher gut. Kenne die Comics nicht wirklich und weis daher nicht ob es Comics aus den Kindestagen Bruce Waynes gibt, vermutlich schon.

Michael Caine spielt den finalen Alfred, den weisen, alten, großzügigen Mentor, der für Bruce Wayne wie eine Vaterfigur geworden ist. Sean Pertwee spielt einen distanzierten Enddreißiger bis Mittvierziger, der bisher anscheinend weder Familie noch Kinder hatte und nun auf einmal die Verantwortung für einen Jungen übernehmen muss, dem er bisher bestenfalls hinterhergeräumt haben dürfte, der Charakter muss in diese Rollen hineinwachsen genauso wie Bruce Wayne in Batman.
Ich würde mal stark vermuten dass das genau so konzipiert ist und das wir die Entwicklung des Letzteren hin zum Ersteren im Verlauf der Serie begutachten dürfen. Vielleicht bin ich aber auch einfach nur zu optimistisch. :saint:
 

sotarts

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Mmmh, ganz schwer. Wenn es nach mir geht hätten sie einfach "The Dark Returns" machen sollen. Superman ist auch drin. Änderung: Batman ist halt kein Opi und er geht nicht in Rente. Zack Snyder hat echt erst einen guten Film gemacht. Nach Watchmen (nein, nicht 300, das war nur überstilisiert wie ein Leni Riefenstahl Film) war alles irgendwie ohne Substanz.

Bin gespannt. Fand die ersten Trailer von Man of Steel auch sehr viel versprechend. Gutes Casting. Antje Traue war sau cool. Aber der Film war halt nix. Vielleicht lag es auch daran Christopher Nolan, unter anderem, für die Story verantwortlich war.
 
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melo

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Finde den Trailer zu "Batman vs Superman: Dawn of Justice" sehr gelungen mit einer guten, düsteren Optik. Einzig Jesse Eisenberg als Lex Luthor überzeugt mich noch nicht wirklich, da er mir im Trailer noch zu jung rüberkommt. Aber vielleicht täuscht der Eindruck im Trailer und im Film wird es ganz anders sein.
 

liberalmente

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Also ich weiß nicht, ob ich das Zielpublikum bin, aber da es auf Twitter einen gewissen Hype gab habe ich mir mal den "Batman vs Superman: Dawn of Justice" Trailer angeschaut - und finde ihn absolut grauenhaft. Ich schaue ja selten Trailer, habe aber auch selten einen schlechteren Trailer gesehen.

Ich glaube meine Faszination für Batman unter Nolan hatte eh sehr viel mit Nolan und Bale zu tun, aber wenn das der Weg ist, den Batman einschlägt, dann bin ich da für die nächsten Jahre genauso raus wie bei Avengers, X-Men und dem ganzen Zeug.

Aber wie gesagt, wahrscheinlich werden diese Filme auch nicht für mich gemacht, von daher kann es den Machern egal sein.
 

KronosVD

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Zwischen Trailern und Film liegen erfahrungsgemäß Welten, was meist direkt damit zusammenhängt, dass sich völlig andere Personen für deren Konzeption und handwerkliche Umsetzung verantwortlich zeigen. Ansonsten bin ich durchaus angefixt, was weniger an dem Trailer liegt, sondern an Snyder und Affleck. Mit Watchmen ist Snyder ein auch inhaltlich überzeugender Superheldenfilm gelungen und Affleck halte ich für eine potenziell perfekte Batmanbesetzung.

Nach dem etwas durchschnittlichen "The Dark Knight Rises" bin ich froh, dass es einen Reset gab und es nur noch ein Überbleibsel der Dark Knight-Reihe gibt: Hans Zimmer.
 

sotarts

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Mit Watchmen ist Snyder ein auch inhaltlich überzeugender Superheldenfilm gelungen...

Nach dem aber nur shit kam. Und der gute Inhalt stammt von einem großartigen Comic. Der Inhalt wurde ja fast zu 100 Prozent von Snyder übernommen und das ist ihm auch hoch anzurechnen. 300 war inhaltlich shit, Sucker Punch und Man of Steele auch.

Das heisst im Grunde das er ein sehr gutes Skript braucht und dann was brauchbares draus machen kann. Die Vergangenheit hat gerade bei Snyder nicht gezeigt das er es regelmäßig kann.

Ich freue mich trotzdem weil man wie du schon gesagt hattest am Trailer nicht viel sehen kann. Ausser der Trailer ist einfach zu eindeutig *******e. Da gehört Batman vs Superman aber jetzt nicht hinzu.

Anhand des Trailers von Drive wollte ich den Film erst gar nicht sehen. Der Trailer von Guardians of the Galaxy hat null die gute Kameraarbeit und Stimmung des Films wiedergegeben. Nicht das der großartig war, er hatte aber wesentlich mehr Charakter als der Trailer. Nach dem Trailer von Atonement hab ich meiner Freundin gesagt das das Ding nen Oscar gewinnt, weil diese Art von Film einfach meist einen Oscar gewinnt (ob das gut oder schlecht ist, ist eine andere Sache).
 
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liberalmente

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Ansonsten bin ich durchaus angefixt, was weniger an dem Trailer liegt, sondern an Snyder und Affleck.

Habe Watchmen nicht gesehen, aber schon oft gehört, dass er sehr gut sein soll. Von daher verbuche ich das mal als Plus für Snyder. Aber ganz grundsätzlich hat mich Synder bisher nicht überzeugt. Was auch daran liegen könnte, dass er nie Filme macht, die mich interessieren. ;) 300 habe ich gesehen und war alles andere als begeistert.

Affleck hingegen finde ich grundsätzlich schon keine gute Lösung, aber er hat bei mir auch das Problem, dass er auf Bale folgt - den ich überragend fand als Batman. Auf Legenden zu folgen ist selten gut.

Ist aber alles nur meine Einschätzung, ich weiß schon, dass das nicht jeder so sieht.
 

Ozymandias

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Zwischen Trailern und Film liegen erfahrungsgemäß Welten, was meist direkt damit zusammenhängt, dass sich völlig andere Personen für deren Konzeption und handwerkliche Umsetzung verantwortlich zeigen. Ansonsten bin ich durchaus angefixt, was weniger an dem Trailer liegt, sondern an Snyder und Affleck. Mit Watchmen ist Snyder ein auch inhaltlich überzeugender Superheldenfilm gelungen und Affleck halte ich für eine potenziell perfekte Batmanbesetzung.

Nach dem etwas durchschnittlichen "The Dark Knight Rises" bin ich froh, dass es einen Reset gab und es nur noch ein Überbleibsel der Dark Knight-Reihe gibt: Hans Zimmer.

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KronosVD

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Das heisst im Grunde das er ein sehr gutes Skript braucht und dann was brauchbares draus machen kann. Die Vergangenheit hat gerade bei Snyder nicht gezeigt das er es regelmäßig kann.
Auch ich bin von Snyders restlichen arbeiten wenig überzeugt, aber stilistisch hat er einiges auf dem Kasten bzw. umgibt sich mit fähigen Leuten. Und da sind von Produzentenseite ja auch noch Nolan und Goyer, die bei dem Film den Finger drauf haben. Für was es am Ende auch immer gut sein wird.

@Ozymandias
:laugh::thumb:

Dennoch: Die Lobhudelei, die Bale immer wieder für seine Batman-Darstellung erfährt, kann ich kaum nachvollziehen. Das ist okay, aber doch nichts herausragendes. Das schafft ein Affleck ebenso. Und das hätte zu großen Teilen auch Sly Stallone hinbekommen, ihr Fanboys ;)

@liberalmente
2009 empfand ich das noch so:
Watchmen

Was mit einer ihresgleichen suchenden Eingangssequenz furios startet, entpuppt sich als unglaublich ambitioniertes Superheldenkino, dass trotz zweieinhalbstündiger Spieldauer, dramaturgische Schwächen offenbart.

Durch die Vielzahl an "Helden" und ihren Einzelschicksalen, den Umstand das einem jeden von ihnen eine komplette Charaktervorstellung, mitunter aus verschiedenen Perspektiven, zuteil wird, bleibt nicht genügend Platz zur filmgerechten Auflösung von Sideplots, die zwar angerissen, dann aber nicht zuendegführt werden. Stattdessen wäre es wohl vorteilhafter gewesen, jedes Schicksal abseits der Watchmen für die Kinoversion zu streichen.

Was bleibt ist dennoch eine mal düstere, mal humorige Ragnarökvariante, die optisch und stilistisch hervorsticht, an einigen Stellen aber unnötige Brutalitäten einbaut, die wie ein Fremdkörper wirken und die peinliche Intention offenlegen, hier ein Comic nur für Erwachsene zu schaffen.

Nahezu ausgenommen von meiner Kritik ist der Rohrschachstrang, den ich vor allem im Genrevergleich für sehr stark halte.

7/10

Hoffnung setze ich aber in den 190-minütigen Director's Cut, der einige der von mir angesprochenen Mängel beseitigen könnte.
Mit der bei mir mittlerweile einsetzenden Mildtätigkeit des Alters würde ich heute wohl ein Pünktchen mehr vergeben, zumal ich einige meiner Kritikpunkte jetzt auch nicht mehr so gänzlich nachvollziehen kann ( :D ), aber so im Großen und Ganzen stehe ich zu meinen Zeilen.
 

Vash

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Ich will nicht zu sehr spoilern, aber dieser Batman ist in Rente.

Und ich bin da bei KronosVD. Bale ist ein großartiger Schauspieler, aber der Batman Charakter den er gespielt hat, gleicht mehr einem Soldaten als der Figur Batman. Bezeichnend ist dafür "The Dark Knight". Es wird immer von dem großen Duell zwischen Batman und Joker gesprochen aber ein Tipp für die Leute, die ihn noch mal schauen wollen: Batman ist nie auf der Höhe des Geschehens. Wirklich klar wird das, bei der Verhörszene im Gefängnis wenn Joker und Batman im Prinzip aneinander vorbei reden. Joker möchte mit ihm spielen und ihn reizen, aber Batman kriegt das alles nicht mit oder ignoriert ist. Schaut man sich die Entwicklung des Charakters seit "Batman Begins" an, kann man sehr deutlich auf das erste tippen. Dem Zuschauer wird ständig suggeriert, dass dieser Batman intelligent handelt und abgebrüht ist, aber er ist einfach weit weg von dem was Batman eigentlich ist. Das mag im Kontext der Reihe passen, aber ich find viele Szenen bei "The Dark Knight" mittlerweile einfach nur noch lächerlich. Im Endeffekt hatte Batman eigentlich nur Glück mit seinen Gadgets, dass er Joker überhaupt bekommen hat. Bezeichnend ist es, dass die meist meistzitiertesten Sätze "I'm Batman" oder "I won't kill you. But I don't have to save you" sind.


Und zu dieser Nolan, Snyder, Goyer Diskussion.
Goyer ist die Wurzel allen Übels. Der Mann kann keine Dialoge schreiben und ich halte es beiden Nolans zu gute, dass die Dark Knight Reihe überhaupt was geworden ist. Ich hab jetzt recht viele Filme von Goyer gesehen und was er da oft auf Papier bringt, dreht meinen Magen mehrmals um. Goyer taugt nur als idea-man. Nicht umsonst haben sie Chris Terrio an Bord geholt. Würde mich nicht wundern, wenn dieser auch noch das Script von Justice League Part 1/2 überarbeitet.
Snyder ist ein Handwerker, ähnlich wie Fincher und Nolan weiß wenigstens was einen Film erträglich macht. Zu dumm, dass Goyer bei Man of Steel zu viele Freiheiten hatte.

Mir tut die "Dark Knight" Reihe deswegen so weh, weil sie Goyer ermöglicht hat weiter in Hollywood zu agieren. Und leider ist Warner Brothers ein Sauhaufen, der weder seine Leute unter Kontrolle hat noch sowas wie eine Vision besitzt. Affleck und Terrio kann man daher schon als Glücksfall bezeichnen. Schaut man sich Disney und Marvel an, ist das trotzdem traurig. Was die mittlerweile an Talent sich unter den Nagel gerissen haben...die ganzen Regisseure die auch besonders gute Writer sind wie Wheedon, Johnson, Gunn, Black, Wright und mit Abstrichen JJ. Und ich krieg als DC Fan ...Goyer und Snyder...ich könnte kotzen.

edit: Der große Unterschied zwischen Snyder und Fincher ist natürlich, dass Fincher das viel bessere Gefühl für gute Drehbücher hat als Snyder und jener sich mit weniger zufrieden gibt. Daher sind Finchers Filme auch besser. Stilistisch sind jedoch beide einzigartig.
 
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Omega

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Auch ich bin von Snyders restlichen arbeiten wenig überzeugt, aber stilistisch hat er einiges auf dem Kasten bzw. umgibt sich mit fähigen Leuten. Und da sind von Produzentenseite ja auch noch Nolan und Goyer, die bei dem Film den Finger drauf haben. Für was es am Ende auch immer gut sein wird.

@Ozymandias
:laugh::thumb:

Dennoch: Die Lobhudelei, die Bale immer wieder für seine Batman-Darstellung erfährt, kann ich kaum nachvollziehen. Das ist okay, aber doch nichts herausragendes. Das schafft ein Affleck ebenso. Und das hätte zu großen Teilen auch Sly Stallone hinbekommen, ihr Fanboys ;)
Ey, da rettet dich auch ein ;) nicht:mad:
Bales großer Vorteil war, dass er der Erste war, der einen glaubwürdigen Bruce Wayne spielen konnte (und nein, dass hätte Stallone nicht hinbekommen:p). Keaton sah mehr wie ein eingeschüchtertes Hühnchen aus. Kilmer wirkte mehr wie der große Bruder von Robin (oder sein "Freund") und Clooney war mehr der Papa Schlumpf.

Zudem hatte ich bei TDK den Eindruck, den Beteiligten war klar, dass der Film mit der Rolle des Jokers stieg und fiel und Bale hat sich da nicht auf einen "Wettbewerb" eingelassen. Das war sehr angenehm. Diese Zurückhaltung war in The Dark Knight Rises aber die Schwäche, weil Bane seinerseits zu farblos war.

Afleck wiederum ja´hat sich doch deutlich entwickelt, er ist nicht mehr der Schauspieler aus Daredevil.
 

liberalmente

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Zudem hatte ich bei TDK den Eindruck, den Beteiligten war klar, dass der Film mit der Rolle des Jokers stieg und fiel und Bale hat sich da nicht auf einen "Wettbewerb" eingelassen. Das war sehr angenehm.

:thumb:

Diese Zurückhaltung war in The Dark Knight Rises aber die Schwäche, weil Bane seinerseits zu farblos war.

Sehe ich anders. Nicht Bales Zurückhaltung war das Problem bei TDKR, sondern der total verhunzte Twist mit Bane. Bis zu diesem Twist fand ich Bane ehrlich gesagt sehr cool. Als Bösewicht auf den Joker zu folgen ist sehr unglücklich, weil das einfach ein überragender Charakter ist (und natürlich brilliant gespielt wurde von Legder). Aber Hardy hat das gut gemacht, bis Nolan dann beim Drehbuch alles kaputt gemacht hat.
 

Vash

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Sehe ich anders. Nicht Bales Zurückhaltung war das Problem bei TDKR, sondern der total verhunzte Twist mit Bane. Bis zu diesem Twist fand ich Bane ehrlich gesagt sehr cool. Als Bösewicht auf den Joker zu folgen ist sehr unglücklich, weil das einfach ein überragender Charakter ist (und natürlich brilliant gespielt wurde von Legder). Aber Hardy hat das gut gemacht, bis Nolan dann beim Drehbuch alles kaputt gemacht hat.

Der Mist ist auf Goyer gewachsen oder besser gesagt, die Verpflichtung gegenüber über dem Universum. Twist selber Goyer und J. Nolan, Ausführung C. Nolan.
 

liberalmente

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Der Mist ist auf Goyer gewachsen oder besser gesagt, die Verpflichtung gegenüber über dem Universum.

Mir war Goyer bisher kein Begriff, aber ich verstehe langsam deine Abneigung. :D Hat Goyer zufällig auch die letzten 40 Minuten von Interstellar geschrieben? ;) ;)
 

Vash

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Mir war Goyer bisher kein Begriff, aber ich verstehe langsam deine Abneigung. :D Hat Goyer zufällig auch die letzten 40 Minuten von Interstellar geschrieben? ;) ;)

Ich bin sowieso einer von den Leuten, die nichts gegen das Ende von Interstellar haben. Es war die typische Holzhammer Emotionalität, die man von Nolan so kennt. Es ist regelmäßig ein schmaler Grat, aber nichts was für mich den Film kaputt gemacht hat. Oder reden wir grad vom Inhalt ?
 
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