James vs. Jordan


bender

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LukaMagic

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MJ couldnt stop the Sheen-Machine. Charlie Sheen hatte ja einen ganz soliden Wurf. Da war er wohl noch nüchtern(er). Damit ist es bewiesen Lebron ist der beste aller Zeiten. Er hat nie gegen die Sheens verloren. Zwar auch nicht gegen sie gespielt, aber das ist nebensächlich.
 

LukaMagic

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Was ich mich manchmal frage ist, wie athletisch wäre Jordan mit all den modernen Wissen/Trainings-Schnick-Schnack. Da müsste er noch ein paar Prozentpunkte rausquetschen können.
 

Malgani

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Was ich mich manchmal frage ist, wie athletisch wäre Jordan mit all den modernen Wissen/Trainings-Schnick-Schnack. Da müsste er noch ein paar Prozentpunkte rausquetschen können.

+weniger feiern inklusive Alkohol. Bei Maradona frage ich mich auch manchmal, was der ohne das ganze Koks hätte leisten können...

Waren definitiv andere Zeiten damals.
 

Gladio

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+weniger feiern inklusive Alkohol. Bei Maradona frage ich mich auch manchmal, was der ohne das ganze Koks hätte leisten können...

Waren definitiv andere Zeiten damals.
Jordan hat eigentlich seine gesamte aktive Karriere über weder getrunken, noch hat er Partynächte durchgefeiert.

Was ich mich manchmal frage ist, wie athletisch wäre Jordan mit all den modernen Wissen/Trainings-Schnick-Schnack. Da müsste er noch ein paar Prozentpunkte rausquetschen können.
Ich denke man hätte Jordan's Prime sicherlich nochmal um einige Jahre verlängern können. Was sich heute alleine schon mit der modernen Ernährungswissenschaft verändert hat ist phänomenal. Heute weiß man wesentlich mehr über die richtige energetische Einnahme von Lebensmitteln und ihre Wirkung auf den Organismus, als früher.

Wenn Jordan, wie LeBron heute, moderne Mittel wie Carbo-Loader, Amino-Matrix-Komplexen und Cordyceps-Extrakt für eine bessere Sauerstoffverarbeitung zur Verfügung gehabt und zudem in Zusammenarbeit mit z.B. täglichem Gebrauch von modernen Unterdruck-Kammern und moderner Krytherapie die perfekte Regeneration bekommen hätte, gäbe es auch keine Jordan vs. LeBron Diskussion.
 
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Omaru

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party hard and work hard!
jordan hatte auch zwar seine wilden nächte mit frauen, alkohol und gambling, aber nie ein training oder spiel verpasst wie rodman. wenn man so überlegen ist kann man das mal machen I guess
 

LeZ

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Ich denke mal, bei der Sprungkraft war Jordan schon natürlich am Limit, mehr vertragen dann die Knorpel nicht. Er hätte aber wahrscheinlich ne längere Prime gehabt, wobei der medizinische Fortschritt auch nichts am Tod seines Vaters und der Motivationskrise geändert hätte.
 

bender

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Wenn Jordan, wie LeBron heute, moderne Mittel wie Carbo-Loader, Amino-Matrix-Komplexen und Cordyceps-Extrakt für eine bessere Sauerstoffverarbeitung zur Verfügung gehabt und zudem in Zusammenarbeit mit z.B. täglichem Gebrauch von modernen Unterdruck-Kammern und moderner Krytherapie die perfekte Regeneration bekommen hätte, gäbe es auch keine Jordan vs. LeBron Diskussion.
Now do Wilt.
 

ocelot

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Grundsätzlich ein gutes Argument dafür, jeden Spieler innerhalb seiner Ära zu betrachten, was solche gravierenden Änderungen in Sachen Medizin, Recovery, Grad der Professionalität, Regelwerk, -auslegungen und auch Spielerpool und Talentdichte etc. anbelangt. Wilt hat fast nie ausgesetzt und teilweise alle Spiele durchgespielt bei ~25% mehr Possesions pro Spiel als heutztage, MJ hat auch kaum ein Spiel verpasst und dennoch ist das Spiel heutzutage eine höhere Belastung für den Körper als damals, neue Methoden der Vorbeugung, Erholung und Reha hin oder her.

Ist doch nicht nachvollziehbar, anzunehmen, dass jemand mit dem Outlier Talent eines Steph, LeBron, Shaq, Duncan, MJ, Kareem oder Bill nicht in jeder Ära maximal dominieren kann. Das Maximum waren eben in den 50ern/60ern mehr als zehn Meisterschaften oder wenn man weniger aufs winning gehen wollte/konnte 50 PPG (vielleicht 60-65 Pts/100) und mittlerweile ist es weniger polarisiert bei 4-5 Meisterschaften und knapp 50 Pts/100 obwohl die Effizienz sehr hoch ist.
 

KillerHornet

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Jordan hat eigentlich seine gesamte aktive Karriere über weder getrunken, noch hat er Partynächte durchgefeiert.


Ich denke man hätte Jordan's Prime sicherlich nochmal um einige Jahre verlängern können. Was sich heute alleine schon mit der modernen Ernährungswissenschaft verändert hat ist phänomenal. Heute weiß man wesentlich mehr über die richtige energetische Einnahme von Lebensmitteln und ihre Wirkung auf den Organismus, als früher.

Wenn Jordan, wie LeBron heute, moderne Mittel wie Carbo-Loader, Amino-Matrix-Komplexen und Cordyceps-Extrakt für eine bessere Sauerstoffverarbeitung zur Verfügung gehabt und zudem in Zusammenarbeit mit z.B. täglichem Gebrauch von modernen Unterdruck-Kammern und moderner Krytherapie die perfekte Regeneration bekommen hätte, gäbe es auch keine Jordan vs. LeBron Diskussion.
Das Argument läuft ins Leere. Die Leistungen der beiden sind ja auch jeweils vor dem Kontext ihrer Epoche zu sehen. So gesehen hat ja auch LeBron besser vorbereitete Gegner als Jordan, die den ganzen neuen Schnickschnack eben für sich einsetzen können.
 

Gladio

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Das Argument läuft ins Leere.
Na ja eigentlich nicht. Selbstredend haben auch Lebron's Gegner im Spiel die Möglichkeiten sich besser Vorzubereiten. Dennoch kann man festhalten das Jordan's Prime sicherlich verlängert worden wäre. Man kann leider auch mit den neusten medizinischen, technischen und ernährungspysiologischen Entwicklungen, keinen Top-Athleten aus einen durchschnittlichen machen.
Man kann nur das bereits vorhandenen länger konservieren und dafür sorgen das der Körper sein Leistingsniveau optimiert.

Es ist heute sogar möglich eine ganze Saison besser zu steuern in dem man den Leistungs-Peak, durch Trainings- Regenerations- und Ernährungsoptimierung, auf einen bestimmten Zeitpunkt festgelegt. Z.B. wenn der Saisonverlauf auf die Playoffseason hindeutet. Dann ist es die Aufgabe der Satffs, die Spieler zu diesen auf ihrem absoluten Peak zu bekommen. Das kann man sogar individuell gestalten. Wenn mann z.B. die Spieler xy zu den Games 1 und 2 absout fit braucht und dann die Spieler xy zu den Spielen 3 und 4. Wenn ein Spiel 5 nötig ist sollte der Zyklus gut genug berechnet sein, damit es ausreichen sollte, dass man Spieler aus dem 1. und 2. Turnus mischen kann and so on and so on.......

Same for Wilt. Wilt war zudem ein sehr großer Spieler. Die Knochenbrecher (Physios) von heute sind eine ganz andere Welt als früher. Das ist mittlerweile eine ganz andere Disziplin. Die hätten Wilt jeden Abend wieder eingerenkt. Das wäre eine enorme Hilfe um Belastungen für die Wirbelsäule, die Hüfte und die Knie besser steuern und mindern zu können. Die Gelenke hätten durch Infrarot Therapie zudem nochmal besser behandelt werden können, um Entzündungen und Verschleiß besser entgegen zuwirken. Heute kennt mann z.B. auch Hyaluronsäure Therapien, die es damals auch nicht gab.
 
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