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Ein Durchschnittswert aller Podestplatzierungen von Schlierenzauer könnte ein Vergleich darstellen, aber selbst das ist nur eine Hypothese, während Ahonen diese Platzierung tatsächlich hat. Ich weiß nicht, ob man mit so einem Vergleich Ahonen gerecht wird. So ganz vorhersehbar sind...
Bin jetzt zu faul das genau auszuzählen: Janne Ahonen hat deutlich über hundert Podestplatzierungen nur im Weltcup lt. Fis Datenbank.
Gregor Schlierenzauers Liste sieht dagegen ein bisschen magerer aus.
Aber inwiefern es Sinn macht, Leistungen zu vergleichen, bei dem der eine 14 Jahre...
Gnn, ich bin zu blöd, Namen Richtig zu schreiben. :donk: :donk: :donk:
Oder doch Kofler?? Hmm, ich werd nervös, weil ich nicht zwei Österreicher im Tipp hab.
Anscheinend meint die FIS die Regel nicht nur für Notfälle, wie sie behauptet, sondern offensichtlich will die FIS die Springerweiten damit anpassen. Sonst hätten sie ja nicht so an den Gates herumgeschoben, wie am Sonntag. Da kann man es eigentlich gleich den Trainern überlassen, wieviel Anlauf...
Ich hatte den Eindruck, dass die Jury einen individuellen Anlauf geben wollte. Die Diskussion zeigt auch, dass diese Handhabung als wesentlich ungerechter empfunden wird als der Wind.
Es geht bei Harri Olli nicht um den Vergleich mit der alten Regel, sondern darum, dass andere Springer, die wesentlich schwächer einzuschätzen sind als Harri Olli an die 200 m gesprungen sind, während er bei 95 m hängengeblieben ist, er aber mit demselben Anlauf der schwächeren konkurrenzfähig...
Auch das hatte ich oben schon mal geschrieben. Entweder hatte Harri Olli mehr Seitenwind als Uhrmann, der ja auch positiv gerechnet wird, tatsächlich aber schlecht ist oder es war auch irgendwas am Sprung nicht ganz in Ordnung. Aber auffällig ist für mich, dass auch Kranjec mit den Skienden fast...
Ich meine, es sollte so ausgerichtet sein, dass die alle dort landen können, wo es ungefährlich ist, also weder auf dem Vorbau wie am Sonntag Harri Olli noch im Flachen, wie letztes Jahr Gregor Schlierenzauer.