Rising Sun
Mountain Girl
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Ich glaube nicht dass ein Kraft ans Aufhören denkt mit gerade einmal 30 Jahren
Ja aber bis 37 ist noch mal ne EckeIch glaube nicht dass ein Kraft ans Aufhören denkt mit gerade einmal 30 Jahren
Mal schauen, der profitiert halt schon oft vom Wind...Da sehe ich in Zukunft schon Tschofenig vorne...Hm so Leute wie Kraft funktionieren auch noch mit 37, aber wer weiß wie lange der noch springt
Ich auch. Der ist nicht aufzuhalten. Aber diesen Winter wird Kraft noch die klare Nummer 1 sein denke ich.Mal schauen, der profitiert halt schon oft vom Wind...Da sehe ich in Zukunft schon Tschofenig vorne...
Ja hoffe echt vom Herzen, dass Fettner im Winter einen Einzelsieg noch schafft.Tja alle reden von Kraft und Tschofenig aber bei den österreichischen Meisterschaften, auf der Kleinschanze in Hinzenbach, hätte fast Fettner wieder allen die Show gestohlen. Der ist übrigens 37/38 Nur die schlechten Noten haben den Sieg verhindert, von den Sprüngen war er der Beste. Es gewann wieder Tschofenig vor Fettner und Kraft.
Bei den Damen fehlte Pinkelnig. Der Sieg ging an Seifriedsberger.
LAOLA1: Du hast eine herausfordernde Saison hinter dir. Hast du alles aufgearbeitet?
Kramer: Der vergangene Winter hat projiziert, wie ich mit der Saison davor umgegangen bin. Ich glaube, dass ich das mit Olympia vielleicht nicht ganz so verarbeitet habe, wie ich mir gedacht hätte. Dann wollte ich einfach beweisen, was ich drauf habe. Ich war Gesamtweltcup-Siegerin und das wollte ich wiederholen. Und dann war da noch die Müdigkeit. Die hatte doch ein bisschen mehr Auswirkungen, als ich geglaubt und auch gesagt habe. Ich habe es immer ziemlich runtergeredet.
LAOLA1: Woher kam diese Müdigkeit und die körperlichen Probleme?
Kramer: Ich wollte im Sommer immer mehr und mehr und habe im Training ein bisschen übertrieben. Es musste weh tun und brennen, das war die Hauptsache. In dem Moment habe ich geglaubt, es ist das Richtige. Im Endeffekt war das natürlich nicht so, es war einfach die falsche Richtung. Daraus habe ich gelernt. Ich habe nicht beachtet, was wirklich relevant ist.
LAOLA1: Wie genau meinst du das?
Kramer: Dass man auch mal tief durchatmen muss, wenn man so etwas Großes wie einen Gesamtweltcup-Sieg erreicht hat. Das war für mich ein Lernprozess bzw. ist es immer noch. Mehr ist nicht immer mehr. Das ist auch für die kommende Saison ein wichtiger Punkt. Es gelingt mir noch nicht immer, eine gute Balance zu haben. Aber ich bin dran, alles ein bisschen mehr auszugleichen und kann die Regeneration auch als Training sehen.
sehr nice! hab das gestern schon geschrieben, auch als TV-Experte gefiel mir Gregor richtig gut. Er wirkt entspannt und mit sich gut im ReinenEmbacher erhält Unterstützung von Schlierenzauer:
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