Ja, und? Ist mir bewusst.
Sie reiht sich da ein in eine Kette namhafter Skispringerinnen (Lundby, PinkelnigâŠ), die sich fĂŒr die Gleichberechtigung von Damen in ihrem Sport einsetzen. Es ist ebenso wenig verkehrt, wenn sie als Gesicht der Kampagne auf die Situation vieler Frauen weltweit aufmerksam macht, die nicht das Privileg haben, wie ich es als Frau in Deutschland kenne.
Als erfolgreiche Springerin der letzten Jahre ist sie einfach auch ein tolles AushĂ€ngeschild fĂŒr diese Kampagne. Wenn nicht sie, wer soll im Moment in Deutschland dafĂŒr das Gesicht sein?
Auf der Schanze springt sie aber als Katha Schmid. Warum man immer Initiative Schmid in der Analyse von Wettbewerben schreiben muss, erschlieĂt sich mir nicht. Es klingt ziemlich despektierlich, was weder der Sportlerin noch der Kampagne gerecht wird.