Corona in Deutschland - Folgen für den Fußball


Wie findet ihr den Bundesliga-Start am 16. Mai?

  • der Zeitpunkt ist gut

  • man hätte noch ein paar Wochen warten sollen

  • man hätte die Saison abbrechen und die nächste Saison ohne Zuschauer starten sollen

  • man hätte die Saison abbrechen und erst wieder mit Zuschauer spielen sollen (evtl. erst 2021)


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.

Lazergirl

EFF #3
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schiebt dem Sport eine Bedeutung zu, die er zum Glück nicht hat!
Doch, hat er. Der Sport an sich nicht. Aber der Fussball.

jede Branche beschäftigt sich damit wie sie wieder ans Laufen kommt. Fußball, wie Schulen, wie der Döner um die Ecke. Bizarr ist es da eher dem Fußball das Recht dazu abzusprechen?
Was sollen die sonst machen? Sich nach Umschulmöglichkeiten umschauen?
Dagegen spricht ja nichts. Wenn es wieder normal möglich ist. Aber zu allererst sollten andere Bereiche wieder anlaufen. Mai halte ich für zu früh. August / September kann ich mir vorstellen und dann auch wieder mit Zuschauern. Dann sollte das Schlimmste hier auch überstanden sein.
 
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Guback

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Wer Fußball in Sachen Wichtigkeit auf der gleichen Stufe wie Restaurants oder Friseure sieht, der ist offenbar einem sehr dekadenten Zeitgeist erlegen und schiebt dem Sport eine Bedeutung zu, die er zum Glück nicht hat!

Was bitte schön ist daran dekadent? Friseure und Restaurants erbringen Dienstleistungen, die letztlich auch nur Luxus sind - man kann sich problemlos selbst die Haare schneiden und selber kochen. Und natürlich hat der Sport und in Deutschland zuallererst der Fußball eine Riesen-Bedeutung. Sonst würde da auch nicht ein solches Geld fließen.
 

Sports Almanac

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Insbesondere aber kommt aber gerade der Bundesliga schon eine besondere Symbolwirkung zu, so dass ich sogar eine "Lex-Bundesliga" für akzeptabel hielte um die Moral im Land zu erhalten und Hoffnung auf eine Rückkehr zur Normalität zu machen.

Das Wunder von Corona, die Helden von Covid die die deutsche Wirtschaft und den Aufschwung wieder angekurbelt haben. :crazy:
 

jamva

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jede Branche beschäftigt sich damit wie sie wieder ans Laufen kommt. Fußball, wie Schulen, wie der Döner um die Ecke. Bizarr ist es da eher dem Fußball das Recht dazu abzusprechen?
Was sollen die sonst machen? Sich nach Umschulmöglichkeiten umschauen?

Richtig! Jedes Unternehmen arbeitet derzeit gewisse Szenarien aus und schaut dann zu gegebener Zeit, welche Maßnahmen umsetzbar sind. Da ist es völlig legitim, dass die DFL sich ebenfalls damit beschäftigt.
 

sefant77

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Es wird der Zeitpunkt kommen müssen, in dem wir zur Normalität zurückkehren. Mai erscheint mir da nicht unrealistisch zu sein. Mir persönlich ist aktuell viel zu viel Panik im Umlauf, wir werden uns nicht noch monatelang absperren können. Das gilt über alle Branchen hinweg, ich als Fußballfan begrüße es also wenn es im Mai weitergeht. Eben gerade weil ich das Risiko gering einschätze, ohne Zuschauer natürlich. Aber wenn die entsprechende Mehrheit dagegen ist, dann wird man an dem Termin sicherlich nochmal rütteln. Wenn die Situation sich grundlegend verändert, wird man sowieso anpassen. Du kannst aber nicht Ende April sagen, wir starten morgen. Das muss geplant sein und darauf zielt es ab. Wenn der Prozess das in ein paar Wochen nicht zulässt wird man auch nicht spielen.

Immer noch von viel zuviel Panik reden ist einfach mal wieder unglaubliche Ignoranz.

Du hast vor der europäischen Haustür die Beispiele für überlaufene Gesundheitssysteme, in D kann es eben durch die Maßnahmen aktuell noch vorhindert werden und es wird von "zuviel Panik" gesprochen :wallbash:
 

sefant77

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ich verstehe nicht wieso einige leute so geil darauf sind dass das land monatelang komplett dicht macht. Genauso wie der Fußball werden auch andere nicht essentielle Geschäfte, Friseure, Restaurants, Spieleläden und was weiß ich, irgendwann wieder öffnen müssen, sonst gibts da nämlich bald nix mehr zu öffnen.

Zumal das land anfang Mai 1,5 Monate lock down hinter sich hat, wenn bis dahin die Krankenhäuser nicht überfüllt sind, weil plötzlich eine krankenwelle hereingebrochen ist, werden sie es auch danach erstmal nicht sein. Wenn du dann nicht langsam wieder beginnen willst das leben stück für stück zu normalisieren, wann dann? Erst wenn ein Impfstoff da ist? Also nächstes Jahr? Das wird nicht gehen.

Es geht nicht darum dass sich niemand infiziert, sondern darum dass sich nicht gleichzeitig zu viele infizieren. Durch das aktuelle Kontaktverbot hat man wohl das schlimmste verhindert. Wenn jetzt alles ewig geschlossen bleibt, ist das irgendwann kein gewinn mehr. Große Versammlungen werden sicherlich auch über den Mai hinaus nicht erlaubt sein.

Du vergleichst also gerade den Friseur, der seine Kunden einzeln empfangen kann und direkt an der Eingangstür Desinfektionsgel und eine Schutzmaske in die Hand drücken kann (analog auch zum kleinen Spieleladen etc) mit einer Sportart, in dem sich 22-28 Menschen über 90 Minuten aneinander reiben und ankeuchen? Aha.

Da braucht es nur einen unerkannten Fall drunter geben und am Ende des Spiels hast du 10 weitere Fälle. Auch bist du der Annahme dass sich die Fußballclubs medizinisch alle selber versorgen können, auch im Fall von Infektionen. D.h. du nimmst also an dass es bei einem Fußballer aus Prinzip zu keinem schweren Fall kommt, der eine Krankenhausbehandlung erfordert. Its ja nicht so dass Fußballer schon mit unerkannten Herzfehlern umgekippt sind. Und dann hast du die Krankenschwester/Arzt etc, der ein persönliches Risiko bei jeder Behandlung eingehen muß, nur weil man meinte es wäre systemrelevant 22 Leute Sport treiben zu lassen...
 
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Punisher

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Wenn es für dich ignorant ist, meinetwegen. Ich bewerte die Situation in Deutschland, für mich und mein persönliches Umfeld in dem genügend Risikopatienten sich befinden. Und nach dem aktuellen Stand kann ich tatsächlich nur von Panik sprechen wenn Leute sich eine Windel ins Gesicht schnallen, panisch durch Gänge rennen weil jemand ihnen entgegenkommt oder wenn Leute Hamsterkäufe starten und palettenweise Wasser mitnehmen oder einen Jahresvorrat an Klopapier.

Die Maßnahmen war richtig und wichtig. Sie sind besonnen genug und in meinen Augen ausreichend. Wenn mir also jemand erzählt wir müssen so noch monatelang leben oder 2021 dürfen wir erst wieder raus, ja dann ist das für mich zu viel Panik und hat nichts mit objektiver Risikobetrachtung zu tun. Wer am Ende recht hat werden wir sehen, ich vertrete eben die genannte Meinung. Empfinde ich nicht als ignorant 😏
 

thedoctor46

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Da sieht man mal wieder, wie krank und geldgesteuert dieses Business doch ist. Fußball oder Profisport generell ist das mit Abstand unwichtigste Problem, was wir aktuell haben. Auch in 1-2 Monaten wird die Situation kaum anders sein als heute. Vielleicht weniger Infizierte, aber das Virus wird nicht weg sein. Die Gefahr infizierter Spieler ist nach wie vor hoch. Wenn einer was hat, muss eh wieder unterbrochen werden. Die sollen endlich erkennen, dass es absolut daneben ist, das ganze mit aller Macht beenden zu wollen, nur um weiter abkassieren zu können.
Das markierte sehen aber viele Menschen anders. Du weißt glaub ich gar nicht was Sport und damit vor allem Fußball für einen gesellschaftlichen Stellenwert haben. Dazu eben wirklich viele Existenzen die dran hängen, auch bei den Sportlern. Natürlich nicht bei den Profifußballern in der Bundesliga, aber z.B. bei kleineren Sportarten, wo das Geld eben nicht so üppig fließt.

Generell weiß ich auch nicht was du mit deiner Anti-Sport Agenda wie auch schon im Tennisbereich bezwecken willst. Provokation der Sportfans hier im Forum?
 

henningoth

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Du vergleichst also gerade den Friseur, der seine Kunden einzeln empfangen kann und direkt an der Eingangstür Desinfektionsgel und eine Schutzmaske in die Hand drücken kann (analog auch zum kleinen Spieleladen etc) mit einer Sportart, in dem sich 22-28 Menschen über 90 Minuten aneinander reiben und ankeuchen? Aha.

Da braucht es nur einen unerkannten Fall drunter geben und am Ende des Spiels hast du 10 weitere Fälle. Auch bist du der Annahme dass sich die Fußballclubs medizinisch alle selber versorgen können, auch im Fall von Infektionen. D.h. du nimmst also an dass es bei einem Fußballer aus Prinzip zu keinem schweren Fall kommt, der eine Krankenhausbehandlung erfordert. Its ja nicht so dass Fußballer schon mit unerkannten Herzfehlern umgekippt sind. Und dann hast du die Krankenschwester/Arzt etc, der ein persönliches Risiko bei jeder Behandlung eingehen muß, nur weil man meinte es wäre systemrelevant 22 Leute Sport treiben zu lassen...
sorry, nein so leicht überträgt sich das auch nicht. Es heißt ja nun mittlerweile dass bei einem hochrisiko kontakt, 15 minuten intensives gespräch, die infektionschance bei ca. 10% liegen könnte. Ein Fußballer ist auch nicht mit allen anderen Spielern andauernd dicht an dicht. Du überzeichnest hier wahnsinnig.
Da war letzten samstag das übertragungsrisiko, vor allem für die allgemeinheit, höher als bei warmem wetter hier alle familien spazieren gingen oder rad fuhren.

Dazu ist man wohl hauptsächlich in der ersten woche der infektion am ansteckendsten, ein paar tage vor den symptomen und ein paar tage danach.
Ausschließen kann man eine infektion natürlich nie aber ein fußballteam mit 24/7 ärzten zur verfügung sollte das relativ gut kontrollieren können.

Und dazu ignorierst du einfach dass der plan wohl ist das von der Außenwelt getrennt durchzuziehen.
 

henningoth

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Muß ich dir jetzt Screenshots vom Rudelbumsen von 10-15 Spielern im Strafraum vor jedem Eckball machen? :crazy:
trotzdem sind wir weit davon entfernt behaupten zu können dass ein spieler ohne symptome direkt mal 10 andere spieler ansteckt. Die Ansteckungsgefahr ist ganz einfach nicht so hoch wie du tust.

Spieler mit Symptomen sollten dann natürlich eh nicht spielen. aber das ist ja Grundvoraussetzung.

Zumal man in so einem abgeschlossenen System auch dumme fehler machen muss um überhaupt nen infizierten spieler aufs feld zu lassen.
 

sefant77

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Ich verstehe nicht wieso du da jetzt relativieren willst oder mir überzeichnen vorwirfst. Schau dir ein Spiel bei Minustemperaturen an und dann schau dir die sichtbaren Atemwolken bei den Standardsituationen an...k
 

henningoth

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Ich verstehe nicht wieso du da jetzt relativieren willst oder mir überzeichnen vorwirfst. Schau dir ein Spiel bei Minustemperaturen an und dann schau dir die sichtbaren Atemwolken bei den Standardsituationen an...k
Atemwolken sind halt nicht gleich Infektion.
Ich hab schon genug dazu geschrieben wie das Infektionsrisiko aktuell wohl eingeschätzt wird und wann Personen besonders infektiös sind. Das kannst du ignorieren wenn du magst, ist mir dann auch egal.
 

Max Power

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Fußball oder Profisport generell ist das mit Abstand unwichtigste Problem, was wir aktuell haben.
sorry, mit solchen plakativen Aussagen kann ich echt wenig anfangen. Natürlich gibts momentan zig wichtigere Sachen, aber es wird nun mal auch eine Zeit nach Corona geben ... und es ist völlig richtig, dass sich die Beteiligten darüber Gedanken machen, wie diese aussehen könnte beziehungsweise wann man langsam in diese starten könnte.

Und diese "****** auf den Fußball, die haben eh alle genug Geld"-Mentalität geht mir auch auf den Sack. Schon klar, Kommerz im Fußball ist böse und so, aber man kanns dann auch übertreiben. Genauso, wie sich der Frisör oder Bauarbeiter grade Sorgen um seine Zukunft macht, tun das momentan auch Unmengen an Personen, die im Sportbereich arbeiten. Dass das nicht nur die gut verdienenden Superstars sind, sondern zB auch viele Beschäftigte in den Stadien, Teampersonal, Freischaffende im Journalismus und so weiter und so fort, sollte eigentlich klar sein.
 

DaLillard

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Ich verstehe diese Empörung einiger hier nicht.

Die DFL prüft Möglichkeiten, wie man den Spielbetrieb möglicherweise wieder aufnehmen kann. Die sind nun mal genauso ein Unternehmen wie jedes andere auch. Warum darf der Restaurant Besitzer nach Möglichkeiten suchen, wie er seinen Betrieb am Laufen halten kann, aber die DFL nicht? Als wenn die DFL am Ende die Spiele austragen wird, wenn da eine gesundheitliche Gefahr für die Spieler und Mitarbeiter bestehen könnte. Irgendwie hat man das Gefühl, dass wieder der Hass auf die Kommerzialisierung bei einigen ne Rolle spielt und die das ganze nicht objektiv betrachten können bzw wollen.
 

Fenomedal_22

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Das markierte sehen aber viele Menschen anders. Du weißt glaub ich gar nicht was Sport und damit vor allem Fußball für einen gesellschaftlichen Stellenwert haben. Dazu eben wirklich viele Existenzen die dran hängen, auch bei den Sportlern. Natürlich nicht bei den Profifußballern in der Bundesliga, aber z.B. bei kleineren Sportarten, wo das Geld eben nicht so üppig fließt.

Generell weiß ich auch nicht was du mit deiner Anti-Sport Agenda wie auch schon im Tennisbereich bezwecken willst. Provokation der Sportfans hier im Forum?
Da scheinst du aber leicht zu provozieren zu sein. :LOL:

Ist in keiner Weise meine Absicht. Ich gehe nach Fakten, aus denen ich mir eine Meinung bilde. Deutschland oder generell viele europäische Staaten blubbern immer was davon, dass Menschenleben über allem stehen. Jeder Schwerverbrecher, der die schrecklichsten Taten begangen hat, wird hier im Lande am Leben gehalten. Und jetzt, wo eine Pandemie die Welt heimgesucht hat, da sollte es ebenfalls maximale Priorität haben, möglichst viele Menschenleben zu erhalten.

Das Corona-Virus ist nicht aus heiterem Himmel zu uns gekommen. Vielleicht in China war es überraschend, aber nicht in D und Europa. Spätestens Ende Januar wusste man, welche Gefahr da in China tobt. Ein solches Land riegelt nicht aus Spaß ganze Städte bzw. Regionen ab und stellt die Wirtschaft weitestgehend ein. Und was ist hier passiert? Nichts. Absolut nichts. Die Gefahr wurde heruntergespielt, offenbar hat man sich eingeredet, dass das Virus trotz globalisierter Welt nicht nach Europa käme. :kopfpatsch: Weiterhin wurden Massenveranstaltungen durchgeführt, u.a. Karneval (Stichwort Heinsberg) oder auch Fußballspiele, und das mit Zuschauern (Stichwort Bergamo - Valencia). Keine Grenzkontrollen in D und schon gar nicht in Europa. Erst jetzt, wo die Gefahr einer Überlastung der Systeme real wurde, da wurde reagiert. Ein führender Virologe sprach vor einiger Zeit von der letzten Verteidigungslinie. Da frage ich mich: Wo waren die vorherigen? Nicht existent?

Und daher meine Meinung zum Sport. Ist eine super Sacher, wenn alles funktioniert, das Virus via Impfung oder Medikamenten die Gefahr verloren hat und die restliche Wirtschaft wieder voll angelaufen ist. Aber aktuell oder auch in wenigen Monaten sehe ich komplett andere Prioritäten als Fußballsport. Die Bilder und Zahlen aus Spanien und Italien kommen nicht aus dem nirgendwo. In den USA explodieren die Zahlen geradezu. Und darunter sind auch jüngere, gesunde Menschen. Also alles andere als ausgeschlossen, dass es auch mal Profisportler erwischt. Dem muss man entgegenwirken, und zwar mit aller Macht. Dass man die komplette Wirtschaft nicht ewig lahmlegen kann, absolut richtig, aber man muss mit Bedacht und Verstand wieder lockern. Und zu diesen Lockerungen zähle ich keine Unterhaltungsveranstaltungen. Die kommen dann ganz am Schluss.
 

Sm0kE

The Magic Man
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sorry, nein so leicht überträgt sich das auch nicht. Es heißt ja nun mittlerweile dass bei einem hochrisiko kontakt, 15 minuten intensives gespräch, die infektionschance bei ca. 10% liegen könnte. Ein Fußballer ist auch nicht mit allen anderen Spielern andauernd dicht an dicht. Du überzeichnest hier wahnsinnig.
Da war letzten samstag das übertragungsrisiko, vor allem für die allgemeinheit, höher als bei warmem wetter hier alle familien spazieren gingen oder rad fuhren.

Dazu ist man wohl hauptsächlich in der ersten woche der infektion am ansteckendsten, ein paar tage vor den symptomen und ein paar tage danach.
Ausschließen kann man eine infektion natürlich nie aber ein fußballteam mit 24/7 ärzten zur verfügung sollte das relativ gut kontrollieren können.

Und dazu ignorierst du einfach dass der plan wohl ist das von der Außenwelt getrennt durchzuziehen.

1. "Es heißt ja nun" - wo, von wem? Mediziner, seriöse Medien welche diese zitieren? Oder nur irgendein Social Media Schrott?
2. Wenn 15 minütiges "intensives" Gespräch (..das definiert sich wie?) 10% Chance ergeben, dann lässt man Fußball mal besser sein, gelle? Denn so ein - vermutlich "intensiverer" - Zweikampf oder nur die Nähe als solche und der beim Sport zwangsläufig durch die Luft fliegende Schweiß dürften dann eine deutlich höhere Chance ergeben.
3. Nee, bei Spaziergängen war das dementsprechend ganz sicher nicht höher. :sleep:
4. Wie widerlich ist eigentlich diese Sch.. mit "24/7 Ärzte zur Verfügung"? Na, vielleicht sollte man die mal ganz schnell auf die regulären Krankenhäuser verteilen, damit sie sich nützlich machen können? :licht:
 
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