đŸ‡«đŸ‡· Team Frankreich


Kirsten

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So, auch der Teamwettkampf ist vorbei. Offizielle Ergebnisse gibt es auch ca 3 Stunden nach Wettkampfende noch nicht (der Verband ist wie immer arg langsam), aber zumindest ein Siegerfoto

http://sphotos-e.ak.fbcdn.net/hphotos-ak-prn1/603997_448811108530472_894839597_n.jpg

Demnach hat das Team mit Jason und Ronan Lamy Chappuis, Samuel Guy und Theo Hannon gewonnen. Zweiter wurde das Team mit Vince, Alexandre Mabboux, Francois Braud und keine Ahnung (ich erkenn den 4. nicht, könnte Ben Raffort sein).
Das Team aus Courchevel, was das letzet Teamspringen noch gewann (da aber u.a. mit Manu) wurde 3. Dies ist aber ne klasse Leistung, wenn man sieht, dass neben Nico Mayer mit Lea Lemare ein MĂ€del, mit Sacha Gardet ein Junior und mit Jonty Learoyd sogar ein SchĂŒler im Team stand

Offizielles Ergebnis gibt, sobald vorhanden *g*
 

Kirsten

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So, Ergebnisse sind da (bei Ski-nordique, der Verband hat immerhin heute um 17 Uhr ĂŒber das Springen von gestern berichtete ;) )

http://www.ski-nordique.net/getfile.php/2248558.1046.xrdtawqctp/SautSpéEquipe.pdf

Der 4. Springer war wirklich ben Raffort

Und fĂŒr EyTschej: Die MĂ€dels sind aus dem selben Gate angefahren. Und wie man sieht, sind da doch viele der MĂ€nner besser. Beim Nachwuchs sieht's anders aus, aber die WC/COC Starter und auch die Kombis hĂ€ngen die MĂ€dels da doch ab. Insbesondere Leas 2. Sprung war aber mehr als ordentlich

http://www.ski-nordique.net/getfile.php/2248558.1046.xrdtawqctp/SautSpéEquipe.pdf
 

EyTschej

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kirsten, ich glaube, deine Links sind irgendwie nicht ganz richtig ... :ueberleg:

Aber um auf Lea zu sprechen zu kommen: Klar hat die weniger Punkte als die MĂ€nner, sie gehört ja zu den Anti-Telemarkerinnen. Die wird die Landung halt nur hingerotzt haben, wie das ja leider der Trend bei den Damen ist. Oder wie ich schon sagte: Eine der grĂ¶ĂŸten Baustellen im Damen-Skispringen.

Ansonsten hat mir Leas Leistung am Holmenkollen nicht sonderlich gefallen, daher ist es auch nicht verwunderlich, wenn wenigstens einige der französischen MĂ€nner noch vor ihr sind. ;) Der Holmenkollen hat technische MĂ€ngel doch ganz schön deutlich aufgezeigt. Auf den Normalschanzen ist das nicht so gravierend gewesen. Also damit meine ich nicht nur Lea. Es war dann auch nicht so ĂŒberraschend, dass "Dirks Jelena" plötzlich so viel weiter vorn war als auf den Normalschanzen-Wettbewerben, weil Elena wohl einfach nur nicht so einen guten Absprung hat, aber dafĂŒr eine bessere Flugtechnik. Springerinnen mit technischen MĂ€ngeln bei der Flugtechnik sind am Holmenkollen halt chancenlos gewesen. Lea war eine davon.
 

Kirsten

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Irgendwie klappt das verlinken zu ski-nordique pdfs nicht...
Dann halt der Umweg:
http://www.ski-nordique.net/les-jurassiens-senvolent.5185983-138914.html
Auf der Seite findet man fast ganz unten "SautSpéEquipe.pdf" Das ist dann das Endergebnis des Teamwettkampfes...

Seht ihr eigentlich auch bei den Einzelergebnissen keine Liste in dem pdf? Oder geht das nur mir so? gestern gings, aber heute irgendwie nicht.

Lea kommt noch. Der Schritt diese Saison war schon groß, wenn sie weiter dran bleibt, wird sie auch noch mehr an ihren fehlern arbeiten können. Die MĂ€dels haben ja mit Fred Zoz nen neuen CO bekommen zu diesem Winter und es ging danach bei Lea und Julia besser, auch Coline konnte wieder an alte Leistungen anknĂŒpfen. Dazu hat Lea in Courchevel jetzt Nico Dessum als Trainer. Und was man so zwischen den Zeilen liest, hat Manu da auch irgendwie seine Finger mit im Spiel
 

EyTschej

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Mich wĂŒrde ja interessieren, wie die US-Meisterschaften aussehen. Also ob die Teams da auch bunt durchgemischt sind ... und ob Sarah die höchste Punktzahl aller Teilnehmer erzielen wĂŒrde :D:
 

Kirsten

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http://skijumping-france.com/interviewvince3d.php

Interview mit Vince, ĂŒber seine Ziele, die ups and downs der Saison, ĂŒber Siege von matura oder Hvala... Und ein paar ehrliche Worte ĂŒber die Situation im Team

I heard about his decision in Garmisch, we didn't speak about this and I didn't speak with him since long time. So it says a lot about feeling in the team!!!

Solch ein Zitat ĂŒber seinen langjĂ€hrigen Teamkameraden (Manu) und wohl auch mal Kumpel sagt genug... Ich glaub, der Verband wĂŒrd die HĂ€nde ĂŒberm Kopf zusammenschlagen bei solchen Worten
 

Kirsten

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Groupe « Coupe du Monde » Hommes – Chef d’Equipe : Matjaz ZUPAN

DESCOMBES-SEVOIE Vincent (A)
LAMY-CHAPPUIS Ronan (B)
RAFFORT Benjamin (J/J)


Groupe « Coupe du Monde » Dames – Chef d’Equipe : Jacques GAILLARD

CLAIR Julia (A)
LEMARE LĂ©a (A)
MATTEL Coline (A)


Bei den Damen keine Überraschung...
Was bei den Herren wiederum Ronan getan hat, um im B Team zu sein, das weiß ich nicht, selbe These wie jedes Jahr, wenn sie ihn bevorzugen: es liegt am Namen...
Wenn der ins B-Team darf, dann gehören Viry und mabboux da auch rein... Und ben raffort im Weltcup Team, die spinnen doch, der reißt nichtmal bei Fiscups oder Alpencups was, von COCs wollen wir gar nicht sprechen =S
 
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Kirsten

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http://www.ski-nordique.net/vincent-descombes-sevoie-a-linterview.5216098-138914.html

Langes Interview mit Vince, leider französisch. ich hab mich mit Google Translator und minimalen franz. Kenntnissen durchgebissen. Geht um die letzte Saison, wie die so gelaufen ist. Über seine WĂŒnsche fĂŒr die kommende Saison, ĂŒber Ronan und allgemein was ĂŒbers Springen

Dann gibt's noch nen bericht von Fred Zoz ĂŒber das erste Trainingscamp der MĂ€dels:

http://www.ski-nordique.net/la-bande-a-mattel-deja-sur-les-tremplins.5220816-138914.html

Sie sind 3 tage in Chaux-Neuve gesprungen, mit Alpin-Dress und kleinen Skiern. Sie haben viele SprĂŒnge gemacht und auch physikalische Tests.
Sie fangen frĂŒher als sonst mit der Vorbereitung an, weil der SGP frĂŒher ist.
 

KekX

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Das Interview ist bestimmt interessant, aber anstrengend zu lesen... immer wieder erschreckend, wie wenig von 8 Schuljahren Französisch bei mir ĂŒbriggeblieben ist :hmpf::hihi:
 
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Das Interview ist bestimmt interessant, aber anstrengend zu lesen... immer wieder erschreckend, wie wenig von 8 Schuljahren Französisch bei mir ĂŒbriggeblieben ist :hmpf::hihi:

Also ich hab mitlerweile auch seit fast 6 Jahren Französisch und wĂŒrde mehr verstehen wenn er chinesisch Reden wĂŒrde:donk:
 

Kirsten

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Ich hatte ganze 2 Jahre französisch. Und ich hab durch die Franzosenseite und das ewige ĂŒbersetzen von französischen Seiten deutlich mehr gelernt. Bin oft selbst ĂŒberrascht, wie viel ich verstehe
 

nummer5

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Hm, ich finde es jetzt nicht so kompliziert zu verstehen. Und dass, wo ich doch seit 5 Jahren kein Französisch mehr wirklich hatte (Okay ein Uni Kurs auf AnfĂ€nger Niveau). Aber ansonsten lĂ€sst sich doch auch so vieles erschließen wie ich finde... Man muss ja nicht alles wort-wörtlich verstehen.
 

kettriken

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Interview Vinc:
Vincent Descombes-Sevoie im Interview
Der FĂŒhrer des französischen Skisprungteams fasst die letzte Saison zusammen.
2013, ein Winter, den er eher schlecht begann bevor er dann nach und nach in kleinen Schritten wieder auf der BildflÀche erschien, ziemlich nahe an den Weltbesten.


Welche Bilanz ziehst du aus der Saison 2012/2013?
« Die Saison Àhnelt ein wenig der des letzten Jahres, mit einem letztlich schweren Start und einer ersten Entwicklung Mitte Januar, mit der HÀlfte bin ich dann zufriedener, sie spiegelt schon eher mein Niveau wieder. »


Wie schon letztes Jahr zeigst du Resultate erst nach Vikersund. Weisst du warum?
« Ich schĂ€te das Skifliegen und die Schanze in Vikersund sehr, es hat sich etwas an meiner Motivation und an der Vorangehensweise verĂ€ndert, ich habe es geschafft mich frei zu machen, es war nicht unbedingt ein VergnĂŒgen fĂŒr mich dieses Jahr aber ich konnte mein Punktekonto trotzdem eröffnen und das hat meinen Kopf ein wenig befreien können, ich habe ein wenig Selbstvertrauen wieder gefunden und dann auch Motivation. »


Bereust du es, dass du diese Saison nicht an mehr Teamwettbewerben teilnehmen konntest?
Nein, ich bereue es nicht unbedingt. Ich denke es ist gut eine Mannschaft aufzustellen, aber wenn das Niveau einfach nicht da ist, ist es sinnlos. Ich schÀtze diese Wettbewerbe sehr, denn es bringt einen anderen Geist mit sich, es wÀre toll das in Frankreich wieder zufinden. »


Welche Ziele gibt es fĂŒr den Sommer GrandPrix, fĂŒr nĂ€chstes Jahr und fĂŒr die Olympischen Spiele?
Dieser Sommer wird wichtig sein, denn er ist die Bedingung fĂŒr den Winter, aber ich werde mich vor allem gut vorbereiten physisch, wie auch mental, damit ich es mindestens in die Top 30 schaffe, Vertrauen sammele und ruhig im Schnee lande. Mein Hauptziel ist es die Saison 2013/14 so zu beginnen, wie ich die alte beendet habe, damit ich zur Weltmeisterschaft in Harrachov in Tschechien und zu den Olympischen Spielen in Sochi noch leistungsstĂ€rker zu sein. Ich werde mich ausserdem auf das Wesentliche im Weltcup konzentrieren um am Wettbewerb Sonntag in Plaica teilnehmen zu können, wo die 30 SaisonstĂ€rksten dabei sind, und bei der Gelegenheit will ich auch gleich mehr SprĂŒnge auf dieser legendĂ€ren Schnaze machen. »


Du bist ja dieses Jahr französischer Meister geworden, welchen Schluss ziehst du daraus?
« Vor jedem Saisonstart kreuze ich mir die französischen Meisterschaften als Ziel an, ich bin sehr zufrieden, dass ich dieses Jahr zum dritten Mal in Folge gewonnen zu haben, ich denke das ist ein guter Abschluss fĂŒr diese Saison und es macht mir noch mehr Lust weiterzumachen. »


Es ist nicht einfach die FĂŒhrungsrolle in einem Kader zu ĂŒbernehmen. Wie handhabst du das?
« Naja, ich sehe mich muss ich dazu sagen nicht wie ein FĂŒhrer, noch nicht. Wie das Anfangsglied einer Kette , oder ein Spielemacher , ja wenn sie so wollen, das macht mir keine Angst, nein aber ich wĂŒrde mir wĂŒnschen, dass man mir diese Rolle eines Tages ĂŒbergibt, wenn ich den Weltcup anfĂŒhre, hehe!!! Meine Ergebnisse, mein Status und mein Alter machen mich zum Kopf des französischen Skisprungteams und darauf bin ich auch stolz, aber mein Ziel ist es warum auch nicht eines Tages unter den besten des Weltcups zu sein! »


Wir erinnern uns noch an den Artikel erschienen in l'Equipe in welchem du die finanzielle Situation desfranzösischen Skisprungs erklÀrst. Hatte das Konsequenzen?
« Nein keine Konsequenzen, nur einige diskussionen. »


Was fehlt deiner Meinung nach in Frankreicg um besser Skisprungergebnisse zu erzielen? » Man muss dafĂŒr wissen, dass der Skisprung ursprĂŒnglich nicht aus unserer Kultur stammt, noch dazu kommt verglichen mit den grossen Nationen und ich spreche jetzt von mir, muss ich 1,5 Stunden Anreise zum TrainingsstĂŒtzpunkt in Kauf nehmen, das ist eher selten der Fall bei den Norwegern, den Deutschen oder Österreichern, da ist es ein wenig wir fĂŒr uns mit dem Fussball. Ich denke man muss mehr den Ursprung dieser Disciplin nĂ€herbringen. Um mit den Weltbesten konkurieren zu können, muss man auf der gleichen Basis, wie sie trainieren; man muss Mittel da einsetzen wo sie gebraucht werden und mit motivierten Athleten zusammenarbeiten, man braucht eine wichtige Betreuergruppe um uns. Das Team der Nordischen Kombination ist ein gutes Beispiel und die erzielen auch Resultate. »


Wir haben ja am Ende der Saison Ronan Lamy Chappuis im Weltcup erscheinen sehen. Was denkst du ĂŒber den Rets der Mannschaft?
« Wir brauchten einen zweiten Springer fĂŒr das Mixte Team und Ronan hat schon gute Leistung im Weltcup dr Junioren gezeigt, er hat gut gearbeitet bei der Weltmeisterschaft in Val di Fiemme, er hat gute körperliche Voraussetzungen und kann denke ich sehr gute Ergebnisse bringen. Und der Rest der Gruppe, der Winter war nicht eindeutig, jetzt muss man sich da reinhĂ€ngen, eine neue olympische Saison beginnt und ein Teamwettkampf steht auf dem Programm. »


Es wurde von einer französisch-Schweizer Zusammenarbeit mit den Teams der Springer und der Kombinierer auf Trainingsniveau gesprochen. Was denkst du darĂŒber?
« Eine Zusammenarbeit könnte interessant sein, aber ich denke, dass ist keine gute Wahl in einem olympyschen Jahr. FĂŒr die kommenden Jahre, ja, warum nicht, ich bin nicht dagegen, etwas festes aufzubauen, was ĂŒber Jahre geht und zwei homogene Gruppen mit gutem Niveau hervorbringt. »


Was denkst du, nach dieser Saison ĂŒber die neuen Regeln bezĂŒglich der SprunganzĂŒge?
« Die VerĂ€nderung ist positiv, zu mindest in meinem Fall, nach einem schwierigen Sommer mit der Norm auf 0cm, hatte ich ein besseres GefĂŒhl mit den AnzĂŒgen +2cm, es Ă€ndert zwar nicht so viel, aber es ist alles etwas comfortabler. »


Warum hast du mit dem Skispringen angefangen? Was hat dir Lust gemacht diesen Sport auszuĂŒben?


« Ich habe mit dem Springen im Alter von 5Jahren angefangen, mein Bruder sprang und ich hab dann ein Training mitangesehen, der Trainer (James Yerly) hat mir vorgeschlagen es zu versuchen, daraufhin hab ich die Ski angeschnallt (Alpin) und sie seitdem nicht wieder abgelegt.
Wir hatten in les Houches eine super Gruppe, die sehr motiviert waren, wir hatten immer viel Spass und das Niveau war gut, deshalb war es einfach nur VergnĂŒgen zum Training zu gehen. Wir hatten das GlĂŒck an Internationalen WettkĂ€mpfen telnehmen zu können und sind sogar nach Paris gefahren zum Coureneuve! »


Skifliegen oder Skispringen?
« 100 Prozentig Skifliegen! »


Welche ist deine Libelingsschanze?
« Es ist schwierig nur eine einzige zu nennen. Wir haben GlĂŒck so viel zu reisen, und atemberaubende LĂ€nder zu durchqueren... Ich sage jetzt mal Vikersund, weil das momentan die grĂŒsste Schanze der Welt ist! Und weil ich meinen Rekord und den französischen dort halte. Aber auch die Sprungschanzen in Les Houches, weil dank ihrer bin ich erst hier und dann noch Oslo, ganz einfach weil es schön ist, es macht Spass zu springen, denn mit 40.000 Zuschauer unten ist es eher FUN. »


Was ist deine beste Erinnerung im Skispringen? Und die Schlimmste?
« Meine beste Erinnerung: das Wochenende der Skiflugweltmeisterschaft in Vikersund letzte Saison mit 2 Rekorden in 2 Tagen! Das schlimmste: als ich mit meinem ersten und neuen Anzug auf Plastik gestĂŒrzt bin, da war ich ausser mir, und bin ich auch heute noch wenn es mir passiert.


Ein letztes Wort an die Leser von ski-nordique.net?
« Ich möchte einen ganz grossen Dank aussprechen an alle die mir folgen, die die WettkĂ€mpfe im Fernsehen oder vor Ort verfolgen, es ist immer gut , wenn man sich unterstĂŒtzt fĂŒhlt. »
 

kettriken

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Artikel ĂŒber die MĂ€dels::

Mattels Bande schon auf der Schanze
Das weibliche Skisprungtem der Franzosen hat seine Vorbereitung vor einigen Tagen in PrĂ©manon begonnen. Die Springerinnen haben von der Möglichkeit gebracuh gemacht und sprangen in alpinen SkianzĂŒgen auf der Schanze in Chaux Neuve.


Frédéric Zoz, der stellvertretende Trainer der französischen Mannschaft, gibt uns alle Details zu dieser ersten Versammlung im Jura.


« Wir haben dieses Wochenende die olympische Saison mit einem Trainingscamp von 3 Tagen (18.19.20.Mai) in Premanon eröffnet, mit Coline Mattel, Lemare Léa und Julia Clair, Jaques Gaillard und mir selbst. »
Freitag Abend im CNSN ( nationales Zentrum fĂŒr nordischen Sport) in Premanon angekommen, war der Samstag Vormittag dem Muskelaufbau gewidmet, mit dabei die Leute des TrainingsstĂŒtzpunktes des französischen Skiverbandes.


Wir sind dann am Nachmittag nach Chaux-Neuve gefahren um unsere allerersten SprĂŒnge zu absolvieren, in Alpinen AnzĂŒgen und auf kleinen Ski. Niemand anders ausser uns auf der Schanze HS60, denn wir sind die erste französische Mannschaft, die so frĂŒh wieder springt, also alles super.


Sonntag und Montag, konnten die MĂ€dchen noch im die 10 SprĂŒnge pro Einheit absolvieren und ein gutes GefĂŒhl bekommen. Sonntag Nachmittag war nochmal den physischen Sprungtests gewidmet, der Schnelligkeit udn der beweglichkeit, die MĂ€dchen hatten ein anstrengendes aber positives Wochenende, fĂŒr den Rest der Saison.


Wir wollten dieses Jahr ein wenig frĂŒher anfangen um uns im Vorraus körperlich vorzubereiten, denn die MĂ€dchen machen dieses Jahr ihr Abi und das Datum des ersten Wettkampfes (zur Qualifikation fĂŒr die olympischen Spiele in Soche gehörend) wurde auf Ende Juli vorverlegt.
Ende Mai und Juni werden vordergrĂŒndig der physischen Vorbereitung gewidmet sein und das nĂ€chste Sprungtreffen fĂŒr uns wird in den Vogesen stattfinden, in la Bresse (HS45) und Gerardmer (HS72), am 7.,8., und 9. Juni 2013.
 

Kirsten

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Mein französisch ist doch besser als gedacht, das meiste hab ich so verstanden...
 

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War auch nicht so schwer, ausser das Vincents Satzstellung doch manchmal anstrengend ist, bzw die zeitung da hÀtte Punkt und Komma besser setzen können.
 

Kirsten

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WÀhrend dem SGP in Courchevel am 15.08 wird man Manu Chedal noch verabschieden. Nette Geste, mich persönlich freut sie sehr =)
 
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