Die 100 Regisseure für die Ewigkeit - Modus


Welcher Modus soll verwendet werden?


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TheFreshPrince

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@TheFreshPrince

Ich steig bei Model A und B noch nicht ganz dahinter, was die Punkte für die Filme bringen sollen. Wenn bei jedem gleich viele Filme genannt werden und die Punkteverteilung leichtest, ändert das doch am Gesamtranking gar nichts? :confuse:

Ich bin mir nicht sicher, ob ich die Frage richtig verstehe. Aber es gibt mehrere Rankings:

1. Gesamtranking der Regisseure
2. Für jeden Regisseur ein Ranking in dem dessen Filme geranked werden (dafür sind die Punkte hinter den Filmen). Das sorgt bei unbekannteren Regisseuren für eine kleine Liste mit Filmempfehlungen der jeweiligen User und bei den Topregisseuren (hoffentlich) für ein aussagekräftiges Voting bezüglich der Topfilme des Regisseurs.
 

LoverNo1

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Vorschlag zur Lösung des Problems: Schau "The Shop around the Corner", "Ninotchka", "Design for Living" und "Trouble in Paradise" an.

Ninotchka hab ich auf DVD. Erste Hälfte fand ich super, wenn ich mich recht erinnere. Aber insgesamt doch deutlich hinter meinem Fav.
Die anderen muss ich aber definitiv nachholen (y)
 

maberlinho

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Ich hätte jetzt den gängigen Modus vorgeschlagen, wie bei den anderen Wahlen auch. Top 10 + max 20 Honorable Mentions, ohne Nennung von Filmen. Wem das Zuviel ist sollte mind. eine Top 10 zusammen bekommen.
Möchte keiner den Modus wäre ich für Variante C.
 

TheFreshPrince

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Wenn man bei einem Regisseur halt nur ne Top 3 nennt ist das doch kein Problem. Gibt's halt nur die Punkte für 1 bis 3 in dem Fall.

Würde ich bei Variante A wohl auch in Betracht ziehen (oder halt irgendeinen Murks wählen, ansonsten vergeude ich ja Punkte. :panik:)

Hauptsache man erreicht genug Teilnehmer. 31 bei Filmen der 2010 fand ich überraschend wenig. Das neue Thema ja noch spezieller.

Da stimme ich zu, ich will möglichst die Variante, die die meisten Leute an "die Wahlurne" bringt. ;)
 
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Gast_481

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Ich bin mir nicht sicher, ob ich die Frage richtig verstehe. Aber es gibt mehrere Rankings:

1. Gesamtranking der Regisseure
2. Für jeden Regisseur ein Ranking in dem dessen Filme geranked werden (dafür sind die Punkte hinter den Filmen). Das sorgt bei unbekannteren Regisseuren für eine kleine Liste mit Filmempfehlungen der jeweiligen User und bei den Topregisseuren (hoffentlich) für ein aussagekräftiges Voting bezüglich der Topfilme des Regisseurs.

Ok. Alles klar. Ich wär dann für Variante B.
 

danifan

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Ninotchka hab ich auf DVD. Erste Hälfte fand ich super, wenn ich mich recht erinnere. Aber insgesamt doch deutlich hinter meinem Fav.
Die anderen muss ich aber definitiv nachholen (y)

Auf dem Niveau von "Sein oder Nichtsein" ist natürlich keiner davon. Ist aber auch schwer.
 

Brummsel

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Ich würde mich für Model A entscheiden.
Allerdings weiß ich nicht, ob man die Anzahl der Filme des jeweiligen Regisseurs nicht auf 3 beschränken sollte.
Also 10 Regisseure und insgesamt 30 Filme, und das alles bepunkten.
Von manchen Regisseuren hab ich noch nicht mal 5 Filme gesehen, die ich bewerten könnte. Lynch zum Beispiel. ;)
Eigentlich nur "Blue Velvet" und "The Straight Story", die waren aber beide geil.
 
Zuletzt bearbeitet:

Furiosa

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Jetzt mal ehrlich: Wenn man pro Regisseur nichtmal eine Top 5 erstellen kann hat der oder diejenige doch nichts in einer All Time Liste verloren oder sehe ich das falsch? :D
 

maberlinho

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Anders komm ich aber nicht auf 10 Regisseure. :D

Vielleicht sollte ich gar nicht mitmachen. :weghier:

Ich könnte meine Liste auch mit Popcorn-Blockbuster-Kinoregisseure a la Bay und Emmerich füllen :weghier:.

Zählen eigentlich auch Serienregisseure?
Ich hätte da einen, wo ich nur auf 4 Filme komme, die Liste dann aber mit einer Serie füllen könnte.
 

Tuco

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Hab die Tage ja schon angesprochen, dass ich mir noch unsicher bezüglich des Modus bin deshalb hier mal eine bisherige Übersicht, ich werde die Tage nachdem vielleicht auch etwas Feedback kam oder eventuell noch Ideen eingebracht wurden die man in Betracht ziehen kann eine Abstimmung starten.


Model A
10 Regisseure werden geranked, die bekommen dabei dann Punkte wie folgt:
50-45-40-35-30-27-24-21-18-15
Zu jedem Regisseur nennt man zusätzlich 5 Filme pro Regisseur in Reihenfolge, die Filme erhalten folgende Punktzahlen
9-5-3-2-1

Beispiel:
1. Regisseur A 50 Punkte
1. Film A 9 Punkte
2. Film B 5 Punkte
3. Film C 3 Punkte
4. Film D 2 Punkte
5. Film E 1 Punkt
2. Regisseur B 45 Punkte
1. Film F 9 Punkte
2. Film G 5 Punkte
usw.

Model B
15 Regisseure werden geranked, die bekommen dabei dann Punkte wie folgt:
75-67-60-55-50-45-40-35-30-25-22-19-16-13-10
Zu jedem Regisseur nennt man zusätzlich 3 Filme pro Regisseur in Reihenfolge, die Filme erhalten folgende Punktzahlen erhalten
5-3-2

Beispiel:
1. Regisseur A 75 Punkte
1. Film A 5 Punkte
2. Film B 3 Punkte
3. Film C 2 Punkte
2. Regisseur B 45 Punkte
1. Film F 5 Punkte
2. Film G 3 Punkte
usw.

Model C
10 Regisseure werden geranked, die bekommen dabei dann Punkte wie folgt:
50-45-40-35-30-27-24-21-18-15
Zu jedem Regisseur darf man völlig frei an dessen Filme exakt so viele Punkte vergeben, wier er Punkte im obigen Ranking hatte. Eine Oberbegrenzung bezüglich der Filme gibt es dabei nicht.

Beispiel:
1. Regisseur A 50 Punkte (15+10+10+5+5+5)
1. Film A 15 Punkte
2. Film B 10 Punkte
3. Film C 10 Punkte
4. Film D 5 Punkte
5. Film E 5 Punkte
6. Film F 5 Punkte
2. Regisseur B 45 Punkte (20+15+10)
1. Film G 20 Punkte
2. Film H 15 Punkte
3. Film I 10 Punkte
3. Regisseur C 40 Punkte (15+8+7+5+5)
1. Film J 15 Punkte
2. Film K 8 Punkte
3. Film L 7 Punkte
4. Film M 5 Punkte
5. Film N 5 Punkte
usw.


Das Modell mit 15 Regisseuren a 5 Filmen ist mir defintiv zu viel, dass sind dann pro Teilnehmer 75 Filme die er angeben und ich auswerten müsste. Aus diesem Grund habe ich auch Model C mit nur 10 Teilnehmern gewählt, obwohl ich selbst da leichte Bedenken habe. Aber das Konzept die Punkte frei verteilen zu können und so nicht zwanghaft auf eine bestimmte Anzahl Filme für jeden Regisseur festgelegt zu sein, fand ich persönlich zu verlockend um es nicht mit aufzuzählen. :saint:


Ich wäre für 15/5 gewesen, aber ich kann verstehen, dass das zu viel Arbeit ist ;) ... so erst mal egal, aber eine grundsätzliche Frage:

Soll man bei dem jeweiligen Regisseur das Gesamtwerk bewerten oder nur die 3-5 Filme, die man dann nennt? Das macht nun teilweise einen großen Unterschied... wenn es etwa die Variante mit 15/3 wird und man nur die jeweiligen 3 Filme berücksichtigen soll, wären etwa Sergio Leone oder F.F. Coppola bei mir deutlich weiter vorne, als wenn man deren Gesamtwerk mit dem deutlich pruduktiverer bzw. konstanterer Regisseure wie Alfred Hitchcock oder Woody Allen vergleicht.

Ach ja, ich habe gesehen, dass es einen User @Fellini gibt - bitte hier mitmachen! :belehr:
 

danifan

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Soll man bei dem jeweiligen Regisseur das Gesamtwerk bewerten oder nur die 3-5 Filme, die man dann nennt? Das macht nun teilweise einen großen Unterschied... wenn es etwa die Variante mit 15/3 wird und man nur die jeweiligen 3 Filme berücksichtigen soll, wären etwa Sergio Leone oder F.F. Coppola bei mir deutlich weiter vorne, als wenn man deren Gesamtwerk mit dem deutlich pruduktiverer bzw. konstanterer Regisseure wie Alfred Hitchcock oder Woody Allen vergleicht.

Ist denke ich jedem selbst überlassen wie er das gewichtet. Wenn ein Regisseur nur fünf Filme gemacht hat, die aber alle Meisterwerke sind, wüsste ich nicht wieso man ihn nicht nennen sollte.
 

Epsilon

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Ich würde halt einen Regisseur der nur 5 Filme gedreht hat, davon 4 grandios waren, viel höher bewerten als einen Regisseur der schon 50 Filme gedreht hat von denen nur 10 Filme wirklich zu empfehlen sind.
 
G

Gast_481

Guest
Ist denke ich jedem selbst überlassen. Oder sind bestimmte Kriterien festgelegt?
Es gibt z.B. Regisseure, deren Filme aus heutiger Sicht nicht mehr besonders speziell sind, aber für ihre Zeit absolute Meilensteine und die die Filmgeschichte massiv geprägt haben.
Es gibt Regisseure, deren Filme handwerklich absolute Champions League sind, aber die narrativ zum Gähnen sind.
Genauso gibt es das Umgekehrte.
Es gibt Regisseure, die ein komplettes Genre definiert haben.
Es gibt Regisseure, die quasi in jedem Genre abliefern konnten.
Ich bin selbst noch nicht ganz sicher, nach welchen Kriterien ich gewichte. Habe rund 50 Namen auf der Liste.

Btw: Die Frage von @maberlinho finde ich durchaus interessant. Mit Serien oder ohne? Ich nenn das Kind sonst halt gleich beim Namen. Lynch mit oder ohne Twin Peaks? Spielt für meine endültige Bewertung durchaus eine Rolle.
 

Brummsel

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Vielleicht sollte man die Bewertung der Filme auch ganz weglassen und sich nur auf die Regisseure konzentrieren.
Und da kann/muss eben jeder seine eigenen Kriterien anlegen.

Nur ein Beispiel: Für mein Empfinden ist es eher unwichtig, wieviele (gute) Filme jemand gemacht hat.
Leone ist da ein gutes Beispiel. Allein durch "One upon a time..." ist er für mich ein ATG.
Bei Kubrick reichen mir auch zwei Filme (Shining, Full Metal Jacket), um ihn als ATG zu bezeichnen. Selbst wenn der Rest Schrott wäre (was er nicht ist).
Andere mögen das wiederum anders sehen.

Auch die "Flexibilität" mag eine Rolle spielen, also in wievielen unterschiedlichen Genres hat der Regisseur abgeliefert.
Hat er eher für unterhaltsames Popcorn-Kino gesorgt (Spielberg) oder vorwiegend wichtige/polarisierende Themen angerissen?
Wie groß ist der Innovations-Faktor?
Wie groß ist das Einspielergebnis insgesamt?
Wer lieferte die besten Soundtracks? Die besten Kameraeinstellungen? Die interessantesten Schauspieler? Den besten Twist?
Usw.

Wodurch wird ein Film denn überhaupt zu einem "Meisterwerk"?
Auch hier gibt es durchaus unterschiedliche Kriterien, die man anbringen könnte.
 

Brummsel

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Ich hoffe doch, dass hier niemand allen Ernstes die Einspielergebnisse als Kriterium nutzt.
Selbstverständlich wird das für einige auch ein Kriterium sein, was denkst Du denn?
Niemand wird einen Regisseur ganz vorne sehen, weil er nur völlig unbekannte (niedriges Einspielergebnis) Filme gemacht hat.
 

M-shock

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Was soll das mit der hier diskutierten Frage zu tun haben? Ich hoffe doch, dass hier niemand allen Ernstes die Einspielergebnisse als Kriterium nutzt.


Dann nominiere ich:
- Brian Levant (Ein Hund namens Beethoven, Familie Feuerstein)
- Michael Bay (Transformers, Armageddon, Pearl Harbor)
- Joel Schumacher (Batman forever, Batman & Robin)
- Justin Lin (irgendwelche Teile der Fast & Furious Reihe)
 
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