Malisch ist und bleibt Mr. Basketball in Wü. Vielleicht oder sogar wahrscheinlich wächst Bähr zusammen mit Steffen Liebler immer mehr in diese Rolle rein. Danke Wolfgang!!!
Der Artikel war super. Auch wenn es eine Zahl in dem Artikel gibt, die so sicher nicht stimmt. Malisch hat deutlich mehr als einen "mittleren fünfstelligen" Betrag verloren, als die X-Rays pleite waren. Zuvor hat er schon immens privates Geld in die Mannschaft gesteckt und wurde bei der Pleite von (einem oder mehreren) Geschäftspartnern im Stich gelassen (um nicht zu sagen über den Tisch gezogen). Während andere ihr Geld in Sicherheit gebracht haben, hat er seinen Mann gestanden und viel Geld (und Immobilien) verloren.
Finanziell wieder auf die Beine gekommen ist er nur dank seines überragenden Hirns. Er hat teilweise rund um die Uhr wissenschaftlich gearbeitet um im Alter nicht in finanzielle Abhängigkeiten zu geraten.
Überhaupt ist die Geschichte der X-Rays auch eine Geschichte von privatem Engagement, das weit über das Bekannte und Normale hinaus ging. Auch Pernecker ist da zu nennen.
Ich werde Wolfgang Malisch und seinen Mitstreitern (heute Jochen und Steffen und Jürgen) auf ewig dankbar sein!!! Ohne sie keine Basketball-Party in Würzburg seit fast 30 Jahren.
Zu Geschwindner kann man nur sagen. Ihm ging es NIE um den Basketball-Standort Würzburg. Der war ihm völlig egal. Es ging ihm darum, seine "Buben" zu entwickeln. In einem Fall hat er es auf fantastische Weise hinbekommen. Anschließend kam nicht mehr so viel. Trotzdem hat er zurecht Legendenstatus. Dirk hat er zum Superstar entwickelt. An den Grundlagen waren auch Pernecker und Stahl beteiligt.
Wenn man heute schaut, wie sich der Würzburger Basketball weiterentwickelt hat, dann ist das eine sehr schöne Erfolgsgeschichte. Aber ohne die Genannten, und allen voran Malisch, gäb es das alles heute gar nicht.