đŸ‡ŻđŸ‡” An die Japanfans


Hakuba

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:):D: Sie hat wahrscheinlich viele Fans!

Wobei strenggenommen der Name nur lautlich gleich ist, geschrieben werden beide im ersten Teil anders. Takus Name ist ç«č憅, Naokos ist æ­Šć†…. Es ist wie bei den ItĂŽs, Daiki heißt 䌊東, KenshirĂŽ und YĂ»ki heißen 䌊藀.
 

Hakuba

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Verwirrung pur gerade... Was bedeutet das denn dann? Haben die identischen Namen dann unterschiedliche Bedeutungen?

Die Namen haben unterschiedliche Herkunft, sind damit unterschiedliche Namen und werden z. B. bei Takeuchi deshalb gleich gelesen, weil das jeweils erste Zeichen, also ç«č und æ­Š gleich gelesen werden, nĂ€mlich "take". Von der Bedeutung sind sie unterschiedlich, ç«č bedeutet "Bambus" und æ­Š bedeutet "MilitĂ€r".


Ist das Àhnlich zu Schmid/Schmitt/Schmidt?

Nicht ganz, weil alle diese Schreibvarianten trotzdem dieselbe Bedeutung haben.


Ich gucke grad Fußball, Alemannia Aachen gegen RW Oberhausen.

http://www.alemannia-aachen.de/profis/mannschaft/spieler/Taku-Ito-5507b/2014-2015-133j/

Taku Ito! :up::up:

Und er schreibt seinen Familiennamen wie KenshirĂŽ und YĂ»ki, aber seinen Vornamen anders als "unser" Taku. Der Springer schreibt sich mit dem Zeichen 択 (das bedeutet "Wahl/Auswahl"), der Fußballer schreibt sich 捓 ("herausragend").:)
 
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Hakuba

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Nicht doch! Sagen wir lieber: Wie gut, dass es Japan gibt!
Das Land ist eine lebenslange Herausforderung!:)
 
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Sano - skiimport

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Das stimmt sicher....

Hatte Nori nicht gesagt er macht jetzt erst mal Urlaub? Er ist doch schon wieder unterwegs und hÀlt VortrÀge (lt. seinem Blog). Er brauch den Stress anscheinend.... :)
 

KoN1

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Letzte Saison konnte sich Nori ja nicht 100% im Sommer dem Training wittmen wegen der Hochzeit und den ganzen Presseterminen bzw. dem Rummel nach Olympia und trotz der eingeschrÀnkten Vorbereitung ist ihm so eine tolle Saison gelungen. Unglaublich wie er jetzt schon zwei Saisons hintereinander so konstant in die Top 10 gesprungen ist.

Meint ihr er wird sich in diesem Sommer 100% aufs Training konzentrieren können? Wahrscheinlich kann er aber auch wegen seinem Alter nicht mehr so die vollen UmfÀnge trainieren und macht auch viel mit seiner Erfahrung wieder wett.

Ich wĂŒnsche ihm eine Medaille bei der Skiflug-WM nĂ€chste Saison. ;)
Außerdem wĂ€re es schön, wenn er in Sapporo gewinnen könnte.
 

Sano - skiimport

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Nori und Taku machen zusammen Urlaub auf Hawaii zusammen mit den Gattinen... Endlich mal ein Foto MIT Frau Kasai gesehen... :hihi:
 

Hakuba

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* Morgen, am 27. April, wird Funaki Kazuyoshi 40 Jahre alt. Da Japan uns sieben Stunden voraus ist: Happy Birthday, [FONT=&quot]おèȘ•ç”Ÿæ—„ăŠă‚ă§ăšă†ă”ă–ă„ăŸă™ïŒ[/FONT]
Er war fast alles: Einzelolympiasieger, Teamolympiasieger, Vierschanzentourneesieger, Skiflugweltmeister. Nur den Gesamt-WC hatte er knapp verpasst.

Zu seinem Geburtstag gibt es von mir den zweiten Teil eines Artikels, dessen erster Teil ĂŒber Okabe schon auf der Seite 95 dieses Threads, Post Nr. #1896 zu finden ist. Der zweite Teil ĂŒber Funaki ist nicht online. Da ich aber im vergangenen Jahr die Zeitschriftennnummer gekauft habe, will ich ihn Euch nicht vorenthalten (nochmal die Quelle: Sports Graphic Number Nr. 845 vom Januar 2014)

- - - - - -

Funaki Kazuyoshi war der grĂ¶ĂŸte Held von Nagano. Es gibt bisher keinen Japaner außer ihm, der bei Olympischen Winterspielen mit einem Mal zwei Goldmedaillen gewann. Aber nicht nur dort, auch bei Weltmeisterschaften, bei der traditionsreichen Vierschanzentournee und beim Skifliegen verzeichnete er Siege. Und nicht nur das, er erreichte sie alle 1999, bevor er 24 Jahre alt wurde.
Man meinte, dem jungen Helden eröffne sich eine grenzenlose Zukunft. Doch danach gelangen ihm keine schnellen Erfolge mehr. Betrachtet man nur die Resultate seit der Jahrhundertwende, dann ist Funaki ein durchschnittlicher Springer, man kann sagen, ein Mann der Vergangenheit.
In solchen FĂ€llen liegen dem meist Verletzungen oder eine durch den Erfolg hervorgebrachte psychische InstabilitĂ€t verbunden mit einem liederlichen Lebenswandel zugrunde, bei Funaki jedoch ist das ein wenig anders. Man kann es soziale GrĂŒnde nennen und so betrachten, dass seine Art zu leben und der Trend der Zeit nicht ineinandergriffen, und er in dieser klaffenden LĂŒcke seine Form verlor.
„Es heißt, dass ich in der Nagano-Saison durchgehend in Topform gewesen sei, aber es gab kleine Wellen. Ich war zwar in einer Position, in der ich den Weltcupgesamtsieg ins Visier nehmen konnte, aber Siege in Folge waren mir nicht möglich. Auf der Normalschanze in Nagano schaffte ich Silber, da ich aber mehr Selbstvertrauen fĂŒr die Großschanze hatte, war ich mit diesem Platz zufrieden. Auf der Großschanze spĂŒrte ich keinerlei Unsicherheit und kam auch mit dem Wind zurecht, es war perfekt. In der Teamentscheidung war ich der vierte Springer, so dass ich im zweiten Durchgang eine große Verantwortung hatte und dann doch angespannt war. Es war wohl so, dass ich zwar unsicher war, aber das Selbstvertrauen nach meinem Sieg auf der Großschanze war grĂ¶ĂŸer als diese Unsicherheit.“
Nach Nagano erging es ihm wie anderen japanischen Springern. Die Anpassung an die Neuregelung der SkilĂ€nge gelang nicht in ausreichendem Maß und sie gerieten in eine anhaltende Stagnation. Dies jedoch war nicht der einzige Grund fĂŒr die Formkrise. Nach Olympia hatte Funaki die Firma, der er angehörte, Descente, verlassen und eine eigene gegrĂŒndet.
„Bereits vor den Spielen hatte es GesprĂ€che darĂŒber gegeben, dass ich mich danach selbstĂ€ndig machen werde. Ich hatte die Absicht, nicht mehr als Firmenangestellter meine Wettkampfkarriere fortzusetzen, sondern wie die europĂ€ischen Springer selbst nach Sponsoren zu suchen und mich als Profisportler dem Springen zu widmen.“
Mitten in einer Wirtschaftsflaute, einer Zeit, in der Firmen ihre Teams reihenweise verkleinern oder auflösen, ergreift ein Sportler, der an der Spitze der Welt gestanden hat, die Initiative und nimmt eine Karriere in internationaler Art und Weise in Angriff. Das war eine mutige Herausforderung, aber auch ein Privileg, wie es nur Funaki zugestanden wurde. WĂ€re er damit erfolgreich gewesen, dann hĂ€tte er damit möglicherweise ein neues Modell fĂŒr eine Sportlerlaufbahn etabliert.

Aber der Fluss der Zeit verlief der Idealvorstellung Funakis entgegen. Durch die anhaltende Wirtschaftsflaute hatte auch der Wintersport den Schwung aus der Zeit der Blasenwirtschaft verloren. Die Firma Descente, die eigentlich als Hauptsponsor UnterstĂŒtzung hĂ€tte leisten sollen, kĂŒrzte den Wintersportbereich radikal zusammen. Funakis private Firma war zu einem mĂŒhsamen Start ins kalte Wasser gezwungen.
Er selbst eignete die bĂŒrokratischen Verfahrensweisen an, die man fĂŒr die GrĂŒndung und Registrierung einer Firma braucht, wodurch er seine Trainingszeiten betrĂ€chtlich kĂŒrzen musste. Dennoch hĂ€tte es sicherlich fĂŒr einen Sportler mit seinen Verdiensten die Möglichkeit gegeben, einem Firmenteam beizutreten und seine Karriere dort weiter zu verfolgen. Aber er wĂ€hlte bewusst den schwierigeren Weg.
„Im japanischen Skispringen kann man nicht an WettkĂ€mpfen teilnehmen, wenn man nicht einer Firma angehört, in der man als Springer registriert ist. Und innerhalb einer Firma kommt es vor, dass man aufgrund der internen Einordnung oder der Beziehung zu den Trainern nicht entsprechend der tatsĂ€chlichen Leistung bewertet wird. Das war mir extrem zuwider. Ich wollte ein Sportler werden, der ohne BeeintrĂ€chtigung durch die GrĂ¶ĂŸe seiner Firma oder seiner Position in dieser seine eigene Leistung in die Waagschale wirft, WettkĂ€mpfe auf die gleiche Art wie die europĂ€ischen Springer bestreitet und dabei gute Resultate erreicht.“
Funaki wurde so, wenn man es mit einem altertĂŒmlichen Ausdruck benennt, zu einem „einsamen Wolf“, der sich des öfteren gegen die Denkweise der traditionellen Skisprungwelt Japans stellte und ihm wurde auch wohl eine Behandlung zuteil, die aus seiner Sicht als „DruckausĂŒbung“ verstanden werden konnte.
 

Hakuba

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Auch beim Betreiben seiner Firma passierte es, dass er von jemand, dem er vertraut hatte, hintergangen wurde; nach Nagano folgte eine Notlage auf die andere.
„Wegen all diesem gewöhnte ich mich zu spĂ€t an die neuen Regeln und die LĂŒcke zum Weltniveau wurde immer grĂ¶ĂŸer.“
Was das Annehmen von UnterstĂŒtzung und das Betreiben der Firma angeht, so denkt er jetzt manchmal, „hĂ€tte ich sicher etwas flexibler herangehen sollen.“
„Aber ich hatte Angst davor, meine Achse zu verlieren.“
Mit Achse ist das Idealbild gemeint, dass ein Sportler, der wirklich Leistung zeigt, fĂŒr diese angemessen gut entlohnt und unterstĂŒtzt wird und so aus eigener Kraft seine WettkĂ€mpfe bestreitet.“
„Es war hart, aber ich wĂŒrde es wieder genau so machen.“
An den Olympischen Spielen von Salt Lake City 2002 nahm er teil, erreichte aber kein nennenswertes Ergebnis. Der dort groß auftrumpfende Simon Ammann machte noch stĂ€rker als Funaki in Nagano den Eindruck eines jugendlichen Sportlers. Verglichen mit Europa, das solche Springer in großer Zahl immer wieder hervorbringt, machte Japan, sich selbst mit eingeschlossen, das sich an die Erfolge von Nagano klammerte, in seinen Augen keine gute Figur.
Nachdem er bei den Weltmeisterschaften 2003 im Team auf der Großschanze die Silbermedaille gewonnen hatte, entfernte er sich immer weiter vom Siegerpodest und wurde aus dem Weltcupteam genommen.
Es war dann beim Weltcup in Sapporo 2005, dass der Name Funaki nach langer Zeit auf einer großen BĂŒhne wieder auftauchte. Außer der WC-Mannschaft wird eine nationale Gruppe einheimischer Springer nominiert. Innerhalb dieser trat der Goldmedaillengewinner von vor sieben Jahren an. Am Berg Ôkura herrschte schlechtes Wetter, die auf den PunkterĂ€ngen vorn liegenden Springer hatten Schwierigkeiten, mit dem Wind fertig zu werden, wĂ€hrend der an diese Schanze gewöhnte Funaki den Wind geschickt fĂŒr einen weiten Sprung nutzte und siegte.
„Das Wetter zu dieser Zeit war fĂŒrchterlich, und als der erste Durchgang vorbei war, habe ich gesagt, dass man keinen zweiten springen könne. Und dann war auch nach diesem ersten Schluss und ich hatte gewonnen.“
Eigentlich mĂŒsste es die Trainerriege sein, die im Interesse der Sicherheit ihrer Springer protestiert, aber weil niemand von ihnen Anstalten machte das zu tun, musste er selbst Beschwerde einlegen.
Danach machte der im Rang unter dem Weltcup liegende Kontinentalcup zu seinem HauptbetĂ€tigungsfeld. Dort wollte er Punkte sammeln und suchte so einen Weg, wieder in den Weltcup zurĂŒckzukehren. FĂŒr Olympische Spiele ist es eine grundlegende Bedingung, der WC-Mannschaft anzugehören, das sind fĂŒr den Funaki von heute sicherlich zwei, drei Stufen zu hoch. Doch sein Wille ist ungebrochen.
„Wenn ich bei nationalen WettkĂ€mpfen auf das Podest zu steige, mit nach Europa fahre und Resultate bringe, dann ist das ist nicht nur ein Traum.“
Manchmal berichten Medien in BruchstĂŒcken ĂŒber das, womit sich Funaki beschĂ€ftigt, und dann wird in reißerischer Art beschrieben, wie „der einstige Goldmedaillengewinner bei einer Produktmesse Bratlinge verkauft“. Funaki selbst nimmt sich so etwas nicht zu Herzen.
„Ich hatte schließlich damals das Erlebnis des HochgefĂŒhls.“
Die gewaltige Zuschauermenge, die das Schanzenareal ausfĂŒllt. Inmitten der Anfeuerungsrufe, die die Schanze zum Beben bringen, springt er flach vom Tisch ab und strebt der Landung zu, als steche er mitten in die Zuschauer. Dort vorn wartet Gold auf ihn. Diese Ekstase versteht nur, wer sie selbst durchlebt hat.
„Das möchte ich noch einmal spĂŒren.“
Von außen betrachtet, mag man meinen, dass es das mit dem Goldmedaillengewinner gewesen sei. Aber gerade weil er dieses Gold errungen hat, kennt er jenes HochgefĂŒhl vielmehr als andere Menschen und kann sich dessen Verlockung nicht entziehen.
 
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Stefan821

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Ein sehr beeindruckender Artikel mit vielen Details wie Skispringen in Japan funktioniert. Wo eben nicht nur erwĂ€hnt wird, dass die Springer alle in Firmen angestellt sind und dadurch auch wĂ€hrend der sportlichen Laufbahn sozial abgesichert sind. Man muss dann auch in der richtigen "einflussreichen" und finanzstarken Firma und in einer entsprechenden Position angestellt sein, um gefördert zu werden, so dass Talent und entsprechende LeistungsfĂ€higkeit nicht allein entscheidend sind. Da kann ich Kazuyoshi Funaki gut verstehen, dass er den Versuch unternommen hat, sich von diesem System unabhĂ€ngig zu machen. Leider hat es nicht so funktioniert, wie man es ihm gewĂŒnscht hĂ€tte. Auf jeden Fall verdient dieser Mut großen Respekt.

Happy Birthday Kazuyoshi.
 

Hakuba

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Der japanische Skiverband hat beschlossen, die bisher jedes Jahr so um Februar veranstalteten japanischen Meisterschaften zu verlegen.
Die Absicht ist, dass möglichst alle der besten Springer teilnehmen können. Bis jetzt waren die WC-Teams ja nicht anwesend.
Die nĂ€chsten Meisterschaften werden am 31. Oktober und 1. November in Sapporo ausgetragen werden, also außerdem vom Schnee auf Matten verlegt.
 

Hakuba

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So langsam kmmt auch wieder Bewegung ins Team Japan.

Heute hat sich das erweiterte Team, Damen und Herren, das derzeit in Sapporo zu einem Trainingslager zusammengekommen ist, den Fragen der Presse gestellt.

Nori ist anwesend, springt aber noch nicht mit. Er wird seine ersten TrainingssprĂŒnge erst in Finnland absolvieren, wohin Team Tsuchiya am 26. Juni abreisen wird. Er sagt: „Ein WC-Gesamtsieg ist fĂŒr mich langsam nĂ€her in den Blick gerĂŒckt. Der ist mein Ziel.“ Da er in Finnland mit guten europĂ€ischen Springern zusammentreffen wird, sei das „eine anregende AtmosphĂ€re zum Trainieren.“

Daiki und Taku trainieren bereits richtig.
Daiki: „Ich fĂŒhle mich außerordentlich wohl und freue mich auf die Wintersaison.“

YĂ»ki: „Ich will bis zum Winter mit meinen SprĂŒngen so weit sein, dass sie meinem persönlichen Maßstab entsprechen.“

http://www.nikkansports.com/sports/news/1496586.html

Und hier gibt es noch ein schönes Foto:

http://www.tokyo-np.co.jp/s/article/2015062301001751.html
 

Funaki1998

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Daiki Ito is with the others jumpers of the Snow Brand Team jumping in Sapporo for some days (maybe 10 days)... This summer begins better than the last one !

I would like to see Yukiya Sato and Harada in SGP in Europe, they are improving...

But Watase is not jumping with other Snowbranders... I don't know why...

Team for Kranj (COC) :
SATO Y.
KOBAYASHI R.
ITO M.
KURITA R. (he comes from Nagano, former nordic combiner, 1998, glad to see him in ski jumping :D:)

Team for Villach (fis) :
KOGA M.
KOMABA S.
WATANABE T.
TAKEHANA K.

VÀÀtÀinen said me that the plan for the new season is that more young jumpers will jump in Europe, the first announced teams for this season show it with 1x1992 ; 2x1995 ; 3x1996 ; 2x1998.
 
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