Özil/Gündogan und die Nationalhymne


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Sanderson

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So sehr ich deine Posts sonst schätze, aber gerade mit den letzten 2 Paragraphen gehe ich mit dir nicht mit. Wieso kann er nicht beides sein? Er wird ja auch immer noch beide Pässe haben? Zudem reden wir natürlich inzwischen über einen gereiften Spieler mit Beratern, aber ob er sich der repräsentativen Pflicht als 18-jähriger bewusst war, als er die Entscheidung getroffen hat?
Sicherlich sollte die Person Mesut Özil vielleicht privates Leben von Öffentlichkeit trennen und alle bis dato gemachten Vergleiche hinken in irgendeiner Weise sehr stark, aber es ist schon sehr interessant, die die Medien mit ihm Umgegangen sind.
Es war ja keine Pro-Erdogan Kampagne mit Pressekonferenz von ihm und dergleichen, sondern der Staatspräsident (sicherlich umstritten in der westlichen Welt) der Nation deren Pass zu besitzt besucht dich. Und hier fängt es an: Egal für welche Nation er sich beim Fußball entschieden hat, er hat beide Staatsangehörigkeiten. Und von ihm zu fordern eine (öffentliche Person des deutschen Fußballs) über die andere zu stellen, finde ich extrem problematisch!
Die meisten Deutsch-Franzosen würden sich wohl sowohl mit Macron als auch mit Merkel ablichten lassen.

Wir sind ja nicht die einzigen mit solchen Problemen: selbst die Franzosen haben da so ihre Schwierigkeiten mit genau dieser Abstammung.

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Meinte Özil nicht irgendwann mal das er die türkische Staatsbürgerschaft gar nicht besitze?
Oder habe ich das falsch in Erinnerung?

Ich meine als es damals darum ging für welches Land er spielen würde hätte er oder sein Vater das mal erwähnt.
 

JamiLLX

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In Özils Statement geht es ja nicht nur um den latenten Rassismus in der DFB Spitze. Rassismus und Fremdenfeindlichkeit sind wieder angekommen in der Mitte unserer Gesellschaft. Die Frage, ob sie jemals weg waren oder eben nur für einen langen Zeitraum nicht mehr so sichtbar waren, darf man natürlich auch gerne stellen.
Ich weiss jetzt nicht in welchem Deutschland du die letzten 20-30 Jahre gelebt hast, aber es hat sich von der Einstellung in den Köpfen her nach meinem Empfinden in dieser Zeit sehr wenig bis gar nichts geändert.
 

John Lennon

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Meinte Özil nicht irgendwann mal das er die türkische Staatsbürgerschaft gar nicht besitze?
Oder habe ich das falsch in Erinnerung?

Ich meine als es damals darum ging für welches Land er spielen würde hätte er oder sein Vater das mal erwähnt.

Özil hat die türkische Staatsbürgerschaft 2007 im Zuge seiner Einbürgerung abgelegt.
 

theGegen

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In Özils Statement geht es ja nicht nur um den latenten Rassismus in der DFB Spitze. Rassismus und Fremdenfeindlichkeit sind wieder angekommen in der Mitte unserer Gesellschaft. Die Frage, ob sie jemals weg waren oder eben nur für einen langen Zeitraum nicht mehr so sichtbar waren, darf man natürlich auch gerne stellen.

Die sozialen Medien sind ein relativ gutes Mittel um diese impliziten Einstellungen unserer heutigen Gesellschaft zu offenbaren. In der Anonymität fällt oft die Maske und es wird deutlich, dass wir diesbezüglich ein größeres Problem in Deutschland haben, als wie es uns eingestehen möchten. Wir sollten aufhören uns moralisch über Länder wie die USA oder auch Frankreich zu erheben und über dort gescheiterte Integration und Rassismus zu urteilen. Der Erfolg der AFD ist nur ein Symptom. Mangelnde Bildung und ein starkes soziales Gefälle sind nicht nur Triebfedern für Rassimus, sondern sie sind gleichzeitig auch potentiell und automatisch wachsende Faktoren unseres heutigen Gesellschafsentwurfes. Wenn wir uns dem nicht stellen und mit aller Kraft dagegen arbeiten, wird das nur der Anfang sein.

Ich würde mal gefragt woher ich denn stamme. Ich antwortete aus Deutschland, immerhin wurde ich hier geboren. Daraufhin sagte mein Gegenüber, dass ich aber nicht deutsch aussehe, ich hätte eine so große Nase und schwarze Haare und ich solle doch mal mit der Sprache rausrücken. Da war ich 12 Jahre. Hat mich damals nicht sonderlich getroffen, war halt ein dummer Typ, aber es zeigt eines ganz deutlich.

Der größte Feind sind und bleiben wie selbst. Denn wer wir sind und wie wir unser selbst bauen hängt maßgeblich damit zusammen zu welchen sozialen Kategorien wir uns zählen und zu welchen wir uns eben auch abgrenzen. Abgrenzung ist ein normaler aber auch entscheidender Fakt der Bildung des menschlichen Selbstkonzeptes. Deshalb finde ich es wichtig seine soziale Identität nicht in erster Linie über Herkunft und nationalstaatliche Gefühle zu definieren. Ich hatte das Glück hier geboren zu sein, ich hätte allerdings mit ein bisschen Pech auch ganz woanders geboren werden können. Bin ich also deutscher nur weil ich das Glück hatte hier geboren zu sein? Was macht uns zu dem was wir sind? Sprache und kulturelle Prägung? Letzteres ist in der Regel nicht nur das meistgenannte, sondern auch das gefährlichste. Denn hier werden uns Werte und Normen in abhängig zu etwas Anderem vermittelt. Etwas das gleichzeitig eint aber eben auch unterscheidet. Wenn wir wirklich offen für andere Kulturen sein wollen und eben nicht weiter diese Einbahnstraße langrasen möchten, müssen wir uns bewusst machen, das Kultur und die Bewahrung dieser im höchsten Maße differenziert geschehen sollte. Das setzt vor allem drei Sachen vorraus Bildung, Engagement und Aufmerksamkeit.

Ich hoffe Herr Grindel war heute sehr aufmerksam.


Absolut geiler Beitrag, muss ich über das Like hinaus noch besonders betonen. :thumb:
Diese Debatte ist so scheinheilig... über dieses unkluge Photo mit Erdogan und ob das schon der große Sargnagel zur Titelverteidigung war. :rolleyes:

Der Volksdeutsche sieht sich vielleicht bestätigt und das ganze schöne "von oben herab verordnete" Multi-Kulti geht dann sogar ausgerechnet auch noch beim vereinenden Kulturgut Fußball daneben.

Deswegen ist da jetzt gehörig Dampf auf dem Kessel, weil sich die Gesellschaft gewandelt hat und die Patrioten wieder Gehör finden.

Die drei Randbelgier aus meiner Heimat sind 3. bei der WM geworden. Das kann ich mich auch drüber freuen, als Ersatz dafür, dass es mein Zufalls-Geburtsland Deutschland diesmal nicht auf die Kette bekommen hat.

Dieser bizarre besondere Nationalstolz ist mir vollkommen fremd. Mit sowas wie Regional-Stolz kann ich was anfangen, das ist ein eventuell natürliches Empfinden zur Heimat. :)
Aber Stolz auf alles, was in diesem staatlichen Gebilde unter dem Namen Deutschland geschieht?
Was habe ich (zum Beispiel) mit diesem Söder am Hut? Oder mit dem Grindel oder mit dem Bierhoff? :gitche:
 

LeZ

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Dieses "er muss sich distanzieren!" von so einigen hier ist einfach ekelhaft und bigott. Anders kann man das nicht mehr ausdrücken. Ein Sportler dessen halbe Familie noch in derselben Türkei lebt in der gerade 70.000 Leute für "irgendwas" verhaftet und >150.000 Beamte für "irgendwas" entlassen wurden soll sich also öffentlich von gerade jenem Despoten empört distanzieren der genau das veranlasst hat. Während Merkels und Steinmeiers genau diesem Mann die Hand schütteln und Verträge mit ihm auskungeln. Aber der Fussballer mit der Familie in der Türkei statt irgendwo in Schwerin soll "nieder mit diesem Despoten" rufen.

Dass es bei einem Bild Podolski mit Kaczynski irgendeine Notiz ausserhalb der TAZ gegeben hätte glaubt ihr doch selbst nicht. Und von euch persönlich wäre genau gar nichts gekommen, nicht ein Ton, nicht eine Silbe.
 

theGegen

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Ich weiss jetzt nicht in welchem Deutschland du die letzten 20-30 Jahre gelebt hast, aber es hat sich von der Einstellung in den Köpfen her nach meinem Empfinden in dieser Zeit sehr wenig bis gar nichts geändert.

Und auch das ist richtig. :thumb:
Diese latente Missgunst gegenüber Reingeschmeckten ist in der deutsch-nationalen Geschichte kein Novum.
Und von daher werden da nicht unbedingt neue Geister erweckt, sondern eher auf die alten und gewohnten Geister aus der Geisternation Deutschland zurück gegriffen.
Damit kennt man sich eben in Deutschland aus.
 

DerDude1977

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Zu Özils Rundumschlag (den er wohl kaum selbst verfasst haben wird):

Schön in die Opferrolle gehen, wenn man mal für den Mist gerade stehen müsste, den man gebaut hat. Er schwingt die Rassismuskeule, obwohl er sich mit einem Erzkonservativen Rassisten, wenn man so will, hat ablichten lassen.

Ein Özil kann sich seine Doppelmoral im Nachhinein mit erhobenem Anti-Rassismus-Zeigenfinger ja fürstlich mit "Schmerzensgeld" weiterhin entlohnen lassen, - zum Kotzen finde ich besonders die Tipphelden an der Tastatur, die ihre Landsleute und alle da anders Denkenden weiter beschmutzen. Wenn Özil wie ein "Deutscher" behandelt werden will, dann soll er sich gefälligst auch so benehmen als öffentliche Person und für seine Aktionen gerade stehen, am besten VOR einer WM in einem Mannschaftssport. Und nicht im Nachhinein jammern, er wäre nicht akzeptiert. Hätte ein "Bio-Deutscher" Sportler sich ähnlich verhalten, was die Causa Erdogan anging, mit ähnlichen Gestalten wie Reyep Tayyip, wäre er wahrscheinlich schon durch Medien und Politik im Vorfeld bis in alle Ewigkeit aus jeder deutschen Öffentlichkeit verschwunden, und das sicher nicht auf Druck einer "rassistischen" Seite...
 

Buster D

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Aus sportlicher Sicht ist es gut, dass sich das Thema Özil endlich erledigt hat. Man musste angesichts von Löw ewiger Jobgarantie befürchten, dass er weiter auf seinen Lieblingsschüler setzt, der eigentlich nach 2010 in der Nationalmannschaft stets unter seinen Möglichkeiten geblieben ist und zumeist durch die Turniere und wichtigen Spiele geschleppt werden musste.

Dass Özil nun kräftig mit der Rassismus-Keule schwingt und nachtritt, konnte man nach Grindels dümmlicher Steilvorlage erwarten. Ich gönne ihm fast den Shitstorm, der jetzt auf ihn zukommen wird.:D Es passt jedoch zu Özils eher schlichtem Gemüt, dass er alle Schuld von sich weist und keine Fehler bei sich entdeckt haben will. Erdogan Foto mitten im türkischen Wahlkampf, alles kein Problem, völlig normal. Die bösen Rassisten im DFB und in den Medien haben den armen Mesut halt zum Sündenbock stempeln wollen und jetzt wird zurück gekeilt.

Dass die Kritik bereits vor dem jämmerlichen Ausscheiden erfolgte und sie von vielen ihm eigentlich wohlgesonnenen Journalisten geteilt wurde, blendet er selbstverständlich aus. Dafür ist in Mesuts Welt halt einfach kein Platz. Auch das war zu befürchten.
 
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senol

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Da özil jetzt nicht mehr da ist , steht Deutschland zum WM nichhts mehr im wege , die nächsten 30 Jahre wird Deutschland Hintereinander WM :D
 

Buster D

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@MadFerIt
Weiß ich nicht, ist auch eher Off-Topic. Und der Vergleich Erdogan - Gauland ist mMn etwas weit hergeholt.
In der Tat, denn Gauland hat bislang - bis auf verbale Entgleisungen, die sich bei einem verkopften Typ wie Gauland aber im Vergleich zu einem Höcke in Grenzen halten - noch nichts verbrochen bzw. noch keine Gelegenheit dazu gehabt. Die Liste von Erdogans Schandtaten ist hingegen lang.
 

LeZ

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Sinnfrei ist, Özil zu unterstellen er hätte auf jeden Fall Erdogan mit einem kalten Fisch eine runterhauen müssen weil man selbst Türke ist. Und wenn Massenmörder mit deutschen Politikern ein Folterlager eine deutsche kulturelle Einrichtung besprechen oder mit biodeutschen Fussballidolen ein bischen kicken, dann war das damals halt so, und tut nichts zur Sache.
 

senol

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nun man kanns drehen und winden wie man es will , hätte der DFB vor der WM özil und eventuell Ilkay aussortiert , würde ich sagen .. bravo konsequent DFB.

Man Schied in der Vorrunde aus und schiebt den schwarzen Peter auf Özil. Wie kann so ein Mensch wie Grindel DFB Präsident werden?! Der Mann ist ein Rechtspopulist .

Ich vermisse Präsidenten wie Egidius Braun (lebt der noch?)
 

theGegen

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Das Dumme ist ja, dass wir in Deutschland inzwischen soviele reingeschmeckte Migranten haben, dass sie den paar unfähigen integrierten Idolen auch noch zujubeln, obwohl sie sich als undeutsch erwiesen haben.

Damit knallen natürlich entsprechende Charaktere aufeinander, bei erwartbarem Shitstorm sowohl von der einen wie von der anderen Seite. :rolleyes:
 

Buster D

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Sinnfrei ist, Özil zu unterstellen er hätte auf jeden Fall Erdogan mit einem kalten Fisch eine runterhauen müssen weil man selbst Türke ist. Und wenn Massenmörder mit deutschen Politikern ein Folterlager eine deutsche kulturelle Einrichtung besprechen oder mit biodeutschen Fussballidolen ein bischen kicken, dann war das damals halt so, und tut nichts zur Sache.
:sleep:Man könnte jetzt unzählige Fotos von Merkel posten, die sie beim Handschlag mit fragwürdigen Politikern und Dikatatoren zeigen, sogar eines von Erdogan sollte sich finden lassen:panik: Es hat jedoch nur wenig mit dem hier diskutieren Thema zu tun. Zudem ist auch ermüdend, sich durch eine Bildergalerie klicken zu müssen. Schreibe doch was dich umtreibt und spare dir das sinnfreie Bildchen posten.
 

theGegen

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nun man kanns drehen und winden wie man es will , hätte der DFB vor der WM özil und eventuell Ilkay aussortiert , würde ich sagen .. bravo konsequent DFB.

Man Schied in der Vorrunde aus und schiebt den schwarzen Peter auf Özil. Wie kann so ein Mensch wie Grindel DFB Präsident werden?! Der Mann ist ein Rechtspopulist .

Ich vermisse Präsidenten wie Egidius Braun (lebt der noch?)

Ich glaube, der wurde abserviert, weil er sich hat schmieren lassen.
 

Buster D

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Man Schied in der Vorrunde aus und schiebt den schwarzen Peter auf Özil. Wie kann so ein Mensch wie Grindel DFB Präsident werden?! Der Mann ist ein Rechtspopulist .
Der Vorgänger hatte einen Skandal an der Backe und sonst war keiner da. Wie das halt so läuft in solchen Verbänden:D Dass Grindel sich da einen unverzeihlichen Fehler geleistet hat, bestreitet hier doch auch gar keiner. Sein Statement zu Özil war - gelinde gesagt - dämlich und dreist und daher kann ich Özil auch ein wenig verstehen. Ich hatte hier irgendwo bereits geschrieben, dass ich damit rechnete, dass Özil wohl zurück treten wird. Allerdings ist sein Statement halt auch ein typischer Özil. Er hätte zumindest einsehen können, dass dieses Foto zu diesem Zeitpunkt (mit einem fragwürdigen Autokraten, mitten im türk. Wahlkampf und kurz vor einer WM) ebenfalls recht dämlich war.

Aber dass er keinen Bock hat, unter diesem DFB Präsidenten nach diesem Ultimatum zu spielen (Grindel hat ja quasi den Kotau eingefordert), kann ich nachvollziehen. Grindel aber Rassismus vorzuwerfen, halte ich für ziemlich deplatziert und soll wohl in erster Linie von den eigenen Fehlern ablenken. Der ist unfähig und als Politiker gewohnt, schnell Sündenböcke zu präsentieren und von sich und seinem Verantwortungsbereich abzulenken, aber die Rassismuskeule sagt mehr über Özil aus, als dass sie Grindel trifft.

PS: Pater Egidius lebt noch. Der war allerdings mindestens genauso unfähig wie Grindel, allerdings geselliger und sanftmütiger;) Legendär ist seine geplante Verpflichtung von Paul Breitner als Teamchef, die er dann selbst gerade noch so verhindert hat:D
 
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