blackswan
Warrior of Kindness
so wahnsinnig knapp. Aber der Sieg kommt für Selina, bestimmt!
🇯🇵 WC (Damen) – Sapporo & Zaô, 6. bis 15. 1. 2023
- Ersteller Hakuba
- Erstellt am
Knappes Match.
Besser war Freitags Landung trotzdem nicht und sie und Pinkelnig hatten im 2. DG genau die gleichen Haltungsnoten.
Dieser Bonus bei manchen geht mir wirklich auf die Nerven.
Besser war Freitags Landung trotzdem nicht und sie und Pinkelnig hatten im 2. DG genau die gleichen Haltungsnoten.
Bis auf die DSQ für Sara ein schönes Springen in wintergemäßer Umgebung. Mit Schnee drumherum ist Skispringen noch mal schöner als ohne.
Freut mich für Selina Freitag! Da ist der Knoten endgültig geplatzt. Und außer Eva Pinkelnig gibt es ein Kommen und Gehen auf dem Podest. Die Damen machen es spannender als die Herren!
Freut mich für Selina Freitag! Da ist der Knoten endgültig geplatzt. Und außer Eva Pinkelnig gibt es ein Kommen und Gehen auf dem Podest. Die Damen machen es spannender als die Herren!
Schwarz-Rot-Gold Adler
Bankspieler
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Finde schon, dass Pinkelnig der Ski etwas weiter weggefahren ist
Suomigirl26
Bankspieler
Sehr stark von Eva, und wichtige Punkte im Kampf um den GWC 
Hochi News bringt einen Artikel zu Saras Disqualifikation. Hier ist er in voller Länge.
Die Bronzemedaillengewinnerin von Olympia in Pyongchang 2018 lag nach dem ersten DG mit 95 Metern auf Platz 11 und erreichte auch im zweiten 95 Meter, wurde aber bei der Anzugkontrolle nach dem Sprung disqualifiziert. Mit 104,2 Punkten landete sie am Ende auf Platz 30.
Nach ihrem zweiten Sprung wurde sie zum Kontrollraum geführt und nach einer zehnminütigen Überprüfung kam sie heraus. Danach gab der FIS ihre Disqualifikation bekannt. Umringt von Betreuern verließ sie wortlos das Stadion. An ihrer Stelle erklärte der Head Coach der japanischen Frauenmannschaft, Yokokawa Tomoharu: „Der Anzug war an der Taille größer als vorgeschrieben, etwa zwei Zentimeter.“ Takanashi gehörte auch nach der Qualifikation, die etwa zwei Stunden zuvor stattgefunden hatte, zu den zufällig Kontrollierten und es war alles in Ordnung, sagte er.
Man habe seit Dezember des vorigen Jahres eine sich über mehr als 40 Tage erstreckende Serie von Wettkämpfen hinter sich gebracht, erklärt Yokokawa die Umstände. „Alle sind abgearbeitet und auch müde.“ Aber das Anpassen an kleinste Veränderungen der Körpergestalt sei notwendig. Er sei aufgefordert worden, am 14., dem Tag des Teamspringens, zu kontrollieren. „Ich habe Korrekturen vorgenommen. Das mache ich immer direkt vorher. Wenn es dann heißt, der Anzug sei zu groß, kann man nichts machen,“ fügt er verbittert hinzu.
Mit dieser Saison wurde u. a. als neue Methode die Vermessung der Körper der Sportler mittels eines Laserwerkzeugs eingeführt, wodurch die Anzugregeln geändert wurden. Vom japanischen Team wurden Takanashi im Oktober beim Sommer Grand Prix und Kobayashi Ryôyû im November beim Weltcup wegen Verstößen gegen die Anzugregeln disqualifiziert. Ähnliches wiederholte sich. Yokokawa: „So etwas darf nicht sein. Unsere Teams müssen gründlichere Studien betreiben und verschiedenste Anzüge entwickeln.“ Schnelle Verbesserungsmaßnahmen seien jetzt gefragt.
hochi.news
Die Bronzemedaillengewinnerin von Olympia in Pyongchang 2018 lag nach dem ersten DG mit 95 Metern auf Platz 11 und erreichte auch im zweiten 95 Meter, wurde aber bei der Anzugkontrolle nach dem Sprung disqualifiziert. Mit 104,2 Punkten landete sie am Ende auf Platz 30.
Nach ihrem zweiten Sprung wurde sie zum Kontrollraum geführt und nach einer zehnminütigen Überprüfung kam sie heraus. Danach gab der FIS ihre Disqualifikation bekannt. Umringt von Betreuern verließ sie wortlos das Stadion. An ihrer Stelle erklärte der Head Coach der japanischen Frauenmannschaft, Yokokawa Tomoharu: „Der Anzug war an der Taille größer als vorgeschrieben, etwa zwei Zentimeter.“ Takanashi gehörte auch nach der Qualifikation, die etwa zwei Stunden zuvor stattgefunden hatte, zu den zufällig Kontrollierten und es war alles in Ordnung, sagte er.
Man habe seit Dezember des vorigen Jahres eine sich über mehr als 40 Tage erstreckende Serie von Wettkämpfen hinter sich gebracht, erklärt Yokokawa die Umstände. „Alle sind abgearbeitet und auch müde.“ Aber das Anpassen an kleinste Veränderungen der Körpergestalt sei notwendig. Er sei aufgefordert worden, am 14., dem Tag des Teamspringens, zu kontrollieren. „Ich habe Korrekturen vorgenommen. Das mache ich immer direkt vorher. Wenn es dann heißt, der Anzug sei zu groß, kann man nichts machen,“ fügt er verbittert hinzu.
Mit dieser Saison wurde u. a. als neue Methode die Vermessung der Körper der Sportler mittels eines Laserwerkzeugs eingeführt, wodurch die Anzugregeln geändert wurden. Vom japanischen Team wurden Takanashi im Oktober beim Sommer Grand Prix und Kobayashi Ryôyû im November beim Weltcup wegen Verstößen gegen die Anzugregeln disqualifiziert. Ähnliches wiederholte sich. Yokokawa: „So etwas darf nicht sein. Unsere Teams müssen gründlichere Studien betreiben und verschiedenste Anzüge entwickeln.“ Schnelle Verbesserungsmaßnahmen seien jetzt gefragt.
高梨沙羅がスーツの規定違反で失格 横川ヘッドコーチ「あってはいけないこと。見直さないと」無念さもにじむ
２０１８年平昌五輪銅メダルの高梨沙羅（クラレ）は、１回目を９５メートルで１１位につけ、２回目も９５メートルをそろえたが、飛躍後にスーツの規定違反で失格になった。結果は１０４・２点で３０位だった。