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Ward hat auch dieses bissel stokelige an sich imo, was die offensive angeht. er hat das noch bisschen mehr als Mayweather. bei beiden sehen die powerpunches so angestrengt aus. beide scheinen mir dabei auch bisschen ins hohlkreuz zu geraten und schieben dann den arm so angestrengt von sich weg...
da real goat right there.
interessant wie es mit den schlägen rollt und scheinbar die kleinen stöße annimmt und genießt.
als es zum knockout ausholt, sieht es aus als würde es kaugummi kauen.
7. Spieltag, Donnerstag 17. März, The SSE Hydro, Glasgow (SCO)
James Wade - Robert Thornton 7:3
Adrian Lewis - Gary Anderson* 6:6
Michael van Gerwen - Phil Taylor 7:5
Gary Anderson - Peter Wright 7:5
Raymond van Barneveld - Dave Chisnall 3:7
Frage des Spieltags:
England
6. Spieltag, Donnerstag 10. März, Capital FM Arena, Nottingham
Michael Smith - Gary Anderson 5:7
Peter Wright - Adrian Lewis 6:6
Raymond van Barneveld - James Wade 6:6
Robert Thornton - Phil Taylor 3:7
Dave Chisnall - Michael van Gerwen 4:7
Frage des Spieltags:
Wie hoch ist der Average...
der vergleich ist einfach nur logisch. viele boxer sind doch bereits ins mma gewechselt, genauso wie kämpfer aus anderen disziplinen.
umgekehrt scheint es mir seltener zu sein, aber auch das kommt natürlich vor.
da viele reine boxer bereits kläglich scheiterten, macht man sich halt gedanken, ob...
das fragste noch, nach den jahren der verarsche?
man hätte ihm natürlich damals direkt den prime Pacquiao vorgesetzt, als alle diesen kampf wollten.
ich hätte ihn am liebsten mal gegen den 10cm größeren Vernon Forrest gesehen. auch Margarito wäre aufgrund der größe und kraft interessant...
ich weiß noch wie ich Nick Diaz ganz zu anfang stark unterschätzt hatte, weil er so langsam wirkt, schlacksig ist, kraftlos wirkt und sich nicht gerade elegant bewegt.
starkes BJJ war klar aber, dass er auch im stand leuten überlegen sein würde, die technisch und körperlich weit besser wirken...
und genau das ist es meiner ansicht nach, was der UFC eben langfristigen erfolg bringen wird. der einzelne kann zwar viel erfolg haben und für die UFC mit sich bringen, insgesamt hat aber vor allem das MMA, die UFC den erfolg. gerade auch, wenn ein aufgehender stern mal gewisse limits aufgezeigt...
na das hab ich doch gesagt hase.
habe an dem abend nen offiziellen 9er auf dem draht zur doppel 12 verkackt und war noch leicht im brausekopf. keine ahnung ob man meine worte da falsch verstehen kann. aber was ich gemeint hatte wird doch wohl klar sein... naja als allinstanz hätte ich den...
das glaube ich nicht. die UFC fährt einfach ein anderes konzept als das management eines boxers. sie gewinnt ENORM an glaubwürdigkeit insgesamt und beispielsweise auch gegenüber dem boxen. wir sind sowas als zuschauer überhaupt nicht gewohnt und erwarten durch die boxverarsche stets ähnlichen...
rein objektiv kann ein fight nicht in beide richtungen gehen. ist der fight MEEEEEGA eng, dann wäre das höchstens ein unentschieden.
die aussage, ein fight könne in beide richtung gehen, stützt sich allein darauf, dass 3 punktrichter kein ausreichendes "objektives" urteilsvermögen haben.
deshalb...
hab zwar schon nen hattrick an likes hingelegt, muss es dir aber auch nochmal schriftlich geben. klasse auf den punkt gebracht Tony.
da können wir den thread ja eigentlich schließen
es geht auch nicht darum die gesamte person zu verurteilen. bin ich kein freund von. was hier gelaufen ist ist aber auch nicht wieder rückgängig zu machen.
the proof is in the pudding, so oder so.
so gibst du dem treiben doch freie bahn. schränkst die sache blos taktisch ein, dass man nicht auffällig jeden kampf verklären soll. aber so die wichtigen kämpfe, wo man weiß, da könnte man zuhause nach 12 noch stehen, da dreht dann der in den 10 kämpfen zuvor mit kompetenz glänzende kommentator...
5. Spieltag, Donnerstag 03. März, Westpoint Arena, Exeter
Phil Taylor - Adrian Lewis 7:4
Dave Chisnall - James Wade 7:4
Robert Thornton - Gary Anderson 3:7
Peter Wright - Michael van Gerwen 4:7
Michael Smith - Raymond van Barneveld 5:7
Frage des Spieltags:
Peter Wright